DE2641833B1 - Teleskopgleitschiene - Google Patents

Teleskopgleitschiene

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DE2641833B1
DE2641833B1 DE19762641833 DE2641833A DE2641833B1 DE 2641833 B1 DE2641833 B1 DE 2641833B1 DE 19762641833 DE19762641833 DE 19762641833 DE 2641833 A DE2641833 A DE 2641833A DE 2641833 B1 DE2641833 B1 DE 2641833B1
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DE
Germany
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rail
pull
slide
housing
telescopic
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DE19762641833
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DE2641833C2 (de
Inventor
Gerhard Diezinger
Alfred Feulner
Wilhelm Hahn
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Felten and Guilleaume AG
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Publication date
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Publication of DE2641833B1 publication Critical patent/DE2641833B1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Teleskopschiene liegen darin, daß es möglich ist, den Einschub so weit aus dem Gehäuse zu ziehen, daß auch die Rückwand ohne Schwierigkeiten zugänglich ist. Dies ist besonders bei Einschüben in den Gestellen der elektrischen Nachrichtentechnik wichtig, da Nachrüstarbeiten auch dann durchgeführt werden können, wenn in den benachbarten Einschüben die Doppelverbindungsstekker eingesetzt sind. Dabei ist eine solche Teleskopschiene einfach und billig herzustellen; denn Gehäuseschiene
  • und Einschubschiene stimmen völlig überein und auch die Auszugschiene besteht aus zwei gleichen Teilschienen. Ein weiterer Vorteil ist die Leichtigkeit, mit der der Einschub von seinem Gehäuse getrennt werden kann, da die Gegenanschlagschraube durch die Bohrung 10 in der Einschubschiene leicht lösbar ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Teleskopgleitschiene für Einsätze in den Gestellen der elektrischen Nachrichtentechnik mit Gehäuseschiene und Einschubschiene, g e k e n n -z e i c h n e t durch dreifachen Auszug, indem die Auszugschiene aus zwei gleichen Teilen besteht, die gegeneinander in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
  2. 2. Teleskopgleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil der Auszugschiene einen Längsausschnitt aufweist, der sich parallel zur Schiene erstreckt und daß mittels in sie gesteckter Befestigungselemente beide Teile der Auszugschiene miteinander beweglich verbunden sind.
  3. 3. Teleskopgleitschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement ein mit einem Kopf versehener Bolzen verwendet wird und daß ein solcher Bolzen in jeden der beiden länglichen Ausschnitte der Auszugschiene gesteckt ist und mit seinem anderen mit einer Nut versehenen Ende durch eine Bohrung im anderen Teil der Auszugschiene ragt und dort mit einem Sicherungsring befestigt ist.
  4. 4. Teleskopgleitschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Auszugschiene in der Gehäuseschiene wie auch in der Einschubschiene durch einen Anschlag begrenzt ist, der bei der Bewegung der Auszugschiene in der einen Richtung an den Bolzenkopf stößt und bei der Bewegung der Auszugschiene in der anderen Richtung an eine Schraube stößt, die als Gegenanschlag in jedem Teil der Auszugschiene vorgesehen ist.
  5. 5. Teleskopgleitschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Gehäuseschiene als auch in der Einschubschiene je eine Bohrung vorgesehen ist, durch welche die Gegenanschlagschraube zugänglich ist.
    Die Erfindung befaßt sich mit einer Teleskopgleitschiene für Einsätze in den Gestellen der elektrischen Nachrichtentechnik.
    Unter den Einsätzen, die in den Gestellen der elektrischen Nachrichtentechnik eingebaut sind, gibt es solche, die aus zwei Teilen, Gehäuse und Einschub, bestehen. Die Einschubführung kann als Teleskopschiene ausgebildet sein. Eine Teleskopschiene besteht aus drei Schienen: Aus der Gehäuseschiene, die an der seitlichen Innenwand des Gehäuses befestigt ist, aus der Einschubschiene, die an der seitlichen Außenwand des Einschubes angebracht ist und aus der Auszugschiene, welche zur längsverschiebbaren Verbindung der beiden anderen Schienen dient. Mit diesen Teleskopschienen, von denen mindestens ein Paar für jeden Einschub notwendig ist, ist eine Doppelauszugsführung möglich, so daß der Einschub in seiner ganzen Länge aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Für Zwecke von Reparatur- und Nachrüstarbeiten ist es aber wünschenswert, den Einschub möglichst weit aus dem Gehäuse herauszuziehen, beispielsweise so, daß auch die Rückwand zugänglich ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einschubführung mit Teleskopschienen so zu gestalten, daß der Einschub in seiner ganzen Länge möglichst weit aus dem Gehäuse gezogen werden kann und daß, wenn erforderlich, der Einschub auch leicht von seinem Gehäuse vollständig getrennt werden kann.
    Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sie eine Teleskopgleitschiene mit dreifachem Auszug verwendet, bei der die Auszugsschiene aus zwei gleichen Teilen besteht, die gegeneinander in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
    Fortbildungen und weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Teleskopschiene sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert: Die Auszugschiene ist in zwei gleiche Teile 1 und 1' unterteilt, die so miteinander verbunden sind, daß sie in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können. Fig. 1 zeigt eine solche Teilschiene 1, die aus einem Metallstreifen besteht, der trapezförmig so abgewinkelt ist, daß die Längsränder als waagerechte Streifen 2 stehenbleiben. Jede Teilschiene 1 und 1' der Auszugschiene hat am einen Ende eine längliche Aussparung 3, die sich parallel zur Schiene erstreckt; am anderen Ende ist eine Bohrung mit aufgeschweißter Mutter 6 vorhanden; darüber hinaus ist eine weitere Bohrung 5 vorgesehen. F i g. 2 zeigt eine Gehäuse- bzw.
    Einschubschiene. Auch sie besteht aus einem Metallstreifen, dessen Längsseiten nach der gleichen Seite umgebogen sind. In die so entstehenden Rillen 8 werden die waagrechten Randstreifen 2 der Auszugschiene eingeschoben. Zur Begrenzung der Gleitbewegung dieser Schienen längs der Auszugschiene ist ein Anschlag in Form einer durchgedrückten »Nase« 9 vorhanden; außerdem ist eine Bohrung 10 vorgesehen.
    F i g. 3 zeigt den Gegenstand der Erfindung in zusammengebautem Zustand. 7 und 7' bezeichnen die Gehäuse- bzw. Einschubschiene, 1 und 1' kennzeichnen die Teile der Auszugschiene. Damit diese Teilschienen gegeneinander verschiebbar sind, sind sie mit ihren schmalen Rückenflächen gegeneinander gekehrt durch ein Verbindungselement miteinander verbunden. Dieses Verbindungselement ist ein mit einem Kopf versehener Bolzen 4, der durch den Längsschlitz der einen Teilschiene gesteckt ist und mit seinem anderen mit einer Nut versehenen Ende in die Bohrung 5 der anderen Teilschiene ragt und dort mit einem Sicherungsring festgehalten ist. Die Teilschienen 1 und 1' der Auszugschiene können daher um die Länge des Längsschlitzes 3 gegeneinander verschoben werden.
    Die Gleitbewegung der Gehäuse- bzw. Einschubschiene 7 und 7' wird in der einen Richtung dadurch begrenzt, daß der Anschlag 9 gegen den Kopf des Bolzens 4 stößt; in der anderen Richtung stößt der Anschlag 9 gegen eine Gegenanschlagschraube, welche in die Mutter 6 eingeschraubt ist. Die in den Schienen 7 und 7' vorgesehenen Bohrungen 10 sind erforderlich, um im eingebauten Zustand ein Lösen der Gegenanschlagschraube zu ermöglichen. Dadurch kann der Einschub vom Gehäuse leicht getrennt werden.
DE19762641833 1976-09-17 1976-09-17 Teleskopgleitschiene Expired DE2641833C2 (de)

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DE2641833B1 true DE2641833B1 (de) 1977-12-08
DE2641833C2 DE2641833C2 (de) 1979-12-20

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE2641833C2 (de) 1979-12-20

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