DE8902846U1 - Gerätegehäuse zur Aufnahme von elektronischen Steckkarten und weiteren elektrischen und/oder elektronischen Baugruppen - Google Patents
Gerätegehäuse zur Aufnahme von elektronischen Steckkarten und weiteren elektrischen und/oder elektronischen BaugruppenInfo
- Publication number
- DE8902846U1 DE8902846U1 DE8902846U DE8902846U DE8902846U1 DE 8902846 U1 DE8902846 U1 DE 8902846U1 DE 8902846 U DE8902846 U DE 8902846U DE 8902846 U DE8902846 U DE 8902846U DE 8902846 U1 DE8902846 U1 DE 8902846U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing section
- device housing
- wall
- upper housing
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 6
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1427—Housings
- H05K7/1429—Housings for circuits carrying a CPU and adapted to receive expansion cards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Geräteqehäuse zur Aufnahme von elektronischen Steckkarten und weiteren elektrischen und/oder elektronischen Baugruppen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerätegehäuse der im Oberbec riff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Gerätegehäuse, beispielsweise für Personal-Computer,
sind vorwiegend als flache Auftisch-Cehäuse ausgelegt. Dabei ist parallel zur Bodenfläche eine sogenannte
Rückwandverdrahtungsplatte (Mutter-Board) angeordnet, auf welche Steckkarten (Tochter-Boards) aufsteckbar
sind. Die Bauform dieser bekannten Gehäuse hat die Gestalt der Tochterboards weitgehend bestimmt, so
daß auch bei der Konstruktion neuer Geräte diese vorgegebenen Formen und Abmessungen der Steckkarten berücksichtigt
werden müssen. Diese Steckkarten haben im allgemeinen an einer Längskante eine oder mehrere Steckerleisten,
die mit auf dem Mutter-Board angeordneten Gegensteckerleisten zusammenpassen. An wenigstens einer
weiteren Kante uind Kantensteckverbinder vorgesehen, auf die Kabelsteckverbinder für den Anschluß von
Peripheriegeräten aufsteckbar sind. Die Tochter-Boards
werden von oben auf das parallel zur Bodenfläche angeordnete Mutter-Board aufgesteckt und im allgemeinen so
ausgerichtet, daß die Kantensteckverbinder durch Öffnungen in einer Seitenwand oder in der Rückwand des
Gerätegehäuses zugänglich sind. Die weiteren Baugruppen, die zum Betrieb derartiger Geräte im allgemeinen
erforderlich sind, wie beispielsweise Magnetplattenlaufwerke, Netzteile und Lüfter, sind im allgemeinen
neben oder, sofern der Benutzer zum Zwecke der Bedienung Zugang zu ihnen haben muß, vor (icr Steckkartenanordnung
untergebracht. Durch diese mehr oder weniger zur Norm gewordene Bauweise ergeben sich Geräce
mit relativ großer Grundfläcne, die auf den Arbeitstischen viel Platz beanspruchen.
Es ist auch schon üblich geworden, derartige bekannte Geräte als Untertisch-Geräte zu verwenden, indem sie
auf eine Seitenfläche gestellt werden. Dies kann nur eine Seitenfläche sein, in die keine
Kantensteckverbinder oder andere Anschlußkontakte münden. Eine Anschluß-Seitenfläche sollte vielmehr nach
oben weisen, so daß dia Kabelsteckverbinder zum Anschluß von Peripheriegeräten in die jetzt zur
Oberseite gewordene Seitenfläche des Gerätes eir=;teckbar sind, von wo aus die Kabel mehr oder
weniger ungeordnet zu den Peripheriegeräten verlaufen. Ein weiterer Nachteil der Hochkmt-Aufstellung von
Auftisch-Geräten ist, daß die Bedienungsöffnungen
beispielsweise für die Magnetplattenlaufwerke sich nahe
an Boden befinden. Das ist einerseits ergonomisch ungünstig und andererseits besteht die Gefahr der
Verschmutzung durch bodennahen Staub. Außerdem werden durch die beschriebene Aufstellungsweise unter
Umständen die Laufeigenschaften von Magnetplattenlaufwerken, Magnetbandlaufwerken, Lüftern
und dergleichen nachteilig beeinflußt.
Es Lst die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerätegehäuse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art zu schaffen, welche=; eine platzspare ^e
Untertisch-AufStellung erlaubt und bei Verwendung vor
Steckkarten herkömmlicher Bauform und -größe einen geordneten Anschluß von Kabelsteckverbindern fur
Peripheriegeräte sowie eine ergonomisch günstiu·-" Anordnung
von für den Benutzer zugänglichen weitr-an Baugruppen,
wie beispielsweise Magnetplattenlaufwerken, ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Gerätegehäuse
der im Anspruch 1 genannten Alt gelöst.
Das Gerätegphäuse hat im wesentlichen die Form eines Prismenkörpers, dessen eine Grundseite den Gebäuseboden
bildet. Es ist in einen unteren und einen oberen Gehäuseabschnitt geteilt, wobei der obere Gehäuseabschnitt
entfernt werden kann, so daß die Oberseite des unteren Gehäuseabschnittes zugänglich wird. Im unteren
Gehäuseabschnitt sind die Steckkarten vertikal so aufgenommen, daß die Kantenste ^verbinder für den Anschluß
der Kabelsteckverbinder nach oben weisen. Außerdem können insbesondere die weiteren Baugruppen zu denen der
Benutzer keinen Zugang haben muß, im unteren Gehäuseabschnitt untergebracht sein. Der obere Gehäuseabschnitt
dient vorwiegend zur Aufnahme der Baugruppen, zu denen der Benutzer Zugang haben muß. Das sind insbesondere
Magnetplattenlaufwerke oder auch Baugruppen, an denen über Bedienknöpfe unterschiedliche Einstellungen vorgenommen
werden können.
Der obere Gehäuseabschnitt kann grundsätzlich vom unteren Gehäuseabschnitt abnehmbar sein. In bevorzugter
Ausgestaltung ist jedoch der obere Gehäuseabschnitt an
unteren Gehäuseabschnitt zwischen einer Schließstellung
und einer Öffnungsstellung verstellbar gelagert. Bei
einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der obere Gehäuseabschnitt am unteren Gehäuseabschnitt verschiebbar
gelagert ist, während bei einer anderen Ausführungsform der obere Gehäuseabschnitt schwenkbar mit
dem unteren Gehäuseabschni.tt verbunden ist.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dann, wenn am oberen Gehäuseabschnitt Führungsschienen angeordnet
oder ausgebildet sind, die direkt in am unteren Gehäuseabschnitt angeordnete ozw, ausgebildete
Führungsschienen eingreifen. Um jedoch eine besondere Leichtgängigkeit- bei der Verschiebung des oberen
Gehäuseabschnittes zu erzielen, ist in anderer Ausgestaltung zwischen dem unteren Gehäuseabschnitt und
dem oberen Gehäuseabschnitt eine Teleskopschienenanordnung vorgesehen.
Bei einer Gehäuseausgestaltung mit rechteckigem Gehäusequerschnitt weist erfindungsgemäß der untere
Gehäuseabschnitt eine Bodenwand, eine im wesentlichen bis zur Teilungshöhe hinaufreichende Vorderwand und
1 //ei sich über die Gesamthöhe des Gerätegehäuses erstreckende
Seitenwände auf; der coere Gehäuseabschnitt hat eine Deckenwand und eine im wesentlichen bis zur
Teilungshöhe hinabreichende Vorderwand. Zur Verschiebelagerung des oberen Gehäuseabschnittes sind an den
Oberkanten der Seitenwänöa de 3 unteren Gehäuseabschnittes
Führungsprofile ausgebildet, die mit an den Seitenkanten der Deckenwand des oberen Gehäuseabschnittes
ausgebildeten Führungsprofilen zusammenwirken. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion.
Da der obere Gehäuseabschnitt keine Seitenwände hat, ist er bei Öffnungsstellung seitlich
zugänglich. An der Unterseite der Deckenfläche sind
dann in seitlicher Richtung sich erstreckende Montageschienen angeordnet, auf die die in diesem Gehäuseabschnitt
unterzubringenden Baugruppen aufschiebbar sind.
Die den oberen bzw. unteren Gehäuseabschnitt bildenden, vorne beschriebenen Wände sind vorzugsweise einstückig
miteinander verbunden. Um die Geräterückseite zu verschließen, ist vorzugsweise eine gesonderte, die gesamt, &idigr; vjöi'aterucjvöcxte Uuervusckencie üuriSiuTiuurs Rückwand
vorgesehen, wie weiter hinten noch genauer beschrieben wird.
In einer anderen Ausgestaltung v/eist bei rechteckiger Querschnittsform des Gerätegehäuses der untere Gehäuse-Abschnitt
eine Bodenwand, eine bis zur Teilungshöho hinaufreichende Vorderwand und zwei im wesentlichen bis
zur gleichen Höhe bzw. etwas höher hinaufreichende Seitenwände auf; der obere Gehäuseabschnitt besteht aus
einer Deckenwand, einer im wesentlichen bis zur Teilungshöhe hinunterreichenden Vorderwand und zwei im
wesentlichen bis zu den Seitenwänden des unteren Gehäuseabschnittss hinunterreichenden Seitenwand3n.
Diese Konstruktion ermöglicht eine Verschiebeführung des oberen Gehäuseabschnittes am unteren Gehäuseabschnitt
über Teleskopschienen, wie anhand eines Ausführungsbeispieles genauer erläutert wird. Um die
Zugänglichkeit zum oberen Gehäuseabschnitt zu verbessern, ist weiter erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Vorderwand dieses oberen Gehäuseabschnittes lösbar mit der Deckenwand und den Seitenwänden verbunden ist. Da
Seitenwände vorhanden sind, besteht außerdem die Möglichkeit, daß an den Innenseiten der Seitenwände des
oberen Gehäuseabschnittes Führungsschienen angeordnet sind, in die ein Halterahmen zur Aufnahme von in diesem
Gehäuseabschnitt unterzubringenden Baugruppen einschiebbar ist. Dieser Hrlterahmen hat vorzugsweise
einen im wesentlichen U-förmiyen Querschnitt, wobti die
seitlichen Schenkel an ihren Endkanten als Führungsschienen ausgebildet sind, die zum Eingriff in die
Führungsschienen des oberen Gehäuseabschnittes ausgebildet si. id. Der Haltera)>men ermöglicht es, auf ihm
mehrere Bauyruppen vorzumontieren und dann die gesamte
vormontierte Bc gruppe in den oberen Gehäuseabschnitt
einzuschieben.
Bei einer Ausführung mit schwenkbarer Anordnung des oberen Gehäuseabschnittes am unteren Gehäuneabschnitt
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei rechteckiger GrundseLte der untere Gehäuseabschnitt eine Bodenwand
sowie e ne Vorderwand und zwei Seitenwände aufweist,
die im wesentlichen bis in die Teilungshöhe hinaufreichen und daß ferner der obere Gehäuseabschnitt eine
Deckenwand sowie eine Vorderwand und zwei Seitenwände hat, die im wesentlichen bis zur Teilungsebene hinabreichen.
Die Schwenkachse liegt in der Teilungslinie zwischen den Vorderwänden des oberen bzw. unteren
Gehäuseabschnittes, so daß der obere Cähäuseabsehnitt
näCh V^m*1 /-n^c/^HtjöinU· t· uarHon &Igr;&tgr;&lgr;&pgr;&pgr; linrl ^^mitl diö &Pgr;&EEgr;577 —
seite des unteren Gehäuseabschnittes freigibt. Es sei bemerke, daß hier ähnlich wie beim vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel die Teilungshöhen der Vorderv/and bzw. der Seitenwände nicht genau zusammenfallen müssen,
sondern differieren können. Bei der schw^^.taren Anordnung
des oberen Gehäuseabschnittes kann die Teilungslinie zwischen der oberen und unteren Vorderwand z.B.
tiefer liegen als die zwischen den oberen und unteren Seitenwänden.
Auch bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen ist zur Abdeckung der Rückseite des Gerätegehäuses
eine gesonderte, vom übrigen Teil des Gerätegehäuses abnehmbare Rückwand vorgesehen.
Die abnehmbare Rückwand ermöglicht es, die Tochter-Boards von der Rückseite her in den unteren Gehäuseabschnitt
ein 7. "führen. Erfindungsgemäß liegen parallel zur Vorderwand der jeweiligen Geräte ein oder mehrere
Mutter-Boerds, auf die die Tochter-Boards mittels der an einer Längskante angeordneten steckerleisten aufgesteckt
werden. Zur Einschiebeführung und Halterung der Tochter-Boards sind einerseits auf der Bodenwand
Führungsprofile zur Führung der Board-Unterkanten vorgesehen; andererseits kann etwa in der Teilungshöhe des
Gerätegehäuses eine zur Bodenwand parallele Führungsplatte eingeschoben werden, an welcher ebenfalls
Führungsprofile zur Führung der Board-Oberkanten angeordnet sind. Die Führungsplatte ist mit Öffnungen versehen,
durch die die auf der Oberkante der Tochterboards angeordneten Kantensteckverbinder
zugänglich sind, so daß die Kabelsteckverbinder bei in Öffnungsstellung befindlichem oberen Gehäuseabschnitt
von ob*; &eegr; aufgesteckt werdet können.
Um Tochter-Boards unterschiedlicher in Steckrichtung
gemessener Tiefe im unteren Gehäuseabschnitt unterbringen
und einfach handhaben zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Mutter-Boards in der Steckkartentiefe
entsprechenden unterschiedlichen Abständen zur Vorderwand angeordnet werden. Damü: kann erreicht werden,
daß die Hinterkanten von Tochter-Boards unterschiedlicher Tiefe sich noch der Montage im wesentlichen
bündig auf gleicher Höh'' befinden und damit alle
gleichermaßen gut zugänglich bleiben.
Die Rückwand ist vorzugsweise mit elastischen Rasthaken
versehen, die in an der Bodenwand oder an Seitenwand«^
ausgebildete RasLausnehmungen einschnappen.
I I 4
t · ■
■ · *
t ♦ · ·
t · ■
■ · *
t ♦ · ·
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen.
Figur 1
ein Gerätegehäuse mit einem verschiebbar am unteren Gehäuseabschnitt
gelagerten oberen Gehäuseabschnitt in einem Längsschnitt von uer
Seite gesehen;
Figur 2
das Gerätegehäuse aus Figur 1 bei abgenommener Rückwand von der Rückseite
her gesehen;
Figur 3
das Gerätegehäuse aus Figur 1 in einem Längsschnitt, jedoch von der
anderen Seite her gesehen;
Figur 4
ein anderes Ausführungsbeispiel eines Gerätegehäuses in einer Darstellung
gemäß Figur 1;
Figur 5
das Gerätegehäuse aus Figur 4 bei abgenommener Rückwand von der Rückseite
her gesehen;
Figur 6
eine Seitenansicht eines Gerätegehäuses mit gegenüber dem unteren
Gehäuseabschnitt schwenkbarem oberem Gehäuseabschnitt.
In der folgenden Beschreibung wird auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Dos Gerätegehäuse 2 ist in einen
unteren Gehäuseabschnitt 4 und einen oberen Gehäuseabschnitt 6 geteilt. Der untere Gehnuseabschnitt 4 besteht
i.m wesentlichen aus einer Bodenwand 8, auf der
senkrecht eine Vorderwand 10 sowie zwei Seitenwände 12,
14 stehen, von denen in Figur 1 nur die hinter der Schnittebene liegende Seitenwand 12 zu sehen ist. WJ.e
die Figuren erkennen lassen, reicht die Vorderwand 10 im wesentlichen bis in die Teilungshöhe &EEgr;&khgr; des
Gerätegehäuses 2 hinauf. Die Seitenwände x2, 14 erstrekken sich über die gesamte Höhe des Gerätegehäuses 2.
Die Bodenwand 8, die Vorderwand IC und die Seitanwände
12, 14 sind einstückig miteinander verbunden und bei- $ spielsweise aus Kunststoff hergestellt.
Der obere Gehäuseobschnitt 6 besteht im wesentlichen
aus der Deckenwand IS vnd der Vorderwand 18, die von
der Deckenwand 16 aus im wesentlichen bis in die Teilungshöhe Hi hinabreicht.
Wie vor alljm Figur 2 zeigt, sind die oberen Bereiche
% der Seitenwärie 12, 14 rechtwinklig nach innen abgebo-
gen. An den oberen Endkanten dieser Seitenwände 12, 14
sind Führungsprofile 20 ausgebildet, die mit an den
'■> Seitenkanten der Deckenwand 16 des oberen Gthäuseab-
!' schnittes 6 ausgebildeten Führungsprofilen 22 im Ein-
'■' griff sind derart, daß die Deckenwand 16 zwischen den
&ngr; Seitenwänden 12, 14 verschiebbar gelagert ist. Der ge-
samte obere Gehäuseabschnitt 6 kann zwischen einer in
Ij Figur 3 dargestellten Schließstellung, bei der er den
unteren Gehäuseabschnitt 4 abdeckt, und einer in Figur 1 dargestellten Öffnungsstellung, bei der er die Oberseite
des unteren Gehäuseabschnittes 4 wenigstens teilweise freigibt, verschoben werden.
Zur Abdeckung der Rückseite des Gerätegehäuses 2 ist
eine abnehmbare Rückwand 24 vorgesehen. Diese iot etwa wannenförmig ausgebildet und besitzt eine Grundplatte
26 sowie einen über den Umfang dieser Grundplatte sich erstreckenden, etwa senkrecht zur Grundplatte stehenden
Rand 28. Die Stirnfläche des Randes 28 der Rückwand 24 ist mit einem Nutprofil 30 versehen; die nach hinten
gerichteten Stirnflächen der Bodenwand 8, der Seitenwände 12, 14 und der Deckenwand 6 sind jeweils iait
einem zum Nutprofil 30 komplementär passenden Federprofil 32 ausgestattet. Bei" Ansetzen der Rückwand 24
an das Gerätegehäuse greifen das Nutprofil 30 und die Federprofile 32 formschlüssig ineinander und bewirken
einen sicheren Sitz der Rückwand 24 am Gerätegehäuse und einen weitgehend staub- und spritzwasserö chten Abschluß
des Gerät-igehäuses.
Wie insbesondere Figur 1 zei'jt, ist an der Rückwand 24
im unteren Bereich ein Rasthaken 34 ausgebildet, welcher bei der Montage der Rückwand 24 in eine
Rastausnehmung 36 in der Bodenwand 8 einschnappt. Ahnliche
Rasthaken können auch an den seitlichen Umfangsrändern der Rückwand 24 angeordnet und entsprechende
Rastausnehmungen an den Seitenwänden 12, 14 vorgesehen sein, wie nicht genauer dargestellt wurde. Im oberen
Bereich der Rückwand 24 ist ein Schloß 38 angedeutet, dessen Schließriegel 40 bei in Schließstellung verschobenem
oberen Gehäuseabschnitt 6 hinter einen an der Unterseite der Deckenwand 16 ausgebildeten Haltevorsprung
42 greifen kann. Zum Abnehmen der Rückwand wird das Schloß 38 geöffnet und werden der oder die Rasthaken
34 elastisch aus den Rastausnehmungen 36 herausgebogen.
An der Unterseite der Bodenwand 8 angeordnete Füße 44
sorgen in bekannter Weise für eine bestimmte Üodenfreiheit des Gerätegehäuses, was insbesondere bei
feuchten Böden von Bedeutung ist.
Der unter" Gehäuseabschnitt; &Lgr; dient insbesondere zur
Aufnahme unterschiediichnr Steckkarten des Gerätes. Pa
rallel zur Vorderwand 10 und mit: unterschiedlichen "hst.ändnn /.&ugr; dieser sind zwei Verdi, ahturuj r ückwände oder sogenannte Muttor Hoards 4 h, &Iacgr;&Bgr; angeordnet. nie V-T-dr ahninys r. ückwand 4 6 ist. auf nicht näher dargestellte Weise, beispielsweise mit. MLlfe von Befestigunaswinkel.n r)(), an der Vorder wan; &igr; 10 de:; unteren Gehäuseab-; im i♦ tes 4 befestigt. S i ·> weist zwei Stecker 1 e Lr; ten 5/. auf, in el 1.f? entsprechende Stecker leisten von Steckkarten bzw. sogenannten Tochter-Boards steckbar ~ tnd.
rallel zur Vorderwand 10 und mit: unterschiedlichen "hst.ändnn /.&ugr; dieser sind zwei Verdi, ahturuj r ückwände oder sogenannte Muttor Hoards 4 h, &Iacgr;&Bgr; angeordnet. nie V-T-dr ahninys r. ückwand 4 6 ist. auf nicht näher dargestellte Weise, beispielsweise mit. MLlfe von Befestigunaswinkel.n r)(), an der Vorder wan; &igr; 10 de:; unteren Gehäuseab-; im i♦ tes 4 befestigt. S i ·> weist zwei Stecker 1 e Lr; ten 5/. auf, in el 1.f? entsprechende Stecker leisten von Steckkarten bzw. sogenannten Tochter-Boards steckbar ~ tnd.
Zur Hir lest igung der Verdr ahtungsrüc.·· wand 48 ist eine
Führungsplatte 54 vorgesehen, d· ?. in an &igr; -&eegr; Innensei'en
der Seitenwände 12, 14 ausgebildete horizont ~U verlaufende
FUh ■-jngsschienen 56 von der Geräterückseite her
einiescr.oLen werden kann. Diese Führungsplatte 54 hat
im Liereich ihrer Vorderkante 58 eine Rastausnelunung fiO,
in die ein an der Vorderwand 10 angeordneter Rasthaken 62 einrastet, wenn die Führungsplatte 54 ihre Montagestellung einnimmt. Zum Lösen der Führungsplatte 5 1 kann
der Rasthaken 62 elastisch aus der Rastausnehmung 6ö
herausgebcgen werden. An der Führungsplatte 54 sind Halteelemente 64 befestigt, an deren Unterseite ein
Halteblech 66 angeordnet ist. Die Verdrahtungsrückwand 48 ist mit ihrer Oberkante an dem nach unten
abgewinkelten Vorderende 68 des Halteblechs 66 fixiert. Das untere Ende der Verdrahtungsrückwand 48 ist auf
nicht näher dargestellte Weise mit einem Halteranmen 70 verbunden, welcher über elastische 3chnappverbindungen
72, 74 im unteren Bereich des unteren Gehäuseabschnittes 4 montiert ist. Die Verdrahtungsrückwand 48
trägt in bekannter Weise mehrere nebeneinander angeordnete Steckerleisten 76, von denen in Figur 1 nur eine
zu sehen ist. Diese dienen zur Steckverbindung mehrerer
parallel zueinander angeordneter Steckkarten, wie im
folgenden beschriebRn wird.
Din Steckkarten 78 werden von der Geräterückseite her
in den unteren Gehäuseabschnitt 4 eingeführt, wöbe' auf
den voreilenden Langskmten dieser Steckkarten 7,'j angeordnete
Stecker leisten 80 jeweils mit zugeordneten Stekkerleisten 76 der Verdrahtungsruckwand 48 yekuppelt
werden. Auf der Bonenwand &dgr; sind Füriruiiyspiulile 82 eingeordnet,
di.e zuL Einschiebeführung und Halterung der
jeweils unteren Ränder der Steckkarten 78 dienen. Die
oberen Ränder 84 der Steckkarten 78 tragen Kantensteckverbinder 86, die beim Einschieben der
Steckkarten 78 in im Halteblech 66 ausgebildete, nach hinten offene Schlitze gleiten, die daiuit ebenfalls
Führungsprof ile für dir· Steckkarten /ü bilden. Die
Kantensteckverbinder ragen nach oben Jber das Halteblech 66 hinaus. In der Führungsplatte 54 sind
Ausnehmungen 88 vorgesehen, durch die die Kantensteckverbinder 86 zugänglich sind. Durch diese
Ausnehmungen 88 können die Kabelsteckverbinder 90 auf i KartenSteCCVTnSr" 8u öÜLycStcCKt &ngr;&ngr;&bgr;&Ggr;&igr;&agr;&thgr;&Pgr; .
Auf die Verdrahtungsrückwand 46 &ngr; ±rd eine Sondersteckkarte
92 in ähnlicher Weise aufgesteckt. Die Unterkante 94 ist in einem Führungsprofil 96 geführt, welches auf
einem horizontalen Steg 98 des Halterahmens 70 ausgebildet ist. Die Oberkante 100 J st in einem direkt an
der Unterseite der Führungsplatte 54 angeordneten Führungsprofil 102 geführt. Wegen der vordervrandnahen
Anordnung der Verdrahtungsrückwand 46 kann die Sondersteckkarte 92, die gegenüber herkömmlichen Steckkarten
eine größere Tiefe hat, im unteren Gehäuseabschnitt untergebracht werden, wobei außerdem noch Platz für einen
auf der Hinterkante 104 der Sondersteckkarte 92 aufgesteckten Stecker 106 sowie genügend Raum zum Rangio ren
der Kabel verbleibt.
Die weiter nach hinten versetzte Anordnung der Verdrahtungsrückwand 48 erlaubt eine einfachere Handhabung
der Steckkarten 78 beim Stecken bzw. Entnehmen dieser Steckkarten und stellt außerdem sicher, dn|'>
bei
schnitt 6 die Kantensteckverbinder 86 von oben her zugänglich sind, wie Figur 1 zeigt.
Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, verbleibt in dem von dem Steckkarten 78 bzw. 92 nicht eingenommenen
Raum noch Platz zur Unterbringung weiterer elektrischer ozw. elektronischer Baugruppen, zu denen der Benutzer
des Geräte keinen unmittelbaren Zugang haben muß; in
dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Gerät sind ·' beispielhaft ein Netzteil 108 und ein Lüfter 110 darge-
y. stellt. Im oberen Gehäuseabschritt 6 sind vorzugsweise
die Baugruppen untergebracht, zu denen der Benutzer un-
^ n\i_„e ar ^ugar.g ..a_er. n>.ur. _as &Xgr;&idiagr;&eegr;_ ms.eson ere
&Tgr; Magnetplattenlaufwerke sowie Baugruppen, die über
.' Bedienknöpfe regelbar sind. Unter der Deckenwand 16 des
oberen Gehäuseabschnittes 6 sind in seitlicher Richtung £ verlaufende Montageschienen Il9 angeordnet, auf die die
im oberen Gehäuseabschnitt 6 unterzubringenden Baugruppen aufschiebbar sind. In den Figuren 1 bis 3 sind
j Magnetplattenlaufwerke bzw. Magnetbandlaufwerke 111,
112 unterschiedlicher Größe zu erkennen. Wegen der An-Ordnung dieser Baugruppen im oberen Gehäuseabschnitt
befinden sich diese in ergonomisch günstiger Arbeitshöhe
und sind zudem von den ungünstigen Einflüssen des Bodens, beispielsweise Staub oder Feuchtigkeit, weitgehend
isoliert. Außerdem besteht ein guter Zugang zu den
Baugruppen 111, 112 bei in Öffnungsstellung vers-hobenem
obemm Gehäuseabschn i.tt 6 von der Seite her sowie
bei abgenommener Rückwand 24 von der Rückseite her, so
daß auch der Anschluß dieser Baugruppen an die Steckkarten ohi e Schwierigkeiten möglich ist,.
Im oberen Bere · h der Vorderwand 18 des oberen Gehäu:;eabschnittes
b ist ein Bedienfeld 114 dai ye.". teilt, dessen
Rfiriiimfilfimfint.fi hfiir,pielsweise mit den Baugruppen
111, 112 des oberen Gehäuseabschnittes verbunden sind.
Die Figuren 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispir1
eines Gerätegehäuses 120, welches wiederum in einen &igr; ueren Gehäuseabschnitt 122 u.-id einen oberen
Gehäuse, cschnitt 124 geteilt ist. Der obere Gehäuseabschnitt
124 ist am unteren Gehäuseabschnitt 1/-2 über
eine Teleskopschienenanordnung 126 verschiebbar gelagert.
Der untere Gehäuseabschnitt 122 besteht aus einer rechteckigen Bodenwand 128, einer darauf senkrecht stehenden
Vorderwand 130 sowie zwei senkrecht auf der Bodenwand 128 stehenden Seitenwänden 132, 134. Die Vorderwai.i
130 reicht im wesentlichen bis in die Teilungshöhe H2 des Gerätegehäuses, die Seitenwände 132, 134
reichen etwas darüber hinaus. Der obere Gehäuseabschnitt 124 besteht im wesentlichen aus r>iner Deckenwand
136, zwei Seitenwänden 138, 140 und einer Vorderhand
142; letztere reicht von der Deck.er.wand 136 aus
bis in die Teilungshöhe K2 hinab, während die Seitenwände
138, 140 bis zum oberen Ende der Seitenwände 132, 134 des unteren Gehäuseabschnittes reichen.
Die Gehäuserückseite wird wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
durch eine wannenartige, abnehmbare Rückwand 144 abgedeckt.
Der untere Gehäuseabschnitt 122 dient wiederum im wesentlichen zur Aufnahme der Steckkarten sowie einzelner
Baugruppen, die nicht unmittelbar zugänglich bzw. in ergonomisch c^nstiger Weise im oberen Gehäuseteil untergebracht
sein müssen. Die Anordnung dieser Gerätekomponenten entspricht im wesentlichen der anhand des
ersten Ausführungsbeispieles schon beschriebenen Anordnung, so daß hier nicht näher auf alle Einzelheiten
dieser Anordnung eingegangen werden muß. Die Oberseite des unteren Gehäuseabschnittes ist wiederum von einer
Führungsplatte 148 abgedeckt, die zur Führung und Halterung der Steckkarten dient. Diese Führungsplatte
148 ist in an den Innenseiten der Seitenwände 132, 134 ausgebildete Führungsschienen 150 eingeschoben. In
ihrem der Rückwand zugewandten Bereich trägt die Führungsplatte einen Lüfter 152 oder je nach Bedarf
auch eine andere Baugruppe des Gerätes. In ihrem mittleren Bereich ist die Führungsplatte 148 mit
Ausnehmungen 154 versehen, durch die in schon beschriebener Weise die auf den Oberkanten der Steckkarten angeordneten
Kantensteckverbinder 156 zugänglich sind, so daß Kabelsteckverbinder 158 aufgesteckt werden können.
Im vorderen Bereich der Führungsplatte 148 ist ein senkrechter Flansch 160 ausgebildet, welcher mit dem
horizontalen Randbereich 162 der Führungsplatte einen Sitz für ein Anzeigeelement 164 bildet. Dit.· Vorderwand
142 hat in ihrem unteren, dem Anzeigeelement 164 gegenüberliegenden
Bereich entsprechende Ausnehmungen 166, durch die die Anzeigefelder des Anzeigeelementes 164
sichtbar sind, wenn der obere Gehäuseabschnitt seine Schließstellung einnimmt.
Die Gehäuserückseite ist wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
durch eine wannenartige Rückwand 144 abdeckbar; die Rückwand weist gegenüber der Rückwand 24
des ersten Ausführungsbeispiels einen höheren Rand 146 auf, durch den in Anpassung an die Größe bestimmter im
Gerät angeordneter Bauteile eine größere Bautiefe des Gerätegehäuses erreicht wird.
Die Seitenwände 132, 134 des unteren Gehäuseabsclinittes
sind etwas über die Teilungshöhe H hinaus nach oben gezogen. Sie tragen im oberen Randbereich jeweils zwei vn
Tiefenrichtung des Garätegehäuses hintereinander angeordnete,
nach innen gerichtete Gleitzapfen &Igr;&idigr;8 bzw.
170. Die Seitenwände 138, 140 des oberen Gehäuseabschnittes 124 tragen im Bereich ihrer Unterränder ebenfalls
jeweils zwei in Tiefenrichtung des Gerätes hintereinander angeordnete, nach innen gerichtete Gleitzapfen
172, 174. Die Gleitzapfen 168 der Gehäusewand 132 greifen in den unteren Führungsschlitz 176, die
Gleitzapfen 172 der Seitenwand 138 in den oberen Führungsschlitz 17 8 einer Teleskopschiene 180 ein. Die
Teleskopschiene 180 ist durch an der Seitenwand 132 des unteren Gehäuseabschnittes einerseits und an der
Seitenwand 138 des oberen Gehäuseabschnittes 124 andererseits angeordnete Haltehaken 182 bzw. 184 in Anlage
an diese Saitenwände gehalten. Die Gleitzapfen 170 bzw. 174 der anderen Geräteseite wirken entsprechend
mit einer Teleskopschiene 186 zusammen, die durch Haltehaken 188 bzw. 190 in Anlage an den zugeordneten
Seitenwänden 134 bzw. 140 gehalten wird. Beim Verschieben des oberen Gehäuseabschnittes 124 aus der Schließstellung
in die in Figur 4 dargestellte Öffnungsstellung verschiebt sich der obere Gehäuseabschnitt 124
um einen bestimmten Betrag gegenüber den Teleskopschienen 180, 186, während sich diese wiederum um einen
bestimmten Betrag gegenüber dem unteren Gehäuseabschnitt 122 verschieben; die Summe dieser beiden Teilbeträge
orgibt den gesammten möglichen Verschiebeweg des oberen Gehäuseabschnittes 124.
ti ■■ · · r · ■· ··
- 17 -
Da der obere Gehäuseabschnitt 124 seitlich durch die Seitenwände 138, 140 verschlossen ist, ist zur Verbesserung
der Zugänglichkeit die Vorderwand 142 abnehmbar. Nach Abnehmen dieser Vorderwand 142 ist der obere
Gehäuseabschnitt 124 von vorne zugänglich. Wie insbesondere Figur 5 erkennen läßt, sind an don Innenseiten
der Seitenwand«? 138, 140 des oberen Gehäuseabschnittes
Führungsschienen 192 bzw. 194 angeordnet. In die ein
Haiterahmen ISö von vorne einschiebbar ist. Der Kalterahmen
196 ist U-förmig ausgebildet. Seine seitlichen Schenkel 201 sind an ihren Endkanten so gestaltet, daß
sie in die Führungsschienen 194. eingerührt werden können.
Der Quarschenkel 203 trägt Führungsprofile 205 zur Führung und Halterung der Baugruppen 138 bzw. 200. Der
Kalterahmen 196 kann vor seiner Montage bereits mit den Baugruppen 198 bzw. 200 bestückt werden, so daß die aus
dem Halterahmen 196 und den Baugruppen 198 bzw. 200 bestehende Einheit als ganzes montiert werden kann. An
der Unterseite der Deckenwand 136 sind weitere Führungsprofile 195, 197 zur Einschiebeführung und
% Halterung der Baugruppen 198 bzw. 200 vorgesehen
In der Vorderwand 142 des oberen Gehäuseabschnittes 124
; ist eine Ausnehmung 202 vorgesehen, durch die die Bau-
gruppe 198, beispielsweise ein Magnetplattenlaufwerk,
zugänglich ist.
Figur 6 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsf,
£ beispiel eines Gerätegehäuses 210, welches in einen un-
Vi teren Gehäuseabschnitt 212 und einen oberen Gehäuseab-
: schnitt 214 geteilt ist. Der Aufbau des Gerätegehäuses
entspricht im wesentlichen dem Aufbau der vorbeschriebenen Gerätegehäuse. Im Unterschied zu diesen
ist jedoch der obere Gehäuseabschnitt 214 um eine Schwenkachse 216 schwenkbar am unteren Gehäuseabschnitt
212 gelagert. Nach Schwenken des oberen Gehäuseabschnittes 214 aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten
Schließstellung in eine Öffnungsstellung, wie sie beispielsweise gestrichelt dargestellt ist, ist die
Oberseite des unteren Gehäuseabschnittes 212 zugänglich, so daß beispielsweise Kabelsteckverbinder
auf die im unteren Gehäuseabschnitt befindlichen Steckkarten aufgesteckt werden können, wie bereits beschrieben
wurde.
Der untere Gehäu.ceabschnitt 212 besteht im wesentlichen
aus einer Bodenwand 220, einer Vorderwand 222 und zwei Seitenwänden 224, 226; der obere Gehäuseabschnitt 214
besteht im wesentlichen aus einer Deckenwand 228, einer Vorderwand 230 und zwei Seitenwänden 232 und 234. Die
Schwenkachse 216 liegt in der Teilungshöhe H3, d.h. in der Teilungslinie zwischen der oberen Vorderwand 230
und der unteren Vorderwand 222. Die Teilungslinien zwischen den Seitenwänden 232 und 224 (bzw. 234 und
226) liegen demgegenüber etwas höher. Durch die diesen :Teilungslinien gegenüber nach unten verlagerte Schwenkachse
216 ergibt sich bei verhältnismäßig kleinem Schwenkwinkel ein großer Schwenkweg des oberen Gehäussabschnittes
214 und damit eine gute Zugänglichkeit zum unteren Gehciuseabschnitt 212.
Die Rückseite des Gerätegehäuses ist durch eine abnehmbare Rückwand 23 6 abgedeckt.
Claims (25)
1. Geiätegehäuse zur Aufnahme von elektronischen
Steckkarten mit jeweils an wenigstens einem Körtenrand angeordneten Kar.ter.steckverbir.aern für
das Aufstecken von Kabelsteckverbindern, sowie zur Aufnahme von weiteren elektrischen und/oder elektronischen
Baugruppen,
dt lurch gekenn &zgr; eich &eegr; et,
daß das Gerätegehäuse (2, .120, 210) im wesentlichen die Form eines in eineu oberen und einen unteren Gehäuseabschnitt (4, 6; 122, 124; 212, 214) getei ',.ten, auf eine Grundseite zu stellender Prismenkörpers hat, wobei der obere Gehäuseabschnitt (6; 124; 214) zwischen einer die Oberseite des unteren Gehäuseabschnittes (4; 122; 212) abdekkenden und einer diese wenigstens teilweise freigebenden Stellung verstellbar ist- daß der untere Gehäuseabschnin (4; 1-2; 212) Mittel zur Aufnahme von Steckkarten (78) in einer vertikalen Stellung mit am oberen Rand (84) angeordneter Kantensteckverbindern (86) hat, und daß der obere Gehäuseabschnitt (6; 124; 214) zur Aufnahme wenigstens eines Teils der weiteren Baugruppen (111, 112) ausgelegt ist.
daß das Gerätegehäuse (2, .120, 210) im wesentlichen die Form eines in eineu oberen und einen unteren Gehäuseabschnitt (4, 6; 122, 124; 212, 214) getei ',.ten, auf eine Grundseite zu stellender Prismenkörpers hat, wobei der obere Gehäuseabschnitt (6; 124; 214) zwischen einer die Oberseite des unteren Gehäuseabschnittes (4; 122; 212) abdekkenden und einer diese wenigstens teilweise freigebenden Stellung verstellbar ist- daß der untere Gehäuseabschnin (4; 1-2; 212) Mittel zur Aufnahme von Steckkarten (78) in einer vertikalen Stellung mit am oberen Rand (84) angeordneter Kantensteckverbindern (86) hat, und daß der obere Gehäuseabschnitt (6; 124; 214) zur Aufnahme wenigstens eines Teils der weiteren Baugruppen (111, 112) ausgelegt ist.
2. Gerätegehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Gehäuseabschnitt (6; 124; 214) ar
unteren Gehäuseabschnitt (4; 122; 212) verstellba] gelagert ist.
3. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Gehäuseabschnitt (6; 124) am unteren Gehäuseabschnitt (4; 122) verschiebbar gelagert
ist.
4. Gerätegehänse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Gehäuseabschnitt (6) Führungsprofile
(22) angeordnet sind, die verschiebbar in am unteren Gehäuseabschnitt (4) ar geordnete Führungsprofile (20) einyreifen.
5. Gerätegehäuse nach Anspruch 4 ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei rechteckiger Querschnittsform des Gerätegehäuses der untere Gehäuseabschnit (4) eine
Bodenwand (8) , eine im wesentlichen bis zur Teilungshöhe (H^)) hinaufreichende Vorderwand
(10) und zwei sich über die Gesamthöhe des Gerätegehäuses
(2) erstreckende Seitenwände (12, 14) aufweist, daß der obere Gehäuseabschnitt (6) eine
Deckenwand (16) und eine im wesentlichen bis zur Teilungshöhe (H^) hinabreicb^nde Vorderwand (18)
aufweist, und daß an den oberen Endkanten der Seitenwände (12, 14) des unteren Gehäuseabschnittes
(4) Führungsprofile (20) ausgebildet sind, die mit an den Seitenkanten der Deckenwand
(16) des oberen Gehäuseabschnittes (6) ausgebildeten Führungsprofile (22) zur Verschiebeführung
zusammenwirken.
6. Gerätegehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Deckenwand (16) des oberen Gehäuseabschnitt.es (6) in seitlicher Richtung sich erstreckende
Montageschienen (109) angeordnet sind, auf die die in diesem Gehäuseabschnitt (6) unterzubringenden
Baugruppen (111, 112) aufschiebbar sind.
7. Gerätegehäuse nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeir hnet,
daß die Bodenwand (8), die Vorderwand (10) und die Seitenwände (12, 14) des unteren Gehäuseabschnittes (4) einstückig hergestellt sind.
dadurch gekennzeir hnet,
daß die Bodenwand (8), die Vorderwand (10) und die Seitenwände (12, 14) des unteren Gehäuseabschnittes (4) einstückig hergestellt sind.
Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenwand (16) und die Vorderwand (18) des oberen Gehäuseabschnittes (6) einstückig hergestellt sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenwand (16) und die Vorderwand (18) des oberen Gehäuseabschnittes (6) einstückig hergestellt sind.
9. Gerätegehäuse nach Anspruch 3,
: dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Gehäuseabschnitt (124) über eine Tfeleskopschienenanordnung (126) am unteren
Gehäuseabschnitt (122) verschiebbar gelagert ist.
10. Gerätegehäuse nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei rechteckiger Querschnittsform des Gerätegehäuses der untere Gehäuseabschnitt (122) eine
Bodenwand, eine im wesentlichen bis zur Teilungshöhe (H2) hinaufreichende Vorderwand (130) und
zwei im wesentlichen bis zur Teilungshöhe (H2) hinaufreichende Seitenwände (132, 134) aufweist,
daß der obere Gehäuseabschnitt (124) eine Decken
wand (136), eine im wesentlichen bis zur Teilungehöhe (H2) hinunterreichende Vorderwand ^142) und
zwei im wesentlichen bis zur Teilungshöhe (H2) hinunterreichende Seitenwände (138, 140) aufweist,
und daß an jeder Seitenwand (132, 134; des unteren
Gehäus'?abschnittes (122) im Bereich ihrer Oberkante
jt eine Teleskopschiene (180, 106) verschiebbar gelagert ist, auf denen jeweils eine
der .Teitenwände (138, 140) des oberen Gehäuseabschnittes
(124) verschiebbar gelagert sind.
11. Gerätegehäuse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet , daß die Teleskopschienen (180, l-:i6) jeweils als fir ;her Riegel mit zwei parallelen Führungsschlitzen (176, 178) ausgebildet sind, in deren einen jeweils an der Innenseite der zugeordneten Seitenwand des oberen Gehäuseabschnittes (124) und in deren anderen jeweils an der Innenseite der zugehörigen Seitenwand des unteren Gehäuseabschnittes (122) angeordnete Gleitzanfen (172, 168) eingreifen.
dadurch gekennzeichnet , daß die Teleskopschienen (180, l-:i6) jeweils als fir ;her Riegel mit zwei parallelen Führungsschlitzen (176, 178) ausgebildet sind, in deren einen jeweils an der Innenseite der zugeordneten Seitenwand des oberen Gehäuseabschnittes (124) und in deren anderen jeweils an der Innenseite der zugehörigen Seitenwand des unteren Gehäuseabschnittes (122) angeordnete Gleitzanfen (172, 168) eingreifen.
12. Cjrätegehäuse nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (142) des oberen Gehäuseabschnittes (124) lösbar mit der Deckenwand (136)
und den Seitenwänden (138, 140) verbunden ist.
13. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichne t,
daß an den Innenseiten der Seitenwände (138, 140) des oberen Gehäuseabschnittes (124) Führungsschienen
(192, 194) angeordnet sind, in die ein
Halterahmen (196) zur Aufnahme von im oberen Gehäuseabschnitt (124) unterzubringenden Baugruppen
(198, 200) einschiebbar ist.
14. Gerätegehäuse nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterahmen (196) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, wobei die seitlichen
Schenkel (201) an ihren Enckanten zum Eingriff in die Führungsschienen (192, 194) des oberer
Gehäuseabschnittes (124) ausgebildet sind, und wobei auf der Oberseite des Querschenkels (203)
des Halterahmens (196) und an der Unterseite der Deckenwand (136) jeweils Führungsprofile (205,
195, 197) zur Aufnahme und Halterung der Baugruppen (198, 200) vorgesehen sind.
15. Gerätegehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Gehäusjabschnitt (214) am unterer
Gehäuseabschnitt (212) schwenkbar angeordnet ist.
16. Gerätegehäuse nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dei rechteckiger Grundseite der untere Gehäuseabschnitt (212) eine Bodenwanci (220) sowie
eine im wesentlichen bis in die Teilungshöhe (H3) hinaufreichende Vorderwand (222) und zwej
im wesentlichen bis in die Teilungshöhe (H3) hinaufreichende Seitenwände (224, 226) aufweist,
daß der obere Gehäuseabschnitt (214) eine Deckenwand (228) sowie eine im wesentlichen bis zui
Teilungshöhe (H3) hinabreichende Vorderwanc
(230) und zwei im wesentlichen bis zur Teilungj
&igr;· · ■ ·
höhe (H3) hinabreichende Seitenwände (232, 234) aufweist, und daß eine Schwenkachse (216) zur
Schwenklagerung des oberen Gehäuseabschnittes (214) am unteren Gehäuseabschnitt (212) in der
Teilungslinie zwischen der oberen Vorderwand (230) d-id der unteren Vorderwand (222) angeordnet ist.
17. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gek^nnzeichne t,
dadurch gek^nnzeichne t,
daß an den Innenseiten der Seitenwände <12, 14)
des unteren Gehäuseabschnittes (4) im wesentlichen in der Teilungshöhe (Hi) Führungsschienen (56)
zum Einschieben einer Führungsplatte (54) angeordnet sind, und daß an der Unterseite der Führungsplatte
(54) Mittel (64) zum Befestigen von Verdrahtungsrückwänden (48) sowie Führungsprofile
(66, 102) zur Einschiebe führung und Halterung von auf die Verdrahtungsrückwände (48) steckbaren
Steckkarten (78, 92) sowie gegebenenfalls weitere Baugruppen (108) vorgesehen sind.
18. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gesonderte, die gesamte Geräterückseite überdeckende abnehmbare Rückwand (24) vorgesehen
ist.
19. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 17 und 18,
dadurch gekennze ich &eegr; et,
dadurch gekennze ich &eegr; et,
daß die Verdrahtungsrückwände (46, 48) im unteren Gehäuseabschnitt (4) jeweils parallel zur Vorderwand
(10) ausgerichtet sind und daß diu Führungsprofile (66, 102) zur Einschiebeführung und
Halterung der Steckkarten (78, 92) senkrecht zur
Il ;l »■·*■· ■· · «
&igr; ti ill » ··· · ' '
- 25 Vorderwand (10) ausgerichtet sind.
20. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Befestigen von Verdrahtungsrückwänden (46, 48) ia imterschiedlichen
Abständen zur Vorderwand (10) vorgesehen sind.
21. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
ciaß die KÜc/iwarvi (24) wannenartlg mit einer Grundplatte
(26) und einem über den Umfang der Grundplatte (26) sich erstreckenden, etwa senkrecht zur
dieser stehenden Rand (28) ausgebildet ist.
22. Gerätegehäuse nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander gerichteten Stirnflächen des Randes (28) der Rückwand (24) einerseits und der
Bodenwand (8), der Seitenwände (12, 14) und der Deckenwand (16) des Gerätegehäuses (2) andererseits
mit komplementär ineinandergreifenden Abdichtungsprofilen (30, 32) versehen sind.
23. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Rückwände (24, 144) zur wahlweisen Verwendung vorgesehen sind, die jeweils unterschiedlich
hohe Ränder (28, 146) haben.
24. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerätewand (18) des oberen Gehäuseab
• · »et·
schnittes (6) in ihrem oberen Bereich mit einem Bedienfeld (144) ausgestattet ist.
25. Gerätegehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (142) des oberen Gehäuseabschnittes (124) mit Ausnehmungen (166 bzw. 202) versehen ist, durch die im Gerätegehäuse angeordnete Anzeigeelemente sichtbar bzw. Baugruppen (198, 200) zugänglich sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (142) des oberen Gehäuseabschnittes (124) mit Ausnehmungen (166 bzw. 202) versehen ist, durch die im Gerätegehäuse angeordnete Anzeigeelemente sichtbar bzw. Baugruppen (198, 200) zugänglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902846U DE8902846U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Gerätegehäuse zur Aufnahme von elektronischen Steckkarten und weiteren elektrischen und/oder elektronischen Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902846U DE8902846U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Gerätegehäuse zur Aufnahme von elektronischen Steckkarten und weiteren elektrischen und/oder elektronischen Baugruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902846U1 true DE8902846U1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6836866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902846U Expired - Lifetime DE8902846U1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Gerätegehäuse zur Aufnahme von elektronischen Steckkarten und weiteren elektrischen und/oder elektronischen Baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902846U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641833B1 (de) * | 1976-09-17 | 1977-12-08 | Felten & Guilleaume Ag | Teleskopgleitschiene |
DE2946281C2 (de) * | 1979-11-16 | 1985-03-14 | Dipl.Ing. Ulrich Knick Elektronische Meßgeräte GmbH & Co, 1000 Berlin | Elektronisches Meßgerät in Modul-Bauweise |
DE8812270U1 (de) * | 1988-09-28 | 1988-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gehäuse zur Aufnahme elektromechanischer Datenverarbeitungsmodule |
DE3608046C2 (de) * | 1986-03-11 | 1991-11-07 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn, De |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE8902846U patent/DE8902846U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641833B1 (de) * | 1976-09-17 | 1977-12-08 | Felten & Guilleaume Ag | Teleskopgleitschiene |
DE2946281C2 (de) * | 1979-11-16 | 1985-03-14 | Dipl.Ing. Ulrich Knick Elektronische Meßgeräte GmbH & Co, 1000 Berlin | Elektronisches Meßgerät in Modul-Bauweise |
DE3608046C2 (de) * | 1986-03-11 | 1991-11-07 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn, De | |
DE8812270U1 (de) * | 1988-09-28 | 1988-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gehäuse zur Aufnahme elektromechanischer Datenverarbeitungsmodule |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69636873T2 (de) | Steckverbinder-Montagegehäuse | |
DE69710392T2 (de) | Träger für lange PCI-Karte in einem Computergehäuse | |
DE69708522T2 (de) | Schiebehalterung für PCI-Erweiterungskarte | |
DE3312810C2 (de) | Gerätekasten für eine Stromrichteranordnung | |
EP0838987B1 (de) | Baugruppenträger | |
DE3928461C2 (de) | ||
DE3144131C2 (de) | ||
DE19503289C1 (de) | Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageplatte | |
EP0307567B1 (de) | Arbeitstisch | |
DE2625202B2 (de) | Haushaltgerät z.B. Geschirrspülmaschine mit einem frontseitigen Sockelrücksprung | |
DE3146904C2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Baugruppen | |
DE8902846U1 (de) | Gerätegehäuse zur Aufnahme von elektronischen Steckkarten und weiteren elektrischen und/oder elektronischen Baugruppen | |
EP0236809A2 (de) | Geräte-Arbeitstisch, insbesondere für Computer-Systeme | |
EP0596349A2 (de) | Elektrischer Baugruppenträger | |
DE2936499A1 (de) | Schaltungsgehaeuse. | |
EP0262427A2 (de) | Tischgehäuse für elektrotechnische Einrichtungen | |
DE20014171U1 (de) | Personal Computer mit integriertem Monitor | |
EP0935314A2 (de) | Steckverbinder-Gehäuse im 19 Zoll-Gerätesystem | |
EP0301119B1 (de) | Steckbaugruppe | |
DE69114085T2 (de) | Befestigungsgehäuse für elektrisches Gerät. | |
DE60301408T2 (de) | Mobiltelefongehäuse mit abnehmbaren Gehäuseschalen | |
DE69406899T2 (de) | Flurgehäusen | |
EP1463170A2 (de) | Zähler- und/oder Verteilerschrank | |
DE8109512U1 (de) | Einrichtung zur Unterbringung von elektrischen Leitungen und Geräten an Schreib- und/oder Bildschirmtischen | |
DE29714827U1 (de) | Steckbare Haltevorrichtung für Festplatten-Speicherlaufwerke |