DE836096C - Verfahren zur Befestigung von natuerlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von natuerlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk

Info

Publication number
DE836096C
DE836096C DEP14931D DEP0014931D DE836096C DE 836096 C DE836096 C DE 836096C DE P14931 D DEP14931 D DE P14931D DE P0014931 D DEP0014931 D DE P0014931D DE 836096 C DE836096 C DE 836096C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
natural
synthetic
water
condensation products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14931D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wedekind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEP14931D priority Critical patent/DE836096C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE836096C publication Critical patent/DE836096C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • C08J5/124Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
    • C08J5/125Adhesives in organic diluents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Befestigung von natürlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk Es ist schon vorgeschlagen worden, natürliche oder synthetische Weich- oder Hartkautschukmischungen mit andersartigen Werkstoffen oder auch mit Kautschukmischungen selbst unter Vulkanisation dadurch zu verbinden, daß man als Zwischenschicht natürlichen oder synthetischen Kautschuk verwendet, und zwar vorzugsweise Mischpolymerisate des Butadiens mit Styrol oder Acrylsäureiiitril, in :Mischung mit Hämoglobin und gegebenenfalls Sublimat oder anderen Quecksilberverbindungen und gegebenenfalls mit beim Erhitzen eine fortschreitende Erhärtung erfahrenden Kondensatiomspro@dtikten, z. B. des Phenols und seiner Homologen oder des Harnstoffs, Thioharnstoffs und deren Homologen mit Aldehyden, z. B. Formaldehyd, öder an Stelle der Kondensationsprodukte natürlichem oder synthetischem halogeniertem Kautschuk. Die Zwischenschichten konnten als dünngewalzter Film einer Kautschukmischung entsprechender Zusammensetzung ()der in Form wäßriger, gegebenenfalls konzentrierter, natürlicher oder künstlicher Dispersionen in einer oder auch, nach Komponenten getrennt, in mehreren Schichten aufgebracht werden.
  • Die Hauptverwendung in Form wäßriger Emulsion hatte den Nachteil, daß man nur beim Aufspritzen der Emulsionen zu den gewünschten höchsten Haftwerten gelangen konnte, während beim Aufstreichen im allgemeinen die Haftwerte niedriger blieben. Außerdem besteht der Nachteil, insbesondere für eine laufende Fließbandfabrikation, daß das Wasser aus den Emulsionen nur verhältnismäßig langsam verdampft und daher sehr lange Trockenzeiten der Haftschichten erfordert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man nicht nur eine erhebliche Verkürzung der Trockenzeiten, sondern auch eine erhebliche Steigerung der Haftwerte sowie eine Verbesserung des Reißbildes erhält, wenn man das Wasser der Emulsionen bzw. Suspensionen durch leichtflüchtige, Kautschuk nicht quellende, wasserlösliche, organische Flüssigkeiten, beispielsweise Methanol oder Äthanol, ersetzt. Erfindungsgemäß wird in den Suspensionen von \atur- oder Kunstkautschuk, die Hämoglobin und gegebenenfalls Beschleuniger und Füllstoff e'sowie gegebenenfalls Konservierungs- und Agglomerierungsmittel, insbesondere Quecksilberverbindungen, enthalten, das Wasser, das zum Lösen des Hämoglobins erforderlich ist, nachträglich durch eine andere, leichter siedende, wasserlösliche, organische Flüssigkeit ersetzt, die den Kautschuk der Mischung nicht anquillt, da sich gezeigt hat, daß anquellende Mittel, wie beispielsweise Aceton, niedrigere Haftwerte ergeben.
  • Der Ersatz des Wassers erfolgt durch Verdrängung desselben durch die genannten Flüssigkeiten. Es ist vorteilhaft, der Suspension vorher alle Bestandteile zuzusetzen, die sie enthalten soll. Die Verdrängung kann durch Filtrieren, Extrahieren oder Zentrifugieren erfolgen, wobei die organische Flüssigkeit zugegeben wird, bevor das gesamte Wasser entfernt ist, damit nicht ein Zusammenkleben der Teilchen eintritt. Beispielsweise wird eine wäßrige Suspension des Haftmittels mit dem doppelten Volumen Methanol verrührt. Nach der Verdünnung trennt sich das Gemisch in eine obere flüssige Phase, die aus verdünntem Alkohol besteht, und in die sich absetzende feste Substanz, die in dem Alkohol-Wasser-Gemisch verteilt ist. Man trennt dann die flüssige Phase ab und gibt erneut zu dem Rückstand Methanol zri. Der Vorgang wird wiederholt, bis das gesamte Wasser durch Alkohol verdrängt ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind um so vollständiger, je weiter das Wasser durch das organische Medium ersetzt ist. Wenn alles Wasser durch Alkohol ersetzt ist, kann man durch Entfernung des Alkohols zu einem trockenen Haftmittel kommen, das im Gegensatz zu einem aus wäßriger Suspension gewonnenen nicht zu einer kompakten Masse zusammenballt, sondern in Pulverform anfällt. Es kann als Pulver direkt verwendet werden oder auch wieder in einem Dispergiermittel, sowohl Alkohol als auch Wasser, angerührt werden. Vorteilhafter ist es jedoch, das Dispergiermittel nicht vollständig zii entziehen, sondern bei einer pastenartigen Konsistenz aufzuhören und das Produkt zwecks Homogenisierung nochmals zu mahlen.
  • Das Aufbringen des suspendierten Haftmittels auf die zu verbindenden Flächen kann durch Streichen Oder Spritzen erfolgen, wobei beim Spritzen der Zusatz von etwas höher als Methanol siedenden Flüssigkeiten, z. B. Propanol, zweckmäßig ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Haftmittel kann man Kautschukmischungen untereinander oder auch mit andersartigen Werkstoffen, beispielsweise Metallen, Kunststoffen, keramischen Materialien, Textilien usw., verbinden. Hierbei wird das Haftmittel vorzugsweise auf dem andersartigen Werkstoff aufgetragen; es ist jedoch möglich, das Haftmittel auch auf der Kautschukmischung aufzutragen oder auch auf beiden Flächen.
  • Beim Verbinden mit Naturkautschuk oder mit Butadien-Styrolmischpolymerisaten wird auf dem anderen Werkstoff vorzugsweise eine Lösung von halogenierteni Kautschuk oder von beim Erhitzen eine fortschreitende Erhärtung erfahrenden Kondensationsprodukten, z. B. des Phenols und seiner Homologen oder des Harnstoffs, Thioharnstoffs und deren Homologen mit Aldehyden, aufgetragen und erst auf diese die erfindungsgemäße alkoholische Suspension, die frei sein kann von Zusätzen an halogeniertem Kautschuk und an beim Erhitzen eine fortschreitende Erhärtung erfahrenden Kondensationsprodukten.
  • Nach dem Auftragen der Haftschicht wird trocknen gelassen, die Gegenschicht, in der Regel die Kautschukmischung, aufgelegt und in geeigneten Formen in der Vulkanisierpresse bei den üblichen Vulkanisationsbedingungen unter Druck, im allgemeinen bei Temperaturen zwischen ioo und i5o-, vulkanisiert. Bei der Vulkanisation tritt die Verbindung zwischen der Kautschukmischung und dem anderen Werkstoff ein.
  • Die Verbesserung der Haftung ist aus der folgenden Tabelle zu ersehen. Zum Vergleich wurde ein wäßriges Haftmittel verwendet, das folgende Zusammensetzung hatte:
    6o Teile einer 45o/oigen Emulsion eines Butadien-
    Styrolmischpolymerisates,
    40 - einer 3o°/oigen Emulsion eines Butadien-
    Acrylsäurenitrilmischpolymerisates,
    13 - Hämoglobin,
    - Schwefel,
    i - Zinkoxyd,
    i - Sublimat,
    75 - Wasser. ,
    In diesem wurde das \Vasser durch Methanol praktisch vollständig ersetzt und ein erfindungsgemäße Haftmittel gewonnen durch dreimaliges Verdrängen mit je 300 Volumprozent Methanol. Das zum Vergleich verwendete Haftmittel hatte an Stelle der 75 Teile Wasser etwa 7o Teile '.Methanol.
  • Eiserne zylindrische Prüfkörper von io cm2 Haftfläche wurden zunächst zweimal mit einer io°/oigen Chlorkautschuklösung bestrichen, trocknen gelassen und auf diese Schicht im einen Fall die wäßrige Suspension, im anderen Fall die Methanolsuspension aufgestrichen. Die Trockenzeiten verhielten sich etwa wie io : i. Dann wurde ein Film aus einem Butadien-Styrolmischpolymerisat aufgelegt und in einer Form bei 14o° unter Druck etwa 30 Minuten vulkanisiert. Aus Serienzerreißversuchen ergaben sich folgende Zerreißwerte, wobei jeweils eingetragen ist, wieviel Prozent der Prüfkörper in den einzelnen Belastungsbereichen zerrissen.
    Reißwert wäßrige Suspension Methanolsuspension
    kg/cm@ Anzahl in 1?/, Anzahl in @%
    O bis 9 O O
    io - i9 6 O
    20 - 29 5 O
    30 - 39 47
    40 - 49 30 0
    50 - 59 12 2
    6o - 69 0 15
    70 - 79 0 51
    80 - 89 0 32
    90 - 99 0 0
    Bei den mit wäßrigen Suspensionen vorgenommenen Haftungen waren fast alle Prüfkörper in der Haftfläche gerissen, während die Prüfkörper mit Methanolsuspension fast alle im Gummi gerissen wann. Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Haftung höher war als die Reißfestigkeit der Gummimischung.
  • Die mittleren Reißwerte waren bei dem wäßrigen Haftmittel 38 kg/cm2, bei dem erfindungsgemäßen Haftmittel in Methanolsuspension 76 kg/cm2.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung von Methanol oder einem ähnlichen Dispergiermittel hat den weiteren Vorteil, daß es als Konservierungsmittel für das Hämoglobin wirkt und daß es daher möglich ist, ohne oder mit einer geringen Menge an Konservierungsmitteln, beispielsweise Quecksilberverbindung, auszukommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Befestigung von natürlichen oder synthetischen Weich- oder Hartkautschukmischungen mit andersartigen Werkstoffen, wie Metallen, Kunststoffen usw., oder auch mit Kautschukmischungen selbst, unter Vulkanisation mittels einer Haftmittelmischung aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, Hämoglobin, gegebenenfalls Agglomerierungs- und Konservierungsmitteln, sowie beim Erhitzen eine fortschreitende Erhärtung erfahrenden Kondensationsprodukten oder natürlichem oder synthetischem halogeniertem Kautschuk an Stelle dieser Kondensationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittelmischung als Dispersion in einer leicht siedenden, wasserlöslichen und den Kautschuk nicht quellenden oder nicht lösenden organischen Flüssigkeit zur Anwendung kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsprodukte, die beim Erhitzen eine fortschreitende Erhärtung erfahren, bzw. der natürliche oder synthetische halogenierte Kautschuk als getrennte Schicht aufgebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension verwendet wird, die aus einer wäßrigen Suspension der Bestandteile der Haftmischung durch Verdrängung des Wassers durch die organische Flüssigkeit erhalten wurde und aus der gegebenenfalls die organische Flüssigkeit ganz oder teilweise entfernt wurde. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571 92o.
DEP14931D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Befestigung von natuerlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk Expired DE836096C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP14931D DE836096C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Befestigung von natuerlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP14931D DE836096C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Befestigung von natuerlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE836096C true DE836096C (de) 1952-04-07

Family

ID=7365412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP14931D Expired DE836096C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Befestigung von natuerlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE836096C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571920C (de) * 1930-08-27 1933-03-07 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Befestigung von Weich- und Hartkautschuk auf festen Unterlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571920C (de) * 1930-08-27 1933-03-07 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Befestigung von Weich- und Hartkautschuk auf festen Unterlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE836096C (de) Verfahren zur Befestigung von natuerlichem oder synthetischem Weich- oder Hartkautschuk
DE708955C (de) Verfahren zum Regenerieren von vulkanisiertem Kautschuk
DE443214C (de) Verfahren zur Herstellung waesseriger Kautschukdispersionen
AT128859B (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen.
DE854573C (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyisobutylendispersionen
DE605150C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk und Kautschukgegenstaenden
DE584158C (de) Verfahren zur Herstellung von Lacken
DE462858C (de) Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen
DE550637C (de) Verfahren zum mustergemaessen Durchdrucken im direkten Druckverfahren
DE861924C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aus vulkanisierter Kautschukmilch hergestellten Massen
AT95184B (de) Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen.
DE441383C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukmischungen
DE556191C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukmassen
DE571868C (de) Verfahren zur Herstellung von durch Hartkautschuk gebundenen Schleifkoerpern aus einer Kautschukdispersion
AT145847B (de) Verfahren zum Stabilisieren von aufgerahmter Kautschukmilch.
DE663622C (de) Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern mit hoher Festigkeit
DE533310C (de) Verfahren zur Verwertung der Kleberrueckstaende der Staerkefabrikation
DE648708C (de) Verfahren zur Herstellung von als Klebstoff geeigneten Mischungen aus waesserigen Kautschukdispersionen und einem Kautschukloesungsmittel
DE572123C (de) Verfahren zur Herstellung von gummielastischen bis lederzaehen Massen
DE737955C (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Dispersionen von Polyisobutylen
AT133513B (de) Verfahren zur Herstellunghomogener pulver- oder brockenförmiger Kompositionen aus wässerigen Dispersionen von Kautschuk und ähnlichen Stoffen.
DE713160C (de) Verfahren zur Herstellung von Bremsmassen aus synthetischem Kautschuk
DE578472C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus Kautschukmilch
DE543303C (de) Verfahren zum Regenerieren von vulkanisiertem Kautschuk
AT153502B (de) Verfahren zur Herstellung von künstlichen Dispersionen aus koaguliertem Kautschuk, Guttapercha, Balata u. dgl. harzartigen Pflanzenstoffen.