DE836292C - An der Windschutzscheibe von Fahrzeugen angeordnete, insbesondere mehrschichtige Klarsichtscheibe - Google Patents

An der Windschutzscheibe von Fahrzeugen angeordnete, insbesondere mehrschichtige Klarsichtscheibe

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DE836292C
DE836292C DEP55391A DEP0055391A DE836292C DE 836292 C DE836292 C DE 836292C DE P55391 A DEP55391 A DE P55391A DE P0055391 A DEP0055391 A DE P0055391A DE 836292 C DE836292 C DE 836292C
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DE
Germany
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windshield
vehicles
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transparent pane
angle
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Expired
Application number
DEP55391A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Becker
Dipl-Ing Wilhelm Hochstrate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Klarsichtscheiben an Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Klarsichtscheibe parallel zur Windschutzscheibe angebracht, wobei sich zwischen den beiden Scheiben vorzugsweise elektrische Widerstandsdrähte zur Beheizung des durch beide Scheiben gebildeten Raumes befinden.
  • Es hat sich nun bei dieser Anordnung gezeigt, <laß von vorn einfallende Lichtstrahlen, z. B. von Scheinwerfern entgegenkommender Fahrzeuge oder der tiefstehenden Sonne., je nach ihrem Eiiifallw-inkel, mehrfache Abbildungen der Lichtquelle auf der Scheibe erzeugen. In verstärktem Maße tritt diese Erscheinung bei der Verwendung von mehrschichtigem Glas, wie es besonders als Sicherheitsglas verwandt wird, auf. Hierdurch wird die freie dicht erheblich gestört.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil durch ,lie Anordnung der Klarsichtscheibe an der Windschutzscheibe in einem Winkel, der nach dem Lichtbrechungsgesetz so bemessen ist, daß die sich bilelenden Reflexe nach oben oder unten aus dem Gesichtsfeld des Fahrers abgelenkt werden. Bei Anordnung des Scheitelpunktes des von den beiden Scheiben gebildeten Winkels in der unteren Hälfte der Windschutzscheibe werden die Reflexe nach unten abgelenkt und vereinigen sich mit dem Licht des eigenen Scheinwerfers, können also nicht mehr störend wirken; bei Anordnung des Scheitelpunktes in der oberen Hälfte der Windschutzscheibe werden die Reflexerscheinungen nach oben abgelenkt: Um den Winkel in jedem Falle, der Neigung der Windschutzscheibe entsprechend, genau einistellen zu können, wird außerdem vorgeschlagen, die Anordnung zu diesem Zweek mit einer an sich bekannten Vorrichtung, z. B. einer I?instellscliraul)e, zu versehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i die Rückansicht und Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-R durch die Vorrichtung, während '*Abb. 3 einen Längsschnitt darstellt.
  • Die Klarsichtscheibe a ist in bekannter Weise durch Verschraubungb mit (lern Rahmen der Windschutzscheil>e c verbunden. Erfindungsgemäß bilden Windschutzscheibe c und Klarsichtscheibe a, einen Winkel a. Dieser Winkel kann durch Verstellen der Schraube d genau eingestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An der Windschutzscheibe von Fahrzeugen angeordnete, insbesondere melirscliichtige Klarsichtscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit der Windschutzscheibe (c) einen Winkel (a) bildet, der so bemessen ist, daß die Reflexe einfallender Lichtstrahlen abgelenkt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Vorrichtung zur Einstellung des Winkels (a).
DEP55391A 1949-09-20 1949-09-20 An der Windschutzscheibe von Fahrzeugen angeordnete, insbesondere mehrschichtige Klarsichtscheibe Expired DE836292C (de)

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DE836292C true DE836292C (de) 1952-04-10

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