DE1894424U - Unterteilungsschiene, insbesondere fuer schublaeden von werkzeugschraenken. - Google Patents

Unterteilungsschiene, insbesondere fuer schublaeden von werkzeugschraenken.

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DE1894424U
DE1894424U DEK47614U DEK0047614U DE1894424U DE 1894424 U DE1894424 U DE 1894424U DE K47614 U DEK47614 U DE K47614U DE K0047614 U DEK0047614 U DE K0047614U DE 1894424 U DE1894424 U DE 1894424U
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Lorenz Kollmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

RA.271443*15. Uh ,
PATENTANWALT
DIPL.-ING. C. WALLACH (?
DIPL. ING. G. KOCH 1 5· April
Dr. T. HAIBACH
Patentanwälte
8 MÜNCHEN 2, DEN
MEINE AKT.-NH.: 7281—K./TiS.
Lorenz KOLLMABT, 8851 Erlingsliofen bei Donauwörth
Unterteilungsschiene, insbesondere für Schubläden von
Werkzeugs ohr änken
Insbesondere bei der Lagerhaltung von Werkzeugen, Kleinteilen oder Ersatzteilen besteht das Bedürfnis,zur übersichtlichen Unterbringung der Gegenstände die in Werk^zeugschränken oder dgl. vorgesehenen Schubladen oder Züge in einzelne fächer zu unterteilen,deren Größe sich nach der Größe der aufzubewahrenden Gegenstände richtet. Da die Größe und Art der in einer Schublade bzw. einem Zug aufzubewahrenden Gegenstände im all-. gemeinen von vornherein nicht fessteht und in vielen lallen <, von Zeit zu Zeit unterschiedliche Gegenstände in ein und demselben lach aufbewahrt werden sollen, ist es zweckmäßig, die Unterteilungen veränderbar zu gestalten. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Seitenwände von Schubläden oder Zügen mit Schlitzen oder dgl. zu versehen, in welche wahlweise Unterteilungsbleche eingefügt werden können. Ss ist ferner bekannt, in derartigen Schubkästen Einsätze vorzusehen, die in Längs- h oder Querrichtung in bestimmtem Abstand verlaufende Wände auf-■* weisen, zwischen die zur weiteren Unterteilung weitere Quer- f" bleche einfügbar sind. Bei diesen bekannten Schubladen liegt wenigstens eine ,Abmessung des unterteilten laches jeweils fest und kann nicht verändert werden, lür eine optimale Platzausnutzung ist es hingegen erforderlich, die Unterteilungen
beliebig derart vorzunehmen, daß schmalere und breitere lächer verschiedener Tiefe eiander abwechseln bzw. aneinander anschließen können. Um dies zu erreichen, war es bisher üblich, die Schubfächer bzw. Züge im Boden, der im allgemeinen aus Blech besteht, mit Lochreihen zu versehen, die die Festlegung von Trennschienen parallel zueinander in dem durch die Lochreihen vorbestimmten Abstand mittels Schrauben ermöglichten. Zu diesem Zweck waren die, z.B. aus zwei gegeneinandergefalteten Blechen bestehenden Trennsehienen mit Bohrungen bzw. Kanälen ausgestattet, durch welche die Befestigungsschrauben hindurchgeführt werden konnten. Diese Anordnung hat jedoch den lachteil, daß die Lochabstände der Trennschienen genau auf die Lochabstände der Lochreihen im Bodenblech der Schublade abgestimmt sein müssen, v/eil die Befestigung mittels nur einer Schraube unzulänglich ist. Außerdem müssen die in längen von z.B. einem Meter gelieferten Trennschienen jeweils unter Berücksichtigung der in ihnen angeordneten Bohrungen bzw. Pührungskanälen zugeschnitten werden, was nicht nur sehr mühsam und aufwendig ist, sondern auch einen erheblichen Verschnitt bedingt.
Bei diesen bekannten Unterteilungsvorrichtungen waren die Trennschienen in vorbestimmten Abständen mit senkrechten Führungsnut en bzw. Wellungen versehen, in denen weitere TJnterteilungsschienen quer eingeführt werden konnten. Dies bedingte wiederum eine genaue Justierung gegenüber den zusätzlich auch an den Schubladeninnenseiten vorzusehenden Muten bzw. Wellungen, auch war wegen der in den Trennschienen vorgesehenen Bohrungen eine Schräganordnung nicht ohne weiteres möglich, denn diese Lochungen paßten im allgemeinen nicht mit den Lochungen der Parallellochreihen zusammen. ·/.
Ziel der Erfindung ist es, diese Unterteilung von Schubfächen oder dgl· zu erleichtern und insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, die Unterteilung so vorzunehmen, wie es der Einzelgegenstand gerade erfordert.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Unterteilungsschiene, insbesondere für in Werkzeugschränken vorgesehenen Schubladen, welche mittels durch löcher des Schubladenbodens geführte Schrauben festlegbar sind, in der Weise ausgebildet, daß in ihrem auf dem Schubladenboden aufliegenden Rand wenigstens ein Schlitz vorgesehen ist, in welchem der Schraubenschaft verschiebbar ist, und daß der Querschnitt dieses Schlitzes innen zur Abstützung des Schraubenkopfes erweitert ausgebildet ist. Diese Ausführung ermöglicht es, die Schrauben beliebig innerhalb des Schlitzes zu verschieben und an einer beliebigen Stelle längs des Schlitzes festzulegen, an der die Übereinstimmung mit einem loch der Bodenplatte besteht. Hierdurch wird insbesondere auch die Schaffung von mittleren Fächern möglich, die nicht durch Trennwände mit den Seitenwandungen der Schublade in Verbindung stehen. Außerdem können beliebige Schrägunterteilungen getroffen werden, so daß die Einzelfächer der Form des betreffenden Werkstückes raumsparend angepaßt werden können. So ist es z.B. ohne weiteres möglich, für runde Gegenstände eine 6- oder 8-eckige facheinteilung zu schaffen, oder es können entsprechend dem Werkstück geformte, gekröpfte oder sonstwie unterteilte Fächer geschaffen werden.
Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht auf die Unterteilung von Schubfächern und Zügen, welche horizontal
in Schränken oder dgl, verschiebbar sind, sondern die Unterteilung kann sinngemäß auch an schrägen oder vertikalen !lachen in entsprechender Weise vorgenommen werden.
Z.B. können an der Innenseite von Türen oder dgl» Tragstege oder dgl. geschaffen werden, die bei entsprechender !formgebung des Profils der Unterteilungsschiene ebenfalls zur Aufnahme und Halterung der verschiedensten Gegenstände dienen«können.
Zweckmäßigerweise ist der Schlitz in Längsrichtung der Schiene verlaufend angeordnet, so daß die Schraube mit einem entsprechenden Schraubenloch des Schubkastenbodens an beliebiger Stelle in Verbindung gebracht werden kann. Es ist aber auch möglich, zusätzlich oder statt dessen schräg zur Längsachse der Schiene gerichtete Schlitze vorzusehen, die unter Umständen eine Montageerleichterung dadurch ermöglichen können, daß die Schrauben bzw. Bolzen bereits vorher lose in die Löcher der Bodenplatte eingeführt werden, wobei dann die Schienen seitlich auf diese Bolzen aufgeschoben werden können·
Das Profil der Schlitze ist zweckmäßigerweise der Kopfform der zur Befestigung dienenden Schrauben bzw. Bolzen angepaßt,. Zur Verwendung in Verbindung mit Zylinderkopfschrauben oder Sechskant-Bolzen bzw. Vierkant-Bolzen werden zweckmäßigerweise Schlitze mit einer I-förmigen Querschnittsform benutzt. Die Breite des erweiterten Schlitzteils kann dabei zweckmäßigerweise so bemessen werden, daß sich der Sechskant-Schraubenkopf innerhalb des Schlitzes nicht drehen kann, so daß beim Anziehen der Mutter auf der anderen Seite des Bodenbleches eine Drehsicherung gegeben ist.
Schlitze schwalbenschwanzförmigen Querschnitts können zweckmäßigerweise in Verbindung mit Senkkopfschrauben benutzt werden, wobei durch die beim Anziehen der Mutter auftretende Keilwirkung ebenfalls eine Drehsicherung gegeben ist.
Es soll für die Erfindung vorbehalten bleiben, Schraubenbolzen beliebiger Kopfform zu verwenden, z.B· auch solche Schrauben, die ein der Schiitζquerschnittsform entsprechend angepaßtes prismatisches Führungsstück aufweisen.
Es ist ferner denkbar, die Festlegung durch Mieten vorzunehmen, deren Kopf in entsprechender Weise in den Schlitz eingreift.
Vorzugsweise ist vorgesehen, die Unterteilungsschiene aus Plastikwerkstoff herzustellen, wobei zur Gewichtserleichterung ein Hohlraum vorgesehen werden kann. Es soll jedoch für die Erfindung vorbehalten bleiben, statt dessen auch Unterteilungsschienen aus Holz oder entsprechend gebogenem Blech oder Metallgußstücken herzustellen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Unterteilungsschiene derart ausgestaltet, daß Kennzeichnungsstreifen bequem befestigt werden können, lach einer bevorzugten Ausführung ist zu diesem Zweck nahe der Oberkante der Schiene ein Schlitz vorgesehen, der zur auswechselbaren Einführung von Kennzeichnungsstreifen dient.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines mit den erfindungsgemäßen Unterteilungsschienen ausgestatteten Schubfaches;
. 2 eine perspektivische Teilansicht einer aus Plastikmaterial bestehenden Unterteilungsschiene mit I-förmiger Befestigungsnut 5
fig. 3 eine der Pig· 2 entsprechende Ansicht einer aus Holz bestehenden Unterteilungsschienej
Pig, 4 eine perspektivische Teilansicht einer mit Längs- und Quer-Befestigungsschlitzen ausgestatteten Unterteilungsschiene;
. 5 eine perspektivische Ansicht einer Plastiktrennschiene mit Sohwalbenschwanznut;
· 6 eine perspektivische Ansicht einer Plastiktrennschiene mit einseitig offener nut;
Fig. 7 eine Seitenansicht gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist schematisch eine Schublade 10 eines Werkzeugschrankes dargestellt, dessen Boden 11 mit Lochreihen 12 ausgestattet ist. An diesen Lochreihen sind in der. nachstehend beschriebenen Weise die Unterteilungsschienen 13 in einer beispielsweisen Anordnung festgelegt.
Fig. 2 zeigt eine aus Plastikmaterial bestehende Trennschiene 13A im wesentlichen trapezförmigen Querschnitts, die am unteren Rand mit einer T-förmigen Hut 14 ausgestattet ist. in den verbreiterten Teil der Nut 14 greift der Kopf einer Zylinderkopfschraube 15 ein, die durch eines der Löcher 12 der Bodenplatte 11 geführt und mittels einer Mutter festgelegt
werden kann. Die !Festlegung der Schraube 15 entlang des Schlitzes bzw. der Hut 14 kann an jeder Stelle erfolgen, an der dies durch den Abstand der Löcher 12 erforderlich ist.
I1Ig. 3 zeigt eine aus Holz bestehende Irennschiene 13B, die ebenfalls mit einem ΐ-förmigen Schlitz ausgestattet ist, in den der Yierkant-Kopf eines Bolzens 16 verdrehungssicher aber gleitbar einsteht.
Pig. 4 zeigt eine der Pig. 3 entsprechende Leiste mit einem T-förmigen Längsschlitz 14 und einem zusätzlichen Quer-
je
schlitz 14A. Derartige Schlitze 14A können in bestimmten, z.B. den Abständen zwischen den Löchern 14 entsprechenden Abständen in der Trennschiene vorgesehen sein. Sie ermöglichen das seitliche Einführen der bereits in den Schraubenlöchern festgelegten Schraubenbolzen.
^ig. 5 zeigt eine aus Plastikmaterial bestehende Trennschiene bzw. Unterteilungsschiene 13A, die mit einer schwalbenschwanzförmigen Hut 19 ausgestattet ist, in die z,B. der Schraubenkopf einer Senkkopfschraube eingreifen kann, wobei dann eine Drehsicherung beim Anziehen infolge der Heilwirkung zustande kommt.
Die Pig. 6 und 7 zeigen eine Leiste mit einem einseitig offenen Schlitz 17, wobei sich der Kopf eines Schraubenbolzens 18 an der nach innen eingezogenen Leiste abstützen kann und wobei unabhängig von dem Abstand der Löcher 12 im Boden 11 eine seitliche Einführung ermöglicht wird.
Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Plastik profile 13A zur Gewichtsverminderung bzw. Materialersparnis mit durchgehenden Hohlräumen 20 ausgestattet.
Der obere Rand der Leiste ist mit einem Einschubschlitz 21 ausgestattet, in den Bezeichnungsstreifen zur Kennzeichnung des Inhaltes der abgeteilten lächer eingeschoben werden können.
Schutzansgrüche «/.

Claims (13)

P.Ä.271443*15. Schutzansprüche :
1. Unterteilungsschiene, insbesondere für in Werkzeugschränken vorgesehene Schubladen, welche mittels durch löcher des Schubladenbodens geführte Schrauben festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß in ihrem auf dem Schubladenboden (11) aufliegenden Rand wenigstens ein Schlitz, z.B. (14), vorgesehen ist, in welchen der Schraubenschaft verschiebbar ist, und daß der Querschnitt dieses Schlites innen zur Abstützung des Schraubenkopfes erweitert ausgebildet ist.
2. Unterteilungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in Längsrichtung der Schiene verläuft.
3· Unterteilungsschiene nach Anspruch 1, dadurch g e k en η zeichnet , daß der Schlitz (z.B.(14A))quer oder schräg zur Schienenlängsachse verläuft.
4. Unterteilungsschiene nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß längs- und Querschlitze ineinander übergehen.
5. Unterteilungsschiene nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz im Querschnitt T-förmig gestaltet ist (z.B. Fig. 2).
6. Unterteilungsschiene nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz im Querschnitt schwalb ens chwanzförmig ausgebildet ist (I1Ig. 5)»
7. Unterteilungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des oberen Querbalkens des Schlitzquerschnittes der Breite des Sechskant- bzw. 'Vierkant-Bolzenkopfes (18) bzw. (16)angepaßt ist.
8. Unterteilungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwalbenschwanzschlitz der Form einer lenkkopfschraube angepaßt ist und beim Anziehen eine Keilwirkung zustande kommt.
9. TJnterteilungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitz (17) einseitig offen ausgebildet ist (Fig. 6 und 7).
10· TJnterteilungsschiene nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet , daß sie im Querschnitt trapezförmig ausgestaltet ist.
11. Unterteilungsschiene nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum (20) aufnimmt.
12. Unterteilungsschiene nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet , daß im oberen Rand ein Schlitz (21) zum Einschieben eines Kennzeichnungsstreifens vorgesehen ist.
13. Unterteilungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Plastikwerkstoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010085825A1 (de) 2009-01-29 2010-08-05 Julius Blum Gmbh Dehn- und eindrückbare schubladenbodenfolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010085825A1 (de) 2009-01-29 2010-08-05 Julius Blum Gmbh Dehn- und eindrückbare schubladenbodenfolie
DE202009018497U1 (de) 2009-01-29 2011-11-10 Julius Blum Gmbh Dehn- und eindrückbare Schubladenbodenfolie

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