DE837351C - Kapseleinlage fuer Flaschenabreisskapseln und Verfahren zur Herstellung ihrer Dichtungseinlage - Google Patents
Kapseleinlage fuer Flaschenabreisskapseln und Verfahren zur Herstellung ihrer DichtungseinlageInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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- B65D41/12—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. APRIL 1952
W
955 III
/64 a
1st in Anspruch genommen
Die bisher verwendeten Dichtungseinlagen in abreißbaren
Flaschenkapseln bestehen aus flachen Scheiben von Kork, Pappe, Gummi oder anderem
mehr oder weniger elastischen Material. In gewissen Fallen werden doppelte Einlagen vorgesehen, bei
denen ein Metallblech zwischen der eigentlichen Dichtungseinlage und dem Kapselboden angebracht
ist, um die Kapsel zu verstärken und um zu verhindern, daß die mittleren Teile der Kapsel sich
durch den Druck in der Flasche nach außen biegen und die Dichtungsfläche zwischen der Flaschenmüiidung
und der Dichtungsscheibe verringert wird.
Es ist auch bekannt, das Verstärkungsblech nach der Flaschenmündung zu formen, derart, daß die
Dichtungsscheibe beim Verschluß zwischen der Flaschenmündung und dem Verstärkungsblech eingeklemmt
liegt.
Da indessen bisher flache Dichtungsscheiben verwendet worden sind, ist deren Hinunterbiegen längs
der Außenseite der Flaschenmündung durch den Durchmesser der Scheibe begrenzt worden, der ja
derselbe sein muß wie derjenige der aufgesetzten Kapsel, d. h. unbeträchtlich größer ist als der größte
Durchmesser der Flaschenmündunig. In der Praxis
ist der Durchmesser der Scheiben z.B. 26,6mm »5 und der Außendurchmesser der Flaschenmündung
20 mm. Die äußere Kante der Flaschenmündung
wird somit beim Verschließen nur teilweise von der beim Verschließen abwärts gebogenen Dichtungseinlage
gedeckt. Hierzu kommt, daß die Zusammenklemmung in der Außenkante der Dichtungsscheibe,
damit dieses Herunterziehen der Außenkante bewirkt wird, so stark ist, daß das Material
hier teils seine Elastizität verliert, teils oft zerbrochen wird, so daß die Dichtungsfähigkeit aufgehört
hat. Die Dichtungsfläche hat hier also hauptsächlich auf dem obersten Teil der Flaschenmündung
gelegen, wo der Verschlußdruck am niedrigsten gewesen ist. Bei Abreißkapseln, z. B. aus Aluminium,
erfolgt eine gewisse Ausbiegung der mittleren Teile bei Drucksteigerung in der Flasche.
Hierdurch wird der Anliegedruck gegen den Innenrand der Mündung vermindert, und es entsteht
Leckgefahr.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Kapseiao einlagen mit Stützscheibe, die mit einem Belag auf
der Unterseite versehen ist, dem bei der Herstellung eine solche Form gegeben wird, daß er ohne
nennenswerte Formveränderung beim Verschluß auf die Flaschenmündung paßt oder beim Veras
schluß die erwünschte Form erhält. Hierbei ist es möglich, Kapseleinlagen herzustellen, die ein Anliegen
längs der ganzen Außenkante der Flaschenmündung ermöglichen, ohne daß das Material unnötig
hart zusammengepreßt zu werden braucht und, falls eine geeignete Dichtungsmasse gewählt
wird, eine solche iBelagdicke über den größeren Teil der Außenkante der Flaschenmündung zu erhalten,
daß die größtmögliche Sicherheit beim Verschluß erhalten wird. Dies bedeutet unter anderem, daß
Risse in der Flaschenmündung oder kleinere Beschädigungen derselben das Abdiditen nicht zu gefährden
brauchen. Außerdem erhält man eine Anspannung der Kapsel und des iBelages in den umfangsnahen
Teilen, wenn die Kuppe der Kapsel bei gesteigertem Druck in der Flasche aufwärts gepreßt
wird, weshalb die Druckerhöhung selbsttätig einen erhöhten Anliegedruck bewirkt. Da die Dichtungsmasse
die erforderliche Stärke und Elastizität auch weit unten auf dem Mündungsring hat, bedeutet
dies, daß ein sehr wirksamer und unter wechselnden Bedingungen sicherer Verschluß erzielt wird.
Die Dichtungsmasse kann verschiedener Art sein, soll aber gute Elastizität und Formbarkeit besitzen.
Sie soll außerdem an der Stützscheibe gut anhaften. Gegebenenfalls kann dies durch eine besondere
Leimschicht erreicht werden.
Die Masse kann beim Anbringen flüssig sein und
auf die Stützscheibe gegossen und, wenn erforderlich, getrocknet oder wärmebehandelt werden, damit
sie erstarrt. Gegebenenfalls kann sie in der Wärme festgepreßt werden, in welchem Falle das Material
in trockenem Zustande auf der Stützscheibe, z. B. als runde Scheibe, die aus einem Materialstreifen
gestanzt ist, oder als aus Pulver gepreßte Tablette angebracht wird. Es ist auch möglich, einen Streifen,
aus dem die Stützscheibe ausgestanzt wird, zusammen mit einer aus der Dichtungsmasse bestehenden
Folie od. dgl., z. B. zwischen gemusterten Walzen oder mit Vertiefungen bzw. Erhöhungen
versehenen Platten, zu pressen, wobei die Folie und der Streifen zu Scheiben mit Dichtungsmasse geformt
werden, die dann ausgestanzt werden. Gegebenenfalls können sie nach dem Ausstanzen die
erwünschte endgültige Form erhalten. Einige plastische Stoffe, vorzugsweise gummiähnliche, sind
ale Belag geeignet.
Den so erhaltenen Einlagen wird eine solche Form gegeben, daß sie entweder in einer Röhre
aufgestapelt werden können, um auf diese Weise gespeichert zu werden, oder von einem Behälter in
eine Rinne, die eine nach der anderen und alle in derselben Richtung gekehrt, hinuntergespeist werden
können. In 'beiden Fällen spielt der Querschnitt der Einlagen eine wichtige Rolle für die Durchführung
der Aufstapelung und der Speisung.
Die Erfindung wird näher im folgenden an Hand
der Zeichnungen beschrieben, die einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigen.
Deutlichkeitshalber sind diese in übertriebenem Maßstabe im Vergleiche mit der gewöhnlichen
Größe gezeigt.
Fig. ι und 2 zeigen eine gewöhnliche Kapsel von der Seite und in Ebene vor dem Verschluß;
Fig. 3 zeigt eine stapelbare und aus dem Stapel direkt seitlich ausschiebbare Einlage im Schnitt
und
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstabe eine Kapsel, die mit einer solchen Einlage in der Lage, die diese
nach dem Verschluß hat, versehen ist;
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine andere Einlage, die in erster Linie aus einem Behälter in eine Rinne
od. dgl. ausgespeist werden soll, und
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstabe eine Kapsel, die mit einer solchen Einlage versehen ist, nach dem
Verschluß;
Fig. 7 bis 11 zeigen in gleicher Weise andere
Ausführungsformen der Einlage teils einzeln, teils auf der Flasche angebracht.
Die Kapsel ist von gewöhnlicher Form mit einer Abreißzunge 2. Die Stützscheibe ist mit 3 bezeichnet,
und es wird zuerst die zum Aufstapeln geeignete Austführungsform, die in Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, beschrieben. Der mittlere Teil 4 der Stützscheibe ist ungefähr auf gleiche Höhe mit der abwärts gebogenen
Kante oder dem Flansch 5 hinuntergepreßt. Dadurch wird eine ringförmige Rinne in der Scheibe
gebildet, die zur Aufnahme der Dichtungsmasse oder des Belages 6 dient. Diese Masse ist zweckmäßig
plastisch und wird in die Rinne gegossen, wo sie mit oder ohne Wärmebehandlung erstarrt.
Mit Hilfe eines Stempels oder ähnlichen Werkzeugs wird der Masse eine der Stützscheibe und
dem Mündungsring der Flasche angepaßte Form gegeben. Wenn d!ie Elastizität oder Formbarkeit
der Masse nach der Erstarrung es zuläßt, kann die Ausformung nach dem Mündungsring beim Verschluß
erfolgen. Der hinuntergepreßte mittlere Teil 4 wird vorzugsweise z. B. mit Paraffin ausgefüllt,
um die Aufstapelung und das Aufnehmen der Einlage aus dem Stapel zu erleichtern. Dieselbe las
Wirkung kann erreicht werden, z. B. dadurch, daß
auf der Rückseite der Stützscheibe eine steife Papier- oder Blechscheibe befestigt wird. Beim
Verschluß erhalten die Kapsel und die Einlage die in Fig. 4 gezeigte Form, wobei, wie ersichtlich, die
Einlage sich dem Mündungsring io der Flasche 9 genau anschließt.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, der Stützsclieibe die in Fig. 5 und 6 gezeigte Form zu
geben. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß Einlagen aus einem Behälter, in welchem sie kreuz und
quer'liegen, in eine an den Behälter angeschlossene Rinne oder einen anderen Kanal gespeist werden
sollen, wo sie sich in gleicher Lage befinden müssen, um in das Verschlußwerkzeug in die richtige Lage
zu gelangen. Die Einlage soll dann ausgeprägt schalenförmig mit gut abgerundetem Flansch Se
sein, d. h. sich auf der einen Seite der konvexen Form und auf der anderen Seite der konkaven Form
nähern, um das Zurechtlegen der Einlagen zu erleichtern. Es geht deutlich aas Fig. 5 hervor, wie
die Stützscheibe 3° in diesem Falle ausgebildet sein
soll. Der Belag bildet auch hier einen Ring6a, der
in eine dünne Haut übergeht, die die mittlere innere Fläche der Scheibe 30 bekleidet. Wie bei der
zuerst beschriebenen Ausführungsform kann der Dichtungsmasse nach dem Anbringen in der Stützscheilxi
die erwünschte Form gegeben werden, entweder vor der Anbringung in der Kapsel oder
während des Verschlusses durch den Druck, dem die Kapsel dann in dem Verschlußwerkzeug ausgesetzt
wird. Einlagen gemäß Fig. 5 können auch in Stapeln aufgespeichert werden, wenn dafür gesorgt
wird, daß sie bei der Kapselherstellung aus dem Stapel einzeln herausgespeist werden können.
Fig. 7 zeigt eine Einlage, bestehend aus Stützscheil
>e 3* und Belag 6* von ungefähr der in Fig. 5
gezeigten Art, aber niedriger und mit einem gegen den Umfang hin kräftigeren Dichtungsring, der
unten jedoch einen Spalt 7 längs dem Rand der Stützscheibe übrigläßt. Beim Anbringen auf der
Flasche erhalten die Stützscheibe 3*, der Flansch 5* und der Belag 66 die in Fig. 8 gezeigte Form, die
ungefähr denselben Querschnitt wie Fig. 6 zeigt. Die Dichtungsmasse geht auch bei dieser Ausführungsform
gegen die mittlere Partie der Scheibe in eine dünne Haut über. Diese Haut kann jedoch ganz
weggelassen sein, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Fig. 10 zeigt eine Einlage mit einer Stützscheil
>e 3C mit flacher Oberfläche, deren Dichtungsmasse
6C aber einen Belag bildet, der u. a., um Material zu ersparen, eine kreisförmige, rinnenförmige
Ausnehmung 8 erhalten hat. Wie diese Einlegescheibe sich dem Flaschenkopf beim Verschluß anpaßt, geht aus Fig. 11 hervor. Man
sieht, wie die Scheibe 3C längs der Kante etwas nach
unten geliogen wird und wie der Belag um ein
Stück unterhalb der Kante der Scheibe nach unten gepreßt wird.
Die Einlage wird in der Kapsel entweder im Zusammenhang
mit der Herstellung der Kapsel oder später im Zusammenhang mit dem Verschlußvorgang,
wenn diese beiden Operationen für sich ausgeführt werden, angebracht.. Im ersten Falle muß
man zusehen, daß die Einlagen mit so kleinem Spiel in die Kapseln hineingepaßt werden oder solche
Form erhalten, daß sie während der Lagerung und des Transports der Kapseln aus diesen nicht herausfallen.
Wie die Kapseln auf den Flaschen angebracht werden, ist bekannt, und die Lage der verschiedenen
Teile zueinander nach dem Verschluß geht aus Fig. 4 und 6 hervor. Man kann sehen, wie die Dichtungsmasse
gegen den Mündungsring, gepreßt wird, und man sieht auch, wie weit unten gegen den
Maximaldurchmesser des Ringes die Dichtungsmasse vorkommt. Hierdurch wird die Dichtung gesichert,
auch wenn der mittlere Teil der Kapsel durch Überdruck in der Flasche etwas gewölbt
werden sollte.
Als Material für die Stützscheibe ist dünnes Blech, in erster Linie Aluminium oder Weißblech,
denkbar. Jedoch können andere steife Materialien, wie Pappe od. dgl., in Frage kommen. Zwecks Erzielung
einer für die Handhabung genügenden Steifheit, z. B. bei einer dünnen Aluminiumscheibe
von 0,1 mm Stärke, kann die Kante der Scheibe doppelt gefaltet werden.
Auch betreffend die Herstellung können verschiedene Ausführungsformen gedacht werden, aber
diesen gemeinsam ist, daß das Dichtungsmaterial auf der Stützscheibe befestigt, d. h. mit dieser fest
verbunden wird.
Das Dichtungsmaterial kann die Form einer festen Scheibe haben, die auf die Stützscheibe mit
einem Befestigungsmittel befestigt wird, das anhaftend oder durch Erwärmung anhaftend gemacht
werden kann. Auch kann die Scheibe selbst derart beschaffen sein, daß sie dadurch befestigt wird, daß
eine Flächenschicht durch Erwärmung gegen die Scheibe geschmolzen wird und dann beim Abkühlen
anhaftet. Ein anderes Verfahren ist, daß man schmelzbares Material anwendet und dieses in eine
Ausnehmung in der Scheibe eingießt, wie in dem vorigen beschrieben worden ist.
In der obenstehenden Beschreibung wird als wesentlich vorausgesetzt, daß die Einlage vor der
Einführung in die Kapsel hergestellt wird. Indessen hat es sich möglich gezeigt, die Erfindung derart
auszuführen, daß die Stützscheibe mit dem Dichtungsmaterial nach dem Einlegen in die Kapsel
versehen wird, und eine solche Ausführung hat Vorteile. Schließlich ist auch das Anbringen der Kapsel
auf der Flasche in einer solchen Lage, daß die Einlage gegen den größten Teil der ganzen Wölbung
dichtet, von großer Bedeutung für eine zuverlässige Dichtung.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Kapseleinlage für Flaschenabreißkapseln, bestehend aus Stützscheibe und einem dichtenden Belag auf dieser aus nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (6) an der Stützscheibe (3) vor dem Einlegen in die Kapsel befestigt ist und sich längs dem ganzenQuerschnitt der Stützscheibe erstreckt und wie die Stützscheibe nach dem Mündungsring der Flasche formbar ist.
- 2. Kapseleinlage nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (3°, 36) und der Belag (6) vor dem Anbringen auf der Flasche in der Hauptsache nach dem Mündungsring gerundet sind.
- 3. Kapseleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (3) eine mittlere Einpressung. (4) und eine kreisförmig niedergebogene Kante (5) hat, so daß auf der Unterseite der Scheibe eine ringförmige, mit der Scheibe konzentrische Rinne für die Dichtungsmasse gebildet wird, die durch Gießen, Pressen oder auf andere Weise an der Wand der Rinne befestigt ist, so daß sie einen Belag auf dieser bildet.
- 4. Kapseleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (3C, Fig. 10) ganz flach ist.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Dichtungseinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial auf der Stützscheibe durch Festschmelzen befestigt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung von Dichtungseinlagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in die Einpressung (4) in der Stützscheibe gegossen wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Dichtungseinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage ihre endgültige Ausformung beim Verschließen der Flasche gegeben wird, wobei sie gegen den größten Teil der ganzen Wölbung des Mündungsringes dichtet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen& 5139 4.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE1286915B (de) * | 1959-07-31 | 1969-01-09 | Allinquant Fernand St | Elektrisch gesteuerte Hoehenregelvorrichtung fuer Fahrzeuge mit geschlossener pneumatischer oder hydropneumatischer Federungsanlage |
CN102815449A (zh) * | 2012-08-19 | 2012-12-12 | 李红彪 | 便于吸食的瓶盖 |
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- 1950-01-27 GB GB2252/50A patent/GB675236A/en not_active Expired
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DE1286915B (de) * | 1959-07-31 | 1969-01-09 | Allinquant Fernand St | Elektrisch gesteuerte Hoehenregelvorrichtung fuer Fahrzeuge mit geschlossener pneumatischer oder hydropneumatischer Federungsanlage |
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CH286061A (de) | 1952-10-15 |
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