CH350939A - Schraubstock mit Schnellverstellvorrichtung - Google Patents

Schraubstock mit Schnellverstellvorrichtung

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CH350939A
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Brauchli Oskar
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Brauchli Oskar
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Description


      Schraubstock        mit        Schnellverstellvorrichtung       Die Erfindung betrifft einen Schraubstock, der     mit     einer Vorrichtung zur     Schnellverstellung    der beweg  lichen Backe versehen ist. Der Schraubstock nach der  Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schnell  verstellvorrichtung mit einer verstellbaren Zahnstange  versehen ist, die mit einer Zahnstange in und     ausser     Eingriff gebracht werden kann, die an einem Teil be  festigt ist, an welchem die feste Backe angebracht ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Schraubstockes nach der Erfindung  dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine Vorderansicht des Schraubstockes,  teilweise im Schnitt gemäss Linie     I-1    von     Fig.    2.       Fig.2    eine Draufsicht zu     Fig.    1, mit teilweisen  Schnitten gemäss der Linie     11-1I    von     Fig.    1 und       Fig.    3 ein Schnitt gemäss der Linie     111-III    von       Fig.    2.  



  Der dargestellte Schraubstock weist eine feste  Backe 1 auf, die mittels     zweier    Stifte 2 und einer  nicht dargestellten Klemmschraube unverrückbar auf  einer Stange 3 angebracht ist. Die Stange 3 ist ver  schiebbar in einem Lagerstück 4 gelagert, das seiner  seits auf einem     Bolzen    5 drehbar ist. Der Bolzen 5  ist an seinem unteren Ende mit einem Gewindefort  satz 6 versehen, der in ein Gewindeloch eingeschraubt  wird, das z. B. am Rande eines nicht dargestellten  Arbeitstisches einer Bohrmaschine vorgesehen ist.  Die Stange 3 ist somit in der     Horizontalebene     schwenkbar und verschiebbar gelagert. Auf der  Stange 3 sind die     bewegliche    Backe 7 und eine zu  deren Schnellverstellung dienende Vorrichtung 8 ver  schiebbar gelagert.  



  Ein Handgriff 9, der mittels eines Gewinde  zapfens 10 mit der Stange 3 verbunden ist, weist einen  Bund 11 auf, der die     Schnellverstellvorrichtung    8  auf der Stange 3 sichert.    Die Stange 3 weist eine Nut 12 auf, in welcher  eine Zahnstange 13 auf nicht näher dargestellte Weise  befestigt ist. Die Vorrichtung 8 weist einen Block 14  auf, der mit einer Bohrung versehen ist,     in    welcher  die Stange 3 liegt. Im Block 14 ist eine verstellbare  Zahnstange 15 so angeordnet, dass sie in     Richtung     des Doppelpfeiles 48 verschoben werden kann.

   Ein  ebenfalls     im    Block 14     gelagerter        Drehkeil    16 steht  mit der verstellbaren Zahnstange 15 derart in Wir  kungsverbindung, dass er dieselbe bei seiner Drehung  im Sinne des Pfeiles 17 mit der festen Zahnstange 13  in Eingriff     bringt.    Wenn der     Drehkeil    16 sich da  gegen in der in     Fig.    2 gezeigten Lage befindet, so  wird die kurze Zahnstange 15 durch nicht dargestellte,  in der Nähe ihrer Enden angebrachte Federn ausser  Eingriff mit der Zahnstange 13 gehalten.

   Man kann  aber vom Anbringen solcher Federn auch absehen,  insbesondere bei Anwendung von Zähnen     mit    nur  wenig geneigten     Flanken.    Am äusseren Ende des  Drehteiles 16     (Fig.    3) ist ein Bedienungshebel 18 an  demselben angebracht, mit welchem der     Drehkeil        ver-          schwenkt    werden kann. In eine Ringnut 19 des Dreh  keiles 16 greift das Ende 20 einer Schraube     ein,    um  eine axiale Verschiebung des Drehkeiles zu verhin  dern.  



  Im Block 14 ist ferner ein Spannschieber 21 ge  lagert, der mittels eines Teiles 22 in seiner Lage     ge-          sichert    ist, welcher Teil durch nicht dargestellte  Schrauben am Block 14 befestigt ist. Der Schieber 21  weist eine     Ausnehmung    23 auf, durch welche ein       Bolzen    24     hindurchgeht,    der im Block 14 und im     Teil     22 drehbar gelagert ist. An derjenigen Stelle, an wel  cher der Bolzen 24 durch die     Ausnehmung    23 des  Schiebers 21 hindurchgeht, weist er einen exzen  trischen Teil 25 von kleinerem     Burchmesser    auf.

   In  der     Ausnehmung    23 ist ein     Gleitstück    26 in Rich  tung des     Doppelpfeiles    49 verschiebbar geführt, und      zwar liegt das Gleitstück 26 einerseits an einer Be  grenzungsfläche 27 der     Ausnehmung    23 und ander  seits an dem exzentrischen     Bolzenteil    25 an.

   Eine  Schraube 28, die am Schieber 21 angebracht und  mittels einer     Mutter    29 in     ihrer    Lage gesichert ist,     be-          rührt    mit ihrem inneren Ende ebenfalls den exzen  trischen     Bolzenteil    25, und zwar auf der dem     Gleit-          stück    26 gegenüberliegenden Seite. Der     Bolzen    24  weist eine Ringnut 30 auf, in welche das Ende 31  einer Schraube eingreift, um eine axiale Verschiebung  des Bolzens zu verhindern.

   Das äussere Ende des Bol  zens 24 ist mit einem äusseren     Zahnkranz    32 ver  sehen, auf welchem ein innerer     Zahnkranz    33 eines  Kopfstückes 34     sitzt.    An dem Kopfstück 34 ist ein  Spannhebel 35     befestigt.    Das Kopfstück 34 ist mittels  einer Schraube 36 am     Bolzen    24 befestigt, wobei  zwischen dem Kopf der Schraube 36 und dem Kopf  stück 34 eine     Druckfeder    37 angeordnet ist.

   Wenn  man das Kopfstück 34 nach aussen zieht,     wird    die  Feder 37     zusammengedrückt    und die Zahnkränze 32  und 33 kommen ausser     Eingriff.    Man kann nun das  Kopfstück 34 so verdrehen, dass der     Spannhebel    35  in irgendeiner gewünschten Richtung liegt; nach Los  lassen des Kopfstückes     kommen    die     Zahnkränze    32  und 33 dann unter der Einwirkung der Feder 37  wieder in     Eingriff,    wodurch der Spannhebel 35 in der  eingestellten Lage gehalten wird.  



  Der Spannschieber 21 weist einen mit einer Boh  rung 38 versehenen Lappen 39 auf (siehe     Fig.    1), der  zwischen zwei mittels eines     Gewindezapfens    39' an  der     beweglichen    Backe 7 befestigten, mit Bohrungen  40 versehenen Lappen 41     liegt.    Durch die     Bohrungen     38 und 40 ist ein Bolzen 42 gesteckt, so dass der  Schieber 21 durch ein Scharnier     38-42    mit der be  weglichen Backe 7 verbunden ist. Diese Backe 7  ist mit einem Keil 43 verbunden, der in die Nut 12  der Stange 3 eingreift und mit einer Schraube 44 an  der Backe 7     befestigt    ist.

   Dieser Keil 43 sichert die  Backe 7 gegen     Verschwenkung    um die     Stange    3.  



  Die Backen 1 und 7 sind mit     Einspannfuttern    45  und 46 versehen, die mittels nicht dargestellter Schrau  ben an den Backen befestigt sind.  



  Von der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Ausgangslage  ausgehend wird zum Einspannen eines     zwischen    die  Backen eingebrachten Werkstückes zunächst die       Schnellverstellvorrichtung    8 und damit auch die  Backe 7 im Sinne des Pfeiles 47 verschoben, bis das  Werkstück satt     zwischen    den Backen 1 und 7 liegt.  Hierauf wird mittels des Hebels 18 der     Drehkeil    16  verdreht und dadurch die verstellbare Zahnstange 15  mit der festen Zahnstange 13 in     Eingriff    gebracht.

    Hierauf wird der Spannhebel 35 in dem einen oder in  dem anderen Sinne     verschwenkt.    Infolge der Exzen  trizität des     Bolzenteiles    25 wird dadurch über das  Gleitstück 26 der Spannschieber 21 ebenfalls in  Richtung des Pfeiles 47 verschoben, so dass über das       Scharnier        38-42    die bewegliche Backe 7 gegen das  Werkstück gedrückt und     letzteres    somit fest zwischen  den Backen 1 und 7     eingespannt    wird.

   Das     Gleit-          stück    26     folgt    dabei in Richtung des Doppelpfeiles 49    der entsprechenden Bewegungskomponente der Be  wegung des     Bolzenteiles    25.  



  Durch die     Scharnierverbindung    zwischen der  Backe 7 und der Vorrichtung 8 wird ein Verklemmen  der Backe 7 auf der Stange 3 vermieden, was zu  rascher Abnützung der aufeinander,-leitenden Teile  führen würde.  



  Nachdem das Werkstück fest eingespannt worden  ist, wird es durch     Verschwenken    und Verschieben der  Stange 3 in die gewünschte Lage auf dem Arbeits  tisch gebracht, wo bei Bohrarbeiten keine weitere Be  festigung des Schraubstockes nötig ist. Beim     Ver-          schwenken    des Spannhebels 35 zum Lösen der Ein  spannung wird die Bewegung des     Exzenterteiles    25  durch die Schraube 28 auf den Schieber 21 über  tragen. Die Backe 1 und die Zahnstange 13 müssen  nicht     unmittelbar    an der Stange 3     befestigt    sein. So  könnte z.

   B. der zwischen den Backen liegende Teil  der     Stange    3 durch eine     Platte    oder dergleichen er  setzt werden, die mit der Stange 3 starr verbunden  wäre, die dann etwa von der Backe 1 ausgehen  würde bis zu ihrem durch das Lagerstück 4 hindurch  gesteckten Ende. Es ist ferner selbstverständlich, dass  die Stange 3 nicht     unbedingt    einen runden Quer  schnitt haben muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schraubstock, der mit einer Vorrichtung zur Schnellverstellung der beweglichen Backe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Schnellverstell- vorrichtung (8) mit einer verstellbaren Zahnstange (15) versehen ist, die mit einer Zahnstange (13) in und ausser Eingriff gebracht werden kann, die an einem Teil (3) befestigt ist, am welchem die feste Backe (1) angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schraubstock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (8) einen Spannschieber (21) aufweist, der über ein Scharnier (38-4.2) mit der beweglichen Backe (7) verbunden ist. 2.
    Schraubstock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (21) eine Aus- nehmung (23) aufweist, in welcher ein exzentrischer Teil (25) eines Bolzens (24) liegt, an welchem ein Spannhebel (35) angebracht ist, und dass zwischen dem exzentrischen Bolzenteil und einer Begrenzungs fläche (27) der Ausnehmung ein Gleitstück (26) an geordnet ist, welches bei Verdrehung des Bolzens aus einer Ausgangslage vom exzentrischen Bolzenteil ra dial verschoben wird und damit den Spannschieber betätigt. 3.
    Schraubstock nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (35) mittels eines Kopfstückes (34) am Bolzen (24) angebracht ist, wobei ein Zahnkranz (33) des Kopfstückes mittels einer Feder (37) mit einem Zahnkranz (32) des Bol zens in leicht lösbarem Eingriff gehalten wird, um den Spannhebel in eine gewünschte Lage einstellen zu können. 4. Schraubstock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der verstellbaren Zahnstange (15) ein Drehkeil (16) vorgesehen ist. 5. Schraubstock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Backe (1) an einer verschiebbar und schwenkbar gelagerten Stange (3) angebracht ist. 6.
    Schraubstock nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Zahnstange (13) in einer Nut (12) der verschiebbar und schwenkbar ge lagerten Stange (3) angebracht ist. 7. Schraubstock nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Backe (7) durch einen Keil (43), der in der genannten Nut (12) ver schiebbar ist, gegen Verschwenkung um die Stange (3) gesichert ist. B.
    Schraubstock nach Unteransprüchen 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannschieber (21) eine Schraube (28) angebracht ist, deren inneres Ende den exzentrischen Bolzenteil (25) auf der dem Gleit- stück (26) entgegengesetzten Seite des Bolzenteiles berührt.
CH350939D 1957-04-10 1957-04-10 Schraubstock mit Schnellverstellvorrichtung CH350939A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0812660A1 (de) * 1996-06-13 1997-12-17 Virax S.A. Schraubstock
FR2759314A1 (fr) * 1997-02-11 1998-08-14 Virax Sa Dispositif d'etau
FR2767731A1 (fr) * 1997-09-03 1999-03-05 Carossino Patricia Element de poussee horizontale pour dispositif de bridage horizontal

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