DE835081C - Pflug - Google Patents

Pflug

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DE835081C
DE835081C DEE3042A DEE0003042A DE835081C DE 835081 C DE835081 C DE 835081C DE E3042 A DEE3042 A DE E3042A DE E0003042 A DEE0003042 A DE E0003042A DE 835081 C DE835081 C DE 835081C
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DE
Germany
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plow
plow according
coulter
frame
articulated
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DEE3042A
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English (en)
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Charles William Evans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/26Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame by man-power
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/24Tractor-drawn ploughs
    • A01B3/28Alternating ploughs
    • A01B3/34Alternating ploughs with parallel plough units used alternately

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. MÄRZ 1952
E 3042 III145 a
Pflug
Die Erfindung betrifft einen Pflug mit dem Kennzeichen, daß die Pflugschare und bzw. oder Pflugmesser durch vertikal verschiebbare, in Führungen gehaltene Träger getragen sind, derart, daß das Pflugschar od. dgl. dem Boden mehr oder weniger genähert werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Zweischarwechselpflug, von dem jedes Schar dazu l>estimmt ist, die Scholle nach einer anderen Richtung umzulegen, so daß also beim Ackern in der einen Richtung die Scholle nach rechts und beim Ackern in der anderen Richtung die Scholle nach links umgelegt wird. Da-1x?i sind Schare oder Messer zu beiden Seiten des Rahmens angeordnet, und zwar derart, daß beim Heben des einen Schars das andere gesenkt wird und umgekehrt. Zu diesem Zweck sind die Schare oder Messer durch einen waageartigen Gelenkbalken getragen. Dabei trägt der Gelenkbalken an der einen Seite eine zum Umlegen nach links und an der anderen Seite ein zum Umlegen nach rechts bestimmtes Schar.
Der Rahmen des Pfluges ist durch einen Mittelträger mit Querträgern gebildet, deren beide Enden Führungen für die Scharträger aufweisen. Sowohl der Mittelträger, als auch die Querträger sind kastenförmig ausgebildet, wobei die geführten Scharträger im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind. Die Führungen für diese Träger sind ebenfalls kastenartig ausgebildet. Dabei besitzt der Mittelträger an seinen beiden Enden nach oben gerichtete Schenkel. Hierbei ist an dem hinteren, nach oben gerichteten Schenkel der Gelenk-
balken für die Schare und an dem vorderen, nach oben gerichteten Schenkel der Hilfsgelenkbalken für die Schneidmesser angelenkt. Zum Bewegen der beiden Gelenkbalken ist ein gemeinsames Steuerelement vorgesehen.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pfluges, und zwar
Fig. ι den Pflug im Aufriß,
Fig. 2 eine Rückansicht der einen Pflughälfte,
ίο Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Pfluges. Der Rahmen des Pfluges besteht aus dem Längsbalken i, den Querbalken 2 und 3 und nach oben gerichteten Balken 5 und 6. Alle Balken sind als Kastenträger ausgebildet. Versteifungsstreben oder
!5 Platten 7, 8 sind zwischen dem Längsbalken 1 und den aufrecht stehenden Balken 5 und 6 durch Verschweißen od. dgl. befestigt.
Der Rahmen ist mit Schleppgliedern 9 versehen, die um Bolzen 10 des Querbalkens 2 verschwenkbar
ao sind. Die Höhenlage der Schleppglieder 9 ist einstellbar unter Vermittlung von sich nach oben erstreckenden Streben 12, an denen mit den Gliedern 9 zu verbindende Gelenkbalken 11 angreifen. Die Gelenkbalken 11 haben die Aufgabe, die Höhenlage
»5 der Schleppglieder 9 zu fixieren. Durch Verkleinerung des Winkels zwischen 11 und 12 werden die Schleppglieder 9 angehoben und damit der ganze Pflug, so daß dieser z/um Zweck des Transports vom und zum Acker mit seinen Scharen u. dgl.
außer Eingriff mit dem Boden steht.
Die Höhenlage des Pflugrahmens gegenüber dem Boden ist unter Vermittlung eines Hinterrades 13 einzustellen, das in einer Gabel 14 gelagert ist. Diese greift mit ihrem oberen Ende 15 gelenkig am Mittel-
rahmen 1 an. Die Schräglage der Gabel 14 und damit die Höhenlage des Rades 13 kann verstellt werden durch einen an der Gabel 14 angelenkten Arm 16, der mit einer Mehrzahl von Lochungen versehen, mittels eines Bolzens 17 und einer Lasche 18 des Mittelträgers 1 in seiner Lage gehalten ist. Der hintere Querträger 3 trägt an seinen beiden Enden kastenartig ausgebildete Führungen 19, in welchen die Träger 20 der Schare 35 geführt sind. Die Träger 20 können in den Führungen 19 nicht
nur axial verschoben werden, sondern haben auch ein gewisses Spiel, derart, daß sie in geringem Maße in einer Querebene verschwenkt werden können, wie in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. An den oberen Enden der Träger 20 setzen nach innen gerichtete Laschen 21 an, die über Gelenkbolzen 23 an den freien Enden eines Gelenkbalkens (Waagebalkens) 24 angreifen. Der Gelerikbalken 24 ist durch zwei parallel laufende Schenkel 24° und 24* gebildet (Fig· 3)> die beidseitig den nach oben gerichteten Rahmenschenkel 6 umfassen und an diesem in 25 angelenkt sind. Ein Arm oder dreieckige Platte 2J ist mit dem einen Schenkel 24* in dessen Mitte nach oben gerichtet, starr verbunden und trägt einen Längsschlitz 28, an den einzugreifen ein Bolzen einer Kurbel 30 bestimmt ist. Die Kurbel 30 ist durch eine hin und her verschiebbare Welle 31 getragen, zu deren Verdrehung ein Arm 32 mit Handgriff vorgesehen ist. Die Welle 31 ist in Lagern 33 und 34 der beiden nach oben gerichteten Rahmenträger 5 und 6 gelagert.
Der gemäß Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Schwenkhebel 32 kann aus der Mittellage der Fig. 2 etwa um 900 nach links und nach rechts verschwenkt werden, um die Welle 31 und damit die Kurbel 30 in der gleichen Weise zu verdrehen. Seine Rechtslage ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet. Der Gelenkbalken 24 und die Scharträger 20 sind in Fig. 2 in ihrer Mittellage und neutralen Lage dargestellt, eine Lage, deren Mittellage der des Hebels oder Handgriffes 32 entspricht. Wird der Hebel 32 von der in Fig. 2 dargestellten ausgezogenen Lage in die strichpunktierte Lage verschwenkt, so wird gleichfalls der Gelenkbarken 24 verschwenkt, wie strichpunktiert eingezeichnet, so daß sich das in der Fig. 2 ersichtliche Schar 35 nach unten in die Arbeitslage begibt. Wird das in der Fig. 2 ersichtliche Schar 35 durch Zurückverschwenken des Gelenkbalkens 24 wieder angehoben, so wird das aus Fig. 2 nicht ersichtliche linke Schar in die Arbeitslage abgesenkt. In Fig. 2 befindet sich das Pflugschar 35 in Mittellage oder Ruhelage.
Das Pflugschar 35 ist in 36 am einen Arm eines Gelenkdoppelarmes 37 befestigt, der am unteren Ende des Trägers 20 angelenkt ist. Das andere Ende des Gelenkdoppelarmes 37 ist starr an einer Stange 38 befestigt, die etwa parallel dem Träger 20 verläuft und an einer ausladenden Lasche 41 des Trägers 20 angreift, die in 42 am Arm 20 starr befestigt ist. Der ausladende Arm 41 ist mit einer Mehrzahl von Lochungen versehen, so daß der Verbindungsbolzen 40 zwischen der Stange 38 und der Lasche 41 verändert werden kann. Durch diese Veränderung wird die Stange 38 mit ihrem oberen Ende dem Träger 20 je nachdem genähert oder von diesem entfernt, mit der Folge, daß der Arm 3y und damit das Schar 35 um eine der Längsachse des Pfluges parallele Achse verschwenkt werden und das Schar je nachdem mehr oder weniger tief in den Boden eingreift.
An den freien Enden der Querbalken 3 sind Platten 43 befestigt, an deren unteren Enden die Führungen 19 sitzen. Die oberen Teile der Platten 43 erstrecken sich nach oben über den Querbalken 3 hinaus und besitzen im vorspringenden Teil Einschnitte 44, die dazu bestimmt sind, beim Absenken des Trägers 20 der Fig. 2 die Lasche 21 eintreten zu lassen. Dieser Eingriff der Lasche 21 in die Einschnitte 44 verleiht, zusammen mit den Führungen 19, dem Träger 20 eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen Verwindung, insbesondere gegen Verdrehung beim Pflügen.
Die Führungen 19 besitzen gegenüber dem Querbalken 3 eine Feder- und Nutverbindung, eine Verbindung, die dazu ausreicht, beim normalen Pflügen die auftretenden Kräfte aufzunehmen und abzufangen. Treten jedoch besondere Hindernisse beim Pflügen auf, so sind die Führungen 19 nicht in der Lage die Träger 20 genügend zu halten. Da jedoch die Laschen 21 in die Ausschnitte 44 eingreifen, ist eine genügende Festigkeit vorhanden,
um auch dem Auftreten solcher Hindernisse, wie z. B. Wurzeln oder Steinen, Rechnung zu tragen. Wären die Einschnitte 44 und der Eingriff zwischen diesen und den Laschen 21 nicht vorhanden, so würde die Folge eine Verwindung oder Verzerrung der Pflugschare oder des Rahmens sein.
Ein scheibenförmiges Pflugmesser 45 (Fig. 1)
ist zu jeder Seite des Längsbalkens 1 angeordnet.
•Jedes Messer 45 ist durch eine Achse 46 getragen, welche die freien Enden einer Gabel 47 durchsetzt. Mit ihren oberen Enden greifen die Gabeln 47 an sich nach unten erstreckenden, gekröpften Armen 48 i an, die wiederum mit ihren oberen Enden je in einem Bock 49 gehalten sind. Die Böcke 49 sind mit ihren j hinteren Enden um Bolzen 50 verschwenkbar, welche parallele Backen durchsetzen, zwischen welche als Führung die Böcke 49 eingreifen. Die Böcke 49 sind durch die vorderen Querbalken 2 getragen. Die vorderen Enden der Böcke 49 sind über Ketten 52 mit einem zweiten Gelenkbalken 53 (FiR- 3) verbunden, welcher um einen Gelenkbolzen 54 des sich nach oben erstreckenden Rahmenteiles verschwenkbar ist. Nächst ihren freien Enden tragen die beiden Arme des Gelenkbalkens 53 nach
»5 oben gerichtete Laschen 56 (Fig. 3), die dazu bestimmt sind, mit den gekröpften Teilen des Handgriffes oder Armes 32 in Eingriff zu treten, derart, daß l>eim Verschwenken des Handgriffes 32 nicht nur der Gelenkbalken 24, sondern auch der Gelenkbalken 53 in gleicher Weise verschwenkt wird.
Damit wird mit dem zugehörigen Pflugschar 35 auch das zugehörige Messer 45 in Arbeitslage abgesenkt oder umgekehrt in die Ruhelage zurückgebracht.
Ein Abstrichmesser 57 ist zu jeder Seite des Rahmens 1 angeordnet und durch je einen gekröpften Arm 58 getragen (Fig. 1), die in 59 an den inneren Gabelarmen der Gabeln 47 befestigt sind. Die Dreh welle 31 ist axial verschiebbar. Die axiale Verschiebbarkeit ist begrenzt einerseits durch einen Kopf 60 des vorderen Endes und andererseits durch die Kurbel 30 des hinteren Endes. Die Kurbel 30 ist dazu bestimmt, mit einem Bolzen in einem Schlitz 28 der Platte 27 einzugreifen, derart, daß bei Mittellage des Gelenkbalkens 24 die Welle 31 in Richtung nach rückwärts verschoben werden kann, um den Bolzen der Kurbel 30 in Eingriff mit dem Schlitz 28 der Platte 27 zu bringen, so daß der Gelenkbalken 24 in seiner Mittellage (Horizontallage) gehalten ist.

Claims (20)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pflug, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflug einen in einer Führung des Rahmens auf- und abwärts bewegbaren Scharträger (20) aufweist, durch den das Schar gegenüber dem Boden höhenverstellbar ist.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Rahmens (1) auf und ab verschiebbare Scharträger (20) angeordnet sind, die durch eine gemeinsame Vorrichtung wechselweise heb- und senkbar sind.
3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Rahmens angeordneten Scharträger (20) an einem als Waagebalken wirkenden Gelenkbalken (24) angreifen.
4. Pflug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Pfluges aus einem zentralen Balken (1) mit einem Querbalken (3) besteht und die Führungen (19) für die Scharträger (20) an den Enden des Querbalkens (3) liegen.
5. Pflug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharträger (20) im Querschnitt quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind und in kastenartigen Führungen (19) geführt sind.
6. Pflug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querbalken (1, 3) als Kastenträger ausgebildet sind.
7. Pflug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbalken (24) quer liegen und etwa im Mittel eines am hinteren Rahmenende ansetzenden Rahmenschenkels (6) angelenkt sind.
8. Pflug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenschenkel (6) kastenartig ausgebildet ist und sich vertikal nach oben erstreckt.
9. Pflug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbalken (24) mit seinen freien Enden an nach innen und gegeneinander gerichteten Laschen (21) der Scharträger (20) gelenkig angreift.
10. Pflug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (35) an dem Scharträger (20) gelenkig und verstellbar befestigt sind, derart, daß sie um eine in der Längsrichtung des Pfluges verlaufende Achse verschwenk1-bar sind.
11. Pflug nach Anspruch 1 bis IQ, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (35) durch die einen Enden von an den Trägern (20) angelenk- 105. ten Gelenkarmen (37) getragen sind, deren andere Enden an Streben "(38) befestigt sind, die mit ihren Enden an seitlichen Auslegern (41) der Träger (20), gegenüber diesen abstandverstellbar, befestigt sind.
12. Pflug nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine in etwa der Längsachse des Pfluges parallel liegende, hin und her verdrehbare Welle (31), die an ihrem vorderen Ende einen ausladenden Schwenkhebel (32) und an ihrem hinteren Ende eine Kurbel (30) trägt, die zum Eingriff in ein vom Mittel des Gelenkbalkens (24) nach oben sich erstreckenden Schwenkelements (27) bestimmt ist.
13. Pflug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch xao gekennzeichnet, daß die Drehwelle (31) zum Zweck der Lösung und Herbeiführung des Eingriffes axial verschiebbar ist.
14. Pflug nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19) der ia$ Scharträger (20) durch von oben nach unten
verlaufende Platten (43) des Querbalkens (3) getragen sind, und die Platten (43) an den oberen Enden zum Eingriff der nach innen gerichteten Laschen (21) der Träger (20) bestimmte, nach oben ausmündende Ausnehmungen (44) aufweisen.
15. Pflug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe ein höhenverstellbares Hinterrad (13) trägt.
16. Pflug nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Hinterrad (13) tragende Gabel (14) mit ihrem oberen Ende in der Pfluglängsrichtung verschwenkbar und feststellbar angelenkt ist.
17. Pflug nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Pflugvorderteiles angeordnete, dem Schar vorangehende Schneidmesser (45) durch einen waageartigen Gelenkbalken (53) getragen sind.
18. Pflug nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Scheiben ausgebildeten Schneidmesser (45) durch Gabeln (47) getragen sind, die an sich nach unten erstreckenden Armen (48) angreifen, deren obere Enden an mit ihren hinteren Enden am Rahmen (1) angelenkten Hocken (49) ansetzen.
19. Pflug nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Böcke (49) über Ketten (52) mit den Armen der Gelenkbalken (53) verbunden sind.
20. Pflug nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabel (47) eines Pflugmessers ein Abstrichmesser (57) trägt.
2Γ. Pflug nach .Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrichmesser (57) an den Außenseiten der Schneidmesser (45) liegen und über gekröpfte Arme (58) mit den innenliegenden Gabelarmen (47) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3570 3.
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