CH221657A - Gewindeschneidkluppe mit Einstellring für die Backen. - Google Patents

Gewindeschneidkluppe mit Einstellring für die Backen.

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CH221657A
CH221657A CH221657DA CH221657A CH 221657 A CH221657 A CH 221657A CH 221657D A CH221657D A CH 221657DA CH 221657 A CH221657 A CH 221657A
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CH
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pressure piece
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Roller Albert
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Roller Albert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  Gewindeschneidkluppe mit Einstellring für die Backen.    Die Erfindung betrifft eine     Gewinde-          tchneidkluppe    mit einem um den     Kluppen-          körper    drehbaren und gegenüber dem     Klup-          penkörper    .feststellbaren Einstellring für die  Schneidbacken. Bei den bisher bekannten     Ge-          windeschneidkluppen    dieser Art, bei denen  die .Einstellung ,durch eine Spannschraube  festgehalten wird, ist die Feststellung des  Einstellringes mangelhaft. Die verwendeten  Spannschrauben sitzen nämlich entweder  ausserhalb oder innerhalb der Hauptbegren  zung des Einstellringes.

   Sitzt die Spann  schraube ausserhalb, so wird die Form .des  Kluppenkörpers sehr sperrig. Sitzt die Spann  schraube innerhalb, so sind unerwünscht hohe  Spanndrücke erforderlich, um eine einwand  freie Feststellung des Einstellringes zum er  zielen. Die Erfindung ermöglicht es, diese  Nachteile zu vermeiden und darüber hinaus  den Einstellring sicher     und    trotzdem einfach  zu     verstellen.    Die     Erfindung        besteht    darin,  dass auf der dem Kluppenkörper entgegenge  setzten Seite .des     Einstellringes    ein Druck-    stück angeordnet ist, dass zwecks Festhaltens  des Einstellringes .auf den letzteren gepresst  werden kann.  



  Auf der     Zeichnung        ist    .die Erfindung in  mehreren Ausführungsformen beispielsweise  veranschaulicht, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen. Schnitt einer ersten Ausfüh  rungsform,  Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kluppe  nach Fig. 1,  Fig. 3 einen Teil einer Draufsicht auf die  Kluppe nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 2  veränderten Schneidbackenstellung,  Fig. 4 einen Teilschnitt gemäss Linie  A-B der Fig. 2,  Fig. 5 .eine Seitenansicht einer andern       Ausführungsform,    teilweise im Schnitt,  Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kluppe  nach Fig. 5,  Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kluppe  nach Fig. 5, jedoch in einer gegenüber Fig. 6  andern     Schneidbackenstellung,         Fig. 8 und 9 Teilschnitte gemäss den  Linien C-D bezw. F-F von Fig. 4.  



  Sehneidbacken 1. (Fig. 1) sind in radialen  Führungsschlitzen ? des Kluppenkörpers 3  verschiebbar gelabert. Die Rücken 4 der  Schneidbacken 1 stützen sich gegen innere  Exzenterflächen 5 eines den Kluppenkörper 3  umfassenden Einstellringes 6. Jeder Schneid  backen 1 besitzt einen Zapfen 7, der in je  eine Nut 8 eingreift, die auf der Innenseite  des scheibenförmigen     Teils    des     Einstellringes     6     vorgesehen    sind und in     gewissem        Abstand     parallel zu den Exzenterflächen 5 verlaufen.

    Der Einstellring 6 besitzt eine zylindrisch < :  Bohrung 9, in die ein Abdeckring 11 einge  lebt ist, der durch Schrauben mit dem     Klup-          penkörper    3 fest verbunden ist. Der     Klup-          penkörper    3 besitzt auf seinem von dem Ein  stellring 6 abgedeckten     Umfang    eine Ringnut  12, in die auf der Innenseite des Einstell  ringes 6 angebrachte Nasen 1.3     eingreifen.     wodurch der Ring auf dem Kluppenkörper  achsial festgehalten wird. Am obern Rand  des Kluppenkörpers sind ferner achsial be  richtete Ausnehmungen 14 (Fig. 2) vorge  sehen. um beim Aufsetzen des Einstellringes  die nach innen berichteten Nasen 13 in die  Eindrehung 12 einsetzen zu können.  



  Am Kluppenkörper 3 sitzt ein den     Ab-          deckrinb    11 durchsetzender Bolzen 15, der in  ein passgerechtes, im übrigen beliebig ge  formtes Loch 16 einer segmentförmigen, das  Druckstück bildenden Platte 17 eingreift. Im  Bedarfsfalle können auch mehrere Bolzen 15  vorgesehen sein. Dieses Druckstück 17 liegt  stirnseitig auf dem Einstellring 6 und greift  mit von achsialen Vorsprüngen gebildeten  Keilnasen 18 (Fig. 4) in die auf der dem  Druckstück benachbarten Seite des Einstell  ringes angeordnete Ringnut 19 ein. Die Bol  zen 15 verhindern ein Verdrehen des Druck  stückes 17 gegenüber dem Kluppenkörper.  Ein bogenförmiger Schlitz 20 (Fig. 2) des  Druckstückes 17 wird von einem im Einstell  ring 6 festsitzenden Gewindebolzen 21  (Fig. 1) durchsetzt.

   Mit Knebelmutter 22  und Unterlabscheibe 23 kann das Druckstück    17 auf den Einstellring 6 zwecks Festhaltens  des letzteren gepresst werden.  



  Das Einstellen der Schneidbacken geht       demnach    wie folgt vor sich: Nach Lösen der  Knebelmutter ?? kann der     Einstellring    6 auf  die gewünschte Stellung der Schneidbacken  eingestellt werden, wobei er sich     gegenüber     dem mit den Keilnasen 18     in    der     Eindrehung     19 gleitenden, am Kluppenkörper durch den  Zapfen 15 in unveränderter Labe fesgehalte  nen Druckstück 17 verschiebt. Nach erfolgeter  Einstellung wird die Knebelmutter 22 ange  zogen und damit der Einstellring 6 mit dem       Druckstück    1'7 in der     bestimmten    Labe fest       verbunden.     



  Zum Abheben des     Einstellringe:    vom  Kluppenkörper muss die Knebelmutter 22 ge  löst und der     Einstellring    6 in die Stellung       befahren    werden, in der die     Ansätze    13 im  Bereiche der     Aussparungen    14 lieben. Dann  kann der Einstellring samt dem Druckstück  17 achsial abgehoben werden.  



  Um beim Schneiden gleicher     Gewinde-          grüssen    das Wiedereinstellen der Schneid  backen 1 auf denselben     Gewindedurchmesser     zu erleichtern, ist am Einstellring 6 ein ver  stellbarer, von einem Schieber gebildeter An  schlag 24 (Fig. 3) vorgesehen, der in der  Ringnut 19 des     Einstellringes        gleitend    ver  stellbar ist und mit dem seinen Längsschlitz  26 durchsetzenden, am Ring 6 testsitzenden  Spannbolzen 25 auf dem     Einstellring    6 fest  gespannt werden kann.

   Um die in Fig. 2 ver  anschaulichte Stellung von Schneidbacken 1,       Einstellring    6 und     Druckstuck    17     festzu-          legen"    wird der     Anschlagschieber    24 in der       Ringnut.    19 so lange in     Richtung    auf das       Druckstück    zu verschoben, bis er mit     Punkt     2 7 am Druckstück 17 anschlägt.

   In dieser  Stellung wird, die     Sehraube        25        festgezogen     und damit der Schieber     -)-1        ge        benül?er    dem       Einstel,lrinb    6 festbehalten.

   Wird nun, wie       Fib.    3 zeigt, die     Knebelmutter    22 gelöst und  der     Einstellring    6 nach links     gedreht,    so ent  fernt sich auch der Schieber 24 von dem  Druckstück 1.7 und     gleichzeitig    stellen sich  die     Schneidbacken    auf den zum Abheben der       Kluppe        gewünschten,        grösseren    Durchmesser      ein.

   Wird nun zum Genaueinstellen der  Schneidbacken der Einstellring 6 rechtsläufig  bis zum Anschlag des     Schiebers    24 an Druck  stück 17 gedreht und mit Knebelmutter 22  festgespannt, so nehmen die Schneidbacken  wieder die gleiche Stellung wie in Fig. 2       ein.     



  Im übrigen ist der Kluppenkörper mit einem  Ratschenantrieb versehen, der in der üblichen  Weise aus einem um den Kluppenkörper  3 drehbar gelagerten Ratschenring 28 besteht,  der mit Hilfe eines umschaltbaren Federbol  zens 29 und eines Armes 30 in schrittweise  Rechts- oder Linksdrehung versetzt werden  kann. Auf der den Schneidbacken entgegen  gesetzten Seite des Kluppenkörpers sind in  ähnlicher Weise wie die Schneidbacken ein  stellbare Führungsbacken 31 vorgesehen. Der  Schieber 24 greift mit Vorsprüngen 40 in die  Ringnut 19 ein.  



  Beim Beispiel nach Fig. 5 bis 8 ist eine       Schnellverstellung    vorgesehen. Das Druck  stück, das mit den Teilen 21, 22, auf den Ein  stellring 6 gepresst werden kann, ist bei dieser  Anordnung mit einem Radialschlitz 32 ver  sehen, durch den der mit Kopf 33 versehene  Bolzen 34 hindurchtritt. Auf dem Bolzen 15 ist  ein Stellstück 35 drehbar gelagert, in dessen  Loch 36 der Bolzen 34 sitzt. Mittels Knebel  mutter 37 und Unterlagscheibe 38 kann das  den Radialschlitz 32 des Druckstückes über  deckende Stellstück 35 je nach Bedarf lose  oder fest mit dem Druckstück 1.7 verbunden  bezw. auf dasselbe geklemmt werden. Die  Fig. 6 zeigt beispielsweise ,diese Anordnung  in der für die     Arbeitsstellung    der Schneid  backen erforderlichen Lage.

   Man erkennt,  dass die Schraube 34 sich in der nach der  Kluppenmitte zu gelegenen Endlage im Ra  dialschlitz 32 befindet. Wird die Knebel  mutter 3 7 nun soweit gelöst, dass das Stell  stück 35 mittels des Daumenbolzens 39 gegen  über dem Druckstück 17 linksläufig gedreht  werden kann, so nimmt der im Radialschlitz  32 bis in .die äusserste Endlage des Schlitzes  gleitende Bolzen 34 das Druckstück 17 und  den mit ihm durch die Mutter 22 fest ver-    bundenen Einstellring 6 in Linksdrehung  mit, wobei sich die Schneidbacken öffnen.  Diese Stellung ist in Fig. 7 veranschaulicht.  Wird Stellstück 35 wieder rechts gedreht,, so  dass der Bolzen 34 in die innere     Endlage    des  Radialschlitzes kommt, so nehmen Schneid  backen und     Einstellring    die vorherige Lage  gemäss Fig. 6 ein.

   Die ganze Anordnung ist  so durchgebildet, dass beim Abhebendes Ein  stellringes 6 sämtliche am Druckstück hän  genden Teile mit vom Kluppenkörper abge  hoben werden.  



  Bei Rückdrehung des Stellstückes 35 aus  der in Fig. 7 dargestellten Endstellung kann  dieses Stellstück beliebig weit nach rechts ge  dreht werden, das heisst nur um Teildrehun  gen, die Bruchteilen von der Gesamtlänge des  Radialschlitzes 32 entsprechen. Wird bei  spielsweise nach Rechtsdrehung des Stell  stückes 35 der Bolzen 34 mittels Knebelmut  ter 3 7 in der     Mittellage    zur äussern und  innern Endlage des Einstellschlitzes 32 fest  gespannt, so kann das Gewinde auf eine die  ser Stellung entsprechende Tiefe vorgeschnit  ten werden. Diese Schnellverstellung hat also  den     Vorteil,    dass auch Gewinde auf eine be  stimmte Grösse zunächst vor- und dann nach  Einschlagen des Stellstückes 35 in seine  innere     Endlage    fertiggeschnitten werden kön  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gewindeschneidkluppe mit einem um den Kluppenkörper drehbaren und gegenüber dem Kluppenkörper feststellbaren Einstellring für die Schneidbacken, gekennzeichnet durch ein auf der dem Kluppenkörper (3) entgegenge setzten Seite des Einstellringes (6) angeord netes Druckstück (17), das zwecks Fest haltens des Einstellringes (6) auf den letzte ren _gepresst werden kann. .
    UNTERANSPRüCHE 1. Gewindeschneidkluppe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (17) aus einer Platte besteht, die einen bogenförmigen Schlitz (20) aufweist, der von einem am Einstellring (6) festsitzen den Bolzen (21) durchsetzt ist, der eine Mut- ter (22) trägt, mit welcher die Platte (17) auf den Einstellring gepresst werden kann. 2. Gewindeschneidkluppe nach Patentan spruch, bei welcher der Einstellring in achsia ler Richtung abnehmbar ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Druckstück (17) von in den Kluppenkörper (3) eingreifenden Festhalte bolzen (15) durchsetzt ist und dass es in achsialer Richtung abnehmbar angeordnet ist. 3.
    Gewindeschneidkluppe nach Patenlan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (17) mit achsialen Vorsprüngen (18) ausgerüstet ist, die in eine auf der dein Druckstück (17) benachbarten Seite des Ein- stellringes (6) angeordnete Ringnut (19) ein greifen. 4.
    Gewindeschneidkluppe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Schnellverstellung dienendes, auf das Druck stück (17) festklemmbares Stellstück (35) angeordnet ist, das um einen Bolzen (15) am Kluppenkörper (3) drehbar ist und über einen Schlitz (32) und einen in (lein Schlitz (32) ge führten Bolzen (34) mit dem Druckstück (17) verbunden ist. 5. Gewindeschneidklappe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einstellring (6) ein einstellbarer, mit dem Druckstück (17) zusammenwirkender An schlag (24) vorgesehen ist. 6.
    Gewindeschneidkluppe nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24) aus einem Schieber mit Längs schlitz (26) Besteht, der von einem am Ein stellring (6) festsilzenden Spannbolzen (?5) durchsetzt wird und finit Vorsprüngen (411) in eitle Ringnut (19) des Einstellringes (6) ein greift.
CH221657D 1940-07-01 1941-05-16 Gewindeschneidkluppe mit Einstellring für die Backen. CH221657A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845739C (de) * 1948-10-08 1952-08-04 Albert Roller Gewindeschneidkluppe mit Einstellvorrichtung
DE851712C (de) * 1950-05-06 1952-10-06 Albert Roller Gewindeschneidkluppe mit Einstellvorrichtung fuer die Schneidbacken
DE897943C (de) * 1950-01-03 1953-11-26 Arthur Gertenbach Fa Mantelseitig geschlossene Gewindeschneidkluppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE845739C (de) * 1948-10-08 1952-08-04 Albert Roller Gewindeschneidkluppe mit Einstellvorrichtung
DE897943C (de) * 1950-01-03 1953-11-26 Arthur Gertenbach Fa Mantelseitig geschlossene Gewindeschneidkluppe
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