DE837797C - Gewindeschneidkluppe mit Einstellring fuer die Backen - Google Patents

Gewindeschneidkluppe mit Einstellring fuer die Backen

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DE837797C
DE837797C DER1663A DER0001663A DE837797C DE 837797 C DE837797 C DE 837797C DE R1663 A DER1663 A DE R1663A DE R0001663 A DER0001663 A DE R0001663A DE 837797 C DE837797 C DE 837797C
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DER1663A
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English (en)
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Albert Roller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment

Description

  • Gewindeschneidkluppe mit Einstellring für die Backen Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidkluppe mit einem um den Kluppenkörper drehbaren und gegenüber dem Kluppenkörper feststellbaren Einstellring oder Einstelldeckel für die Backen. Bei den bisher bekannten Gewindeschneidkluppen dieser Art ist die Feststellung des Einstelldeckels mangelhaft. Die verwendeten Spannschrauben sitzen nämlich entweder außerhalb oder innerhalb der Hauptbegrenzung des Einstelldeckels. Sitzt die Spannschraube außerhalb, so wird die Form des Kluppenkörpers sehr sperrig. Sitzt die Spannschraube innerhalb, so sind unerwünscht hohe Spanndrücke erforderlich, um eine einwandfreie Feststellung des Einstelldeckels zu erzielen. Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und darüber hinaus eine Einrichtung zu schaffen, die ein sicheres und trotzdem einfaches Verstellen des Einstelldeckels gestattet.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß am Einstellring oder Einstelldeckel ein segmentförmiges, den Rand des Deckels nicht überragendes Druckstück vorgesehen ist, das gegenüber dem Kluppenkörper gegen Drehung gesichert. ist und einen bogenförmigen Schlitz aufweist, der von der mit dem Deckel verschraubbaren Klemmschraube durchsetzt wird. Die Klemmschraube wirkt also jetzt nicht mehr unmittelbar auf den Einstelldeckel, sondern mittelbar über das Druckstück. Der Einstelldeckel bleibt daher auch bei schärfstem Anziehen der Druckschraube unbeschädigt. Wird das Druckstück beschädigt, so läßt es sich leicht auswechseln, während die Lebensdauer des Einstelldeckels fast unbegrenzt ist.
  • Um den Einstelldeckel und die mit ihm verbundenen bzw. zusammenwirkendenTeile der Feststellvorrichtung leicht von dem Kluppenkörper trennen zu können, ist das Druckstück über einen oder mehrere in dem Kluppenkörper eingreifende Festhaltebolzen in axialer Richtung abnehmbar am Kluppenkörper angeordnet.
  • Wird das Druckstück nur über einen Festhaltebolzen mit dem Kluppenkörper verbunden, dann sind gemäß der weiteren Erfindung am Druckstück axiale Vorsprünge vorgesehen, die in eine außenliegende Ringnut des Einstelldeckels eingreifen.
  • Um beim Schneiden von gleichen Gewinden die Einstellung auf den Gewindedurchmesser zu erleichtern, kann im weiteren-Ausbau des Erfindungsgegenstandes ein am Druckstück festklemmbares Stellstück angebracht sein, das um einen Bolzen am Kluppenkörper drehbar ist und über einen Schlitz mit einem in dem Schlitz geführten Bolzen mit dem Druckstück verbunden ist.
  • Eine Einstellhilfe wird auch auf einfache Weise dadurch geschaffen, daß an dem Einstelldeckel (ein' ' einstellbarer, mit dem Druckstück zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist, wobei der Anschlag aus einem Schieber mit Längsschlitz besteht, der von einem am Einstelldeckel ' festsitzenden Spannbolzen durchsetzt wird und mit Vorsprüngen in die Ringnut des Einstelldeckels eingreift.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. i, Fig. 3 einen Teil einer Draufsicht auf das Gerät nach Fig. i in einer gegenüber Fig. 2 veränderten Schneidbackenstellung, Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß Linie A-B der Fig. 2, Fig.5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 5, jedoch in einer gegenüber Fig. 6 anderen @Schneidbackenstellung, Fig. 8 und 9 Teilschnitte gemäß den Linien C-D bzw. E-F der Fig. 4.
  • Schneidbacken i (Fig. i) sind in radialen Führungsschlitzen 2 des Kluppenkörpers 3 verschiebbar gelagert. Die Rucken 4 der Schneidbacken i stützen sieh gegen innere Exzenterflächen 5 eines den Kluppenkörper 3 umfassenden Einstelldeckels Jeder Schneidbacken i besitzt einen Zapfen 7, der in je eine Nut 8 eingreift, die auf der Innenseite des scheibenförmigen Teiles des Einstelldeckels 6 vor= gesehen sind und in gewissem Abstand parallel zu den Exzenterfiächen 5 verlaufen. Der Einstelldeckel 6 besitzt eine zylindrische Bohrung 9, in die ein Abdeckring i i eingelegt ist, der durch Schrauben mit dem Kluppenkörper 3 fest verbunden ist. l Der Kluppenkörper 3 besitzt auf seinem von dem Einstelldeckel 6 abgedeckten Umfang eine Ringnut 12, in die auf der Innenseite des Einstelldeckels 6 angebrachte Nasen 13 eingreifen, wodurch der Deckel auf dem Kluppenkörper axial festgehalten wird. Am oberen Rand des Kluppenkörpers sind ferner axial gerichtete Ausnehmungen 14 (Fig.2) vorgesehen, um beim Aufsetzen des Einstelldeckels die nach innen gerichteten Nasen 13 in die Eindrehung 12 einsetzen zu können.
  • Am Kluppenkörper 3 sitzt ein den Abdeckring i i durchsetzender Bolzen 15, der in ein paßgerechtes, im übrigen beliebig geformtes Loch 16 einer segmentförmigen Platte 17 eingreift. Dieses Segmentstück 17 liegt stirnseitig auf dem Einstelldeckel 6 und greift mit Keilnasen 18 (Fig. 4) in die Eindrehung i9 des Einstelldeckels 6 ein. Ein bbgenförmiger Längsschlitz 2o (Fig. 2) des Segmentstücks 17 wird von einem im Einstelldeckel 6 festsitzenden Gewindebolzen 21 (Fig. i) durchsetzt. Mit Knebelmutter 22 und Unterlagscheibe 23 kann das Segmentstück 17 auf dem Einstelldeckel 6 festgeklemmt werden.
  • Das Einstellen der Schneidbacken geht demnach wie folgt vor sich: Nach Lösen der Knebelmutter 22 kann der Einstellring 6 auf die gewünschte Stellung der Schneidbacken eingestellt werden, wobei er sich gegenüber deal mit den Keilnasen io in der Eindrehung i9 gleitenden, am Kluppenkörper durch den Zapfen 15 in unveränderter Lage festgehaltenen Segmentstück 17 verschiebt. Nach -erfolgter Einstellung wird die Knebelmutter 22 angezogen und damit der Einstelldeckel 6 mit dem Segmentstück 17 in der bestimmten Lage fest verbunden.
  • Zum Abheben des Einstelldeckels vom Kluppenkörper muß die Knebelmutter 22 gelöst und der Einstelldeckel 6 in die Stellung gefahren werden, in der die Ansätze 13 im Bereich der Aussparungen 14 liegen. Dann kann der Einstelldeckel samt dem Segmentstück 17 axial abgehoben werden.
  • Um beim Schneiden gleicher Gewindegrößen das Wiedereinstellen der Schneidbacken i auf denselben Gewindedurchmesser zu erleichtern, ist amEinstelldeckel 6 ein verstellbarer Anschlagschieber 24 (Fig. 3) vorgesehen, der ebenso wie das Segmentstück 17 in der Ringnut i9 des Einstelldeckels gleitend verstellbar ist und mit der seinen Längsschlitz 26 durchsetzenden Festspannschraube 25 auf dem Einstelldeckel 6 festgespannt werden kann. Um die n'.Fig.2 veranschaulichte Stellung von Schneidbacken i, Einstelldeckel 6 und Segmentstück 17 festzulegen, wird-,der Anschlagschieber 2.4 in der Ringnut i9 radial in Richtung auf das Segmentstüdk zu verschoben; bis er mit Punkt 27 am Segmentstück 17 anschlägt. In dieser Stellung wird die Schraube 25 festgezogen und damit der Verstellschieber 24' gegenüber dem Einstelldeckel 6 festgehalten. Wird nun, wie Fig. 3 zeigt, die Knebelmutter 22 gelöst und der Einstelldeckel 6 nach links gedreht, so entfernt sich auch der !Schieber 24 von dem Segmentstück 17, und gleichzeitig stellen sich die Schneidbacken auf den zum Abheben der Kluppe gewünschten größeren Durchmesser ein. Wird nun zum Genaueinstellen der Schneidbacken der Einstelldeckel 6 rechtsläufig bis zum Anschlag des Schiebers 24 an Segmentstück 17 gedreht und mit Knebelmutter 22 festgespannt, so nehmen die Schneidbacken wieder die gleiche Stellung wie in Fig. 2 ein.
  • Im übrigen ist der Kluppenkörper mit einem Ratschenantrieb versehen, der in der üblichen Weise aus einem um den Kluppenkörper3 drehbar gelagerten Ratschenring 28 besteht, der mit Hilfe eines umschaltbaren Federbolzens 29 und eines Armes 30 in schrittweise Rechts- oder Linksdrehung versetzt werden kann. Auf der den Schneidbacken entgegengesetzten Stirnseite des Kluppenkörpers sind in ähnlicher Weise wie die Schneidbacken einstellbare Führungsbacken 31 vorgesehen.
  • Bei Zwischenschaltung einer Momentverstellung zwischen den Festhaltebolzen 15 und das Segmentstück 17 wird letzterer, wie in Fig. 5 bis 8 abgebildet, ausgeführt. Das Segmentstück ist bei dieser Anordnung mit einem Radialschlitz 32 versehen, durch den der mit Kopf 33 versehene Bolzen 34 hindurchtritt. Auf dem Bolzen 15 ist ein Drehstück 35 drehbar gelagert, in dessen Loch 36 der Bolzen 34 sitzt. Mittels Knebelmutter 37 und Unterlagscheibe 38 kann das den Radialschlitz 32 des Segmentstücks überdeckende Drehstück 35 je nach Bedarf loser oder fester mit dem Segmentstück verbunden werden. Die Fig.6 zeigt beispielsweise diese Anordnung in der für die Arbeitsstellung der Schneidbacken erforderlichen Lage. Man erkennt, daß die Schraube 34 sich in der nach der Kluppenmitte zu gelegenen Endlage im Radialschlitz 32 befindet. Wird die Knebelmutter 37 nun so weit gelöst, daß das Drehstück mittels des Daumenbolzens 39 gegenüber dem Segmentstück linksläufig gedreht werden kann, so nimmt der im Radialschlitz 32 bis in die äußere Endlage des Schlitzes gleitende Bolzen 34 das Segmentstück samt Einstelldeckel 6 in Linksdrehung mit, wobei sich die Schneidbacken öffnen. Diese Stellung ist in Fig. 7 veranschaulicht. Wird Drehstück 35 wieder rechts gedreht, so daß der Bolzen 34 in die innere Endlage des Radialschlitzes kommt, so nehmen Schneidbacken und Einstelldeckel die vorherige Lage gemäß Fig.6 ein. Die ganze Anordnung ist so durchgebildet, daß beim Abheben des Einstellringes 6 sämtliche am Segmentstück hängendenTeile mit vom Kluppenkörper abgehoben werden.
  • Bei Rückdrehung des Drehstücks 35 aus der in Fig. 7 dargestellten Endstellung kann dieses Drehstück beliebig weit nach rechts gedreht werden, d. h. nur um Teildrehungen, die Bruchteilen von der Gesamtlänge des Radialschlitzes 32 entsprechen. Wird beispielsweise nach Rechtsdrehung des Drehstücks 35 der Bolzen 34 mittels Knebelmutter 37 in der Mittellage zur äußeren und inneren Endlage des Einstellschlitzes 32 festgespannt, so kann das Gewinde auf eine dieser Stellung entsprechende Tiefe vorgeschnitten werden. Diese Momentverstellung hat also den Vorteil, daß auch Gewinde auf eine bestimmte Größe zunächst vor- und dann nach Einschlagen des Drehstücks 35 in seine innere Endlage fertiggeschnitten werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneidkluppe mit einem um den Kluppenkörper drehbaren und gegenüber dem Kluppenkörper durch eine ausmittig sitzende Klemmverschraubung feststellbarenEinstellring oder Einstelldeckel für die Backen, gekennzeichnet durch ein segmentförmiges und den Rand des Deckels nicht überragendes Druckstück @(17), das gegenüber dem Kluppenkörper (3) gegen Drehen gesichert ist und einen bogenförmigen Schlitz (2o) aufweist, der von der mit dem Deckel (6) verschraubbaren Klemm-, schraube durchsetzt ist.
  2. 2. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch i mit einem axial abnehmbaren Einstelldeckel, dadurch .gekennzeichnet, daß das Druckstück (17) über einen oder mehrere in den Kluppenkörper (3) eingreifende Festhaltebolzen (15) in axialer Richtung abnehmbar am Kluppenkörper angeordnet ist.
  3. 3. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück mit axialen Vorsprüngen (18) ausgerüstet ist, die in eine außenliegende Ringnut (i9) des Einstelldeckels (6) eingreifen.
  4. 4. Gewindeschneidkluppe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Druckstück (17) ein der Schnellverstellung dienendes, am Druckstück festklemmbares Stellstück (35) angeordnet ist, das um einen Bolzen (15) am 'Kluppenkörper '(3) drehbar ist und über einen Schlitz (32) und einen in dem Schlitz (32) geführten Bolzen '(34) mit dem Druckstück (17) verbunden ist.
  5. 5. Gewindeschneidkluppe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstelldeckel (6) ein einstellbarer, mit dem Druckstück (17) zusammenwirkender Anschlag (24) vorgesehen ist.
  6. 6. Gewindeschneidkluppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (24) aus einem Schieber mit Längsschlitz (26) besteht, der von einem am Einstelldeckel (6) festsitzenden Spannbolzen (25) durchsetzt wird und mit Vorsprüngen (40) in die Ringnut (i9) des Einstelldeckels (6) eingreift.
  7. 7. Gewindeschneidkluppe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (17) außen am Einstelldeckel (6) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2015010314A (ja) * 2013-06-28 2015-01-19 ファツアー・アーゲー・ドラートザイルファブリック ワイヤロープ及びその製造方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015010314A (ja) * 2013-06-28 2015-01-19 ファツアー・アーゲー・ドラートザイルファブリック ワイヤロープ及びその製造方法
EP2818594A3 (de) * 2013-06-28 2015-03-11 Fatzer AG Drahtseilfabrik Drahtseil sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
US9593446B2 (en) 2013-06-28 2017-03-14 Fatzer Ag Drahtseilfabrik Method of producing wire rope

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