DE837351C - Kapseleinlage fuer Flaschenabreisskapseln und Verfahren zur Herstellung ihrer Dichtungseinlage - Google Patents

Kapseleinlage fuer Flaschenabreisskapseln und Verfahren zur Herstellung ihrer Dichtungseinlage

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DE837351C
DE837351C DEW955A DEW0000955A DE837351C DE 837351 C DE837351 C DE 837351C DE W955 A DEW955 A DE W955A DE W0000955 A DEW0000955 A DE W0000955A DE 837351 C DE837351 C DE 837351C
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DE
Germany
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capsule
insert
sealing
disc
bottle
Prior art date
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Expired
Application number
DEW955A
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English (en)
Inventor
Sune Harding
Josef Einar Jonsson
Gunnar Rooth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wicanders Korkfabriker AB
Original Assignee
Wicanders Korkfabriker AB
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
    • B65D53/04Discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. APRIL 1952
W 955 III /64 a
1st in Anspruch genommen
Die bisher verwendeten Dichtungseinlagen in abreißbaren Flaschenkapseln bestehen aus flachen Scheiben von Kork, Pappe, Gummi oder anderem mehr oder weniger elastischen Material. In gewissen Fallen werden doppelte Einlagen vorgesehen, bei denen ein Metallblech zwischen der eigentlichen Dichtungseinlage und dem Kapselboden angebracht ist, um die Kapsel zu verstärken und um zu verhindern, daß die mittleren Teile der Kapsel sich durch den Druck in der Flasche nach außen biegen und die Dichtungsfläche zwischen der Flaschenmüiidung und der Dichtungsscheibe verringert wird.
Es ist auch bekannt, das Verstärkungsblech nach der Flaschenmündung zu formen, derart, daß die Dichtungsscheibe beim Verschluß zwischen der Flaschenmündung und dem Verstärkungsblech eingeklemmt liegt.
Da indessen bisher flache Dichtungsscheiben verwendet worden sind, ist deren Hinunterbiegen längs der Außenseite der Flaschenmündung durch den Durchmesser der Scheibe begrenzt worden, der ja derselbe sein muß wie derjenige der aufgesetzten Kapsel, d. h. unbeträchtlich größer ist als der größte Durchmesser der Flaschenmündunig. In der Praxis ist der Durchmesser der Scheiben z.B. 26,6mm »5 und der Außendurchmesser der Flaschenmündung
20 mm. Die äußere Kante der Flaschenmündung wird somit beim Verschließen nur teilweise von der beim Verschließen abwärts gebogenen Dichtungseinlage gedeckt. Hierzu kommt, daß die Zusammenklemmung in der Außenkante der Dichtungsscheibe, damit dieses Herunterziehen der Außenkante bewirkt wird, so stark ist, daß das Material hier teils seine Elastizität verliert, teils oft zerbrochen wird, so daß die Dichtungsfähigkeit aufgehört hat. Die Dichtungsfläche hat hier also hauptsächlich auf dem obersten Teil der Flaschenmündung gelegen, wo der Verschlußdruck am niedrigsten gewesen ist. Bei Abreißkapseln, z. B. aus Aluminium, erfolgt eine gewisse Ausbiegung der mittleren Teile bei Drucksteigerung in der Flasche. Hierdurch wird der Anliegedruck gegen den Innenrand der Mündung vermindert, und es entsteht Leckgefahr.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Kapseiao einlagen mit Stützscheibe, die mit einem Belag auf der Unterseite versehen ist, dem bei der Herstellung eine solche Form gegeben wird, daß er ohne nennenswerte Formveränderung beim Verschluß auf die Flaschenmündung paßt oder beim Veras schluß die erwünschte Form erhält. Hierbei ist es möglich, Kapseleinlagen herzustellen, die ein Anliegen längs der ganzen Außenkante der Flaschenmündung ermöglichen, ohne daß das Material unnötig hart zusammengepreßt zu werden braucht und, falls eine geeignete Dichtungsmasse gewählt wird, eine solche iBelagdicke über den größeren Teil der Außenkante der Flaschenmündung zu erhalten, daß die größtmögliche Sicherheit beim Verschluß erhalten wird. Dies bedeutet unter anderem, daß Risse in der Flaschenmündung oder kleinere Beschädigungen derselben das Abdiditen nicht zu gefährden brauchen. Außerdem erhält man eine Anspannung der Kapsel und des iBelages in den umfangsnahen Teilen, wenn die Kuppe der Kapsel bei gesteigertem Druck in der Flasche aufwärts gepreßt wird, weshalb die Druckerhöhung selbsttätig einen erhöhten Anliegedruck bewirkt. Da die Dichtungsmasse die erforderliche Stärke und Elastizität auch weit unten auf dem Mündungsring hat, bedeutet dies, daß ein sehr wirksamer und unter wechselnden Bedingungen sicherer Verschluß erzielt wird. Die Dichtungsmasse kann verschiedener Art sein, soll aber gute Elastizität und Formbarkeit besitzen. Sie soll außerdem an der Stützscheibe gut anhaften. Gegebenenfalls kann dies durch eine besondere Leimschicht erreicht werden.
Die Masse kann beim Anbringen flüssig sein und auf die Stützscheibe gegossen und, wenn erforderlich, getrocknet oder wärmebehandelt werden, damit sie erstarrt. Gegebenenfalls kann sie in der Wärme festgepreßt werden, in welchem Falle das Material in trockenem Zustande auf der Stützscheibe, z. B. als runde Scheibe, die aus einem Materialstreifen gestanzt ist, oder als aus Pulver gepreßte Tablette angebracht wird. Es ist auch möglich, einen Streifen, aus dem die Stützscheibe ausgestanzt wird, zusammen mit einer aus der Dichtungsmasse bestehenden Folie od. dgl., z. B. zwischen gemusterten Walzen oder mit Vertiefungen bzw. Erhöhungen versehenen Platten, zu pressen, wobei die Folie und der Streifen zu Scheiben mit Dichtungsmasse geformt werden, die dann ausgestanzt werden. Gegebenenfalls können sie nach dem Ausstanzen die erwünschte endgültige Form erhalten. Einige plastische Stoffe, vorzugsweise gummiähnliche, sind ale Belag geeignet.
Den so erhaltenen Einlagen wird eine solche Form gegeben, daß sie entweder in einer Röhre aufgestapelt werden können, um auf diese Weise gespeichert zu werden, oder von einem Behälter in eine Rinne, die eine nach der anderen und alle in derselben Richtung gekehrt, hinuntergespeist werden können. In 'beiden Fällen spielt der Querschnitt der Einlagen eine wichtige Rolle für die Durchführung der Aufstapelung und der Speisung.
Die Erfindung wird näher im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, die einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigen. Deutlichkeitshalber sind diese in übertriebenem Maßstabe im Vergleiche mit der gewöhnlichen Größe gezeigt.
Fig. ι und 2 zeigen eine gewöhnliche Kapsel von der Seite und in Ebene vor dem Verschluß;
Fig. 3 zeigt eine stapelbare und aus dem Stapel direkt seitlich ausschiebbare Einlage im Schnitt und
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstabe eine Kapsel, die mit einer solchen Einlage in der Lage, die diese nach dem Verschluß hat, versehen ist;
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine andere Einlage, die in erster Linie aus einem Behälter in eine Rinne od. dgl. ausgespeist werden soll, und
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstabe eine Kapsel, die mit einer solchen Einlage versehen ist, nach dem Verschluß;
Fig. 7 bis 11 zeigen in gleicher Weise andere Ausführungsformen der Einlage teils einzeln, teils auf der Flasche angebracht.
Die Kapsel ist von gewöhnlicher Form mit einer Abreißzunge 2. Die Stützscheibe ist mit 3 bezeichnet, und es wird zuerst die zum Aufstapeln geeignete Austführungsform, die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, beschrieben. Der mittlere Teil 4 der Stützscheibe ist ungefähr auf gleiche Höhe mit der abwärts gebogenen Kante oder dem Flansch 5 hinuntergepreßt. Dadurch wird eine ringförmige Rinne in der Scheibe gebildet, die zur Aufnahme der Dichtungsmasse oder des Belages 6 dient. Diese Masse ist zweckmäßig plastisch und wird in die Rinne gegossen, wo sie mit oder ohne Wärmebehandlung erstarrt. Mit Hilfe eines Stempels oder ähnlichen Werkzeugs wird der Masse eine der Stützscheibe und dem Mündungsring der Flasche angepaßte Form gegeben. Wenn d!ie Elastizität oder Formbarkeit der Masse nach der Erstarrung es zuläßt, kann die Ausformung nach dem Mündungsring beim Verschluß erfolgen. Der hinuntergepreßte mittlere Teil 4 wird vorzugsweise z. B. mit Paraffin ausgefüllt, um die Aufstapelung und das Aufnehmen der Einlage aus dem Stapel zu erleichtern. Dieselbe las Wirkung kann erreicht werden, z. B. dadurch, daß
auf der Rückseite der Stützscheibe eine steife Papier- oder Blechscheibe befestigt wird. Beim Verschluß erhalten die Kapsel und die Einlage die in Fig. 4 gezeigte Form, wobei, wie ersichtlich, die Einlage sich dem Mündungsring io der Flasche 9 genau anschließt.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, der Stützsclieibe die in Fig. 5 und 6 gezeigte Form zu geben. Dies gilt insbesondere für den Fall, daß Einlagen aus einem Behälter, in welchem sie kreuz und quer'liegen, in eine an den Behälter angeschlossene Rinne oder einen anderen Kanal gespeist werden sollen, wo sie sich in gleicher Lage befinden müssen, um in das Verschlußwerkzeug in die richtige Lage zu gelangen. Die Einlage soll dann ausgeprägt schalenförmig mit gut abgerundetem Flansch Se sein, d. h. sich auf der einen Seite der konvexen Form und auf der anderen Seite der konkaven Form nähern, um das Zurechtlegen der Einlagen zu erleichtern. Es geht deutlich aas Fig. 5 hervor, wie die Stützscheibe 3° in diesem Falle ausgebildet sein soll. Der Belag bildet auch hier einen Ring6a, der in eine dünne Haut übergeht, die die mittlere innere Fläche der Scheibe 30 bekleidet. Wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform kann der Dichtungsmasse nach dem Anbringen in der Stützscheilxi die erwünschte Form gegeben werden, entweder vor der Anbringung in der Kapsel oder während des Verschlusses durch den Druck, dem die Kapsel dann in dem Verschlußwerkzeug ausgesetzt wird. Einlagen gemäß Fig. 5 können auch in Stapeln aufgespeichert werden, wenn dafür gesorgt wird, daß sie bei der Kapselherstellung aus dem Stapel einzeln herausgespeist werden können.
Fig. 7 zeigt eine Einlage, bestehend aus Stützscheil >e 3* und Belag 6* von ungefähr der in Fig. 5 gezeigten Art, aber niedriger und mit einem gegen den Umfang hin kräftigeren Dichtungsring, der unten jedoch einen Spalt 7 längs dem Rand der Stützscheibe übrigläßt. Beim Anbringen auf der Flasche erhalten die Stützscheibe 3*, der Flansch 5* und der Belag 66 die in Fig. 8 gezeigte Form, die ungefähr denselben Querschnitt wie Fig. 6 zeigt. Die Dichtungsmasse geht auch bei dieser Ausführungsform gegen die mittlere Partie der Scheibe in eine dünne Haut über. Diese Haut kann jedoch ganz weggelassen sein, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Fig. 10 zeigt eine Einlage mit einer Stützscheil >e 3C mit flacher Oberfläche, deren Dichtungsmasse 6C aber einen Belag bildet, der u. a., um Material zu ersparen, eine kreisförmige, rinnenförmige Ausnehmung 8 erhalten hat. Wie diese Einlegescheibe sich dem Flaschenkopf beim Verschluß anpaßt, geht aus Fig. 11 hervor. Man sieht, wie die Scheibe 3C längs der Kante etwas nach unten geliogen wird und wie der Belag um ein Stück unterhalb der Kante der Scheibe nach unten gepreßt wird.
Die Einlage wird in der Kapsel entweder im Zusammenhang mit der Herstellung der Kapsel oder später im Zusammenhang mit dem Verschlußvorgang, wenn diese beiden Operationen für sich ausgeführt werden, angebracht.. Im ersten Falle muß man zusehen, daß die Einlagen mit so kleinem Spiel in die Kapseln hineingepaßt werden oder solche Form erhalten, daß sie während der Lagerung und des Transports der Kapseln aus diesen nicht herausfallen.
Wie die Kapseln auf den Flaschen angebracht werden, ist bekannt, und die Lage der verschiedenen Teile zueinander nach dem Verschluß geht aus Fig. 4 und 6 hervor. Man kann sehen, wie die Dichtungsmasse gegen den Mündungsring, gepreßt wird, und man sieht auch, wie weit unten gegen den Maximaldurchmesser des Ringes die Dichtungsmasse vorkommt. Hierdurch wird die Dichtung gesichert, auch wenn der mittlere Teil der Kapsel durch Überdruck in der Flasche etwas gewölbt werden sollte.
Als Material für die Stützscheibe ist dünnes Blech, in erster Linie Aluminium oder Weißblech, denkbar. Jedoch können andere steife Materialien, wie Pappe od. dgl., in Frage kommen. Zwecks Erzielung einer für die Handhabung genügenden Steifheit, z. B. bei einer dünnen Aluminiumscheibe von 0,1 mm Stärke, kann die Kante der Scheibe doppelt gefaltet werden.
Auch betreffend die Herstellung können verschiedene Ausführungsformen gedacht werden, aber diesen gemeinsam ist, daß das Dichtungsmaterial auf der Stützscheibe befestigt, d. h. mit dieser fest verbunden wird.
Das Dichtungsmaterial kann die Form einer festen Scheibe haben, die auf die Stützscheibe mit einem Befestigungsmittel befestigt wird, das anhaftend oder durch Erwärmung anhaftend gemacht werden kann. Auch kann die Scheibe selbst derart beschaffen sein, daß sie dadurch befestigt wird, daß eine Flächenschicht durch Erwärmung gegen die Scheibe geschmolzen wird und dann beim Abkühlen anhaftet. Ein anderes Verfahren ist, daß man schmelzbares Material anwendet und dieses in eine Ausnehmung in der Scheibe eingießt, wie in dem vorigen beschrieben worden ist.
In der obenstehenden Beschreibung wird als wesentlich vorausgesetzt, daß die Einlage vor der Einführung in die Kapsel hergestellt wird. Indessen hat es sich möglich gezeigt, die Erfindung derart auszuführen, daß die Stützscheibe mit dem Dichtungsmaterial nach dem Einlegen in die Kapsel versehen wird, und eine solche Ausführung hat Vorteile. Schließlich ist auch das Anbringen der Kapsel auf der Flasche in einer solchen Lage, daß die Einlage gegen den größten Teil der ganzen Wölbung dichtet, von großer Bedeutung für eine zuverlässige Dichtung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι. Kapseleinlage für Flaschenabreißkapseln, bestehend aus Stützscheibe und einem dichtenden Belag auf dieser aus nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (6) an der Stützscheibe (3) vor dem Einlegen in die Kapsel befestigt ist und sich längs dem ganzen
    Querschnitt der Stützscheibe erstreckt und wie die Stützscheibe nach dem Mündungsring der Flasche formbar ist.
  2. 2. Kapseleinlage nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (3°, 36) und der Belag (6) vor dem Anbringen auf der Flasche in der Hauptsache nach dem Mündungsring gerundet sind.
  3. 3. Kapseleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (3) eine mittlere Einpressung. (4) und eine kreisförmig niedergebogene Kante (5) hat, so daß auf der Unterseite der Scheibe eine ringförmige, mit der Scheibe konzentrische Rinne für die Dichtungsmasse gebildet wird, die durch Gießen, Pressen oder auf andere Weise an der Wand der Rinne befestigt ist, so daß sie einen Belag auf dieser bildet.
  4. 4. Kapseleinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (3C, Fig. 10) ganz flach ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Dichtungseinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial auf der Stützscheibe durch Festschmelzen befestigt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung von Dichtungseinlagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in die Einpressung (4) in der Stützscheibe gegossen wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Dichtungseinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage ihre endgültige Ausformung beim Verschließen der Flasche gegeben wird, wobei sie gegen den größten Teil der ganzen Wölbung des Mündungsringes dichtet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    & 5139 4.
DEW955A 1949-01-27 1950-01-27 Kapseleinlage fuer Flaschenabreisskapseln und Verfahren zur Herstellung ihrer Dichtungseinlage Expired DE837351C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286915B (de) * 1959-07-31 1969-01-09 Allinquant Fernand St Elektrisch gesteuerte Hoehenregelvorrichtung fuer Fahrzeuge mit geschlossener pneumatischer oder hydropneumatischer Federungsanlage
CN102815449A (zh) * 2012-08-19 2012-12-12 李红彪 便于吸食的瓶盖

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