DE834660C - Flaschenbuerstmaschine - Google Patents

Flaschenbuerstmaschine

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DE834660C
DE834660C DEP7369A DEP0007369A DE834660C DE 834660 C DE834660 C DE 834660C DE P7369 A DEP7369 A DE P7369A DE P0007369 A DEP0007369 A DE P0007369A DE 834660 C DE834660 C DE 834660C
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DE
Germany
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bottle
lifting
brushing machine
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machine according
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Expired
Application number
DEP7369A
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English (en)
Inventor
Carl Winterwerb
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Bei Flaschenbürstmaschinen ist es von größter Wichtigkeit für die Reinigungswirkung, daß während der Bürstung die Innenbürsten in exzentrischer Lage zur Flasche arbeiten. Nur so ist eine gründliche Reinigung möglich. Durch die Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, mittels der die Flaschen durch Bewegung ihrer Auflagen in verschiedene Stellungen gegenüber der Innenbürste gebracht werden können, so daß eine gründliche Innenreinigung gewährleistet wird. Dabei ist gleichzeitig Sorge getragen, daß die Hubbewegung für die Auflagen und die darauf bearbeiteten Flaschen besonders leicht vor sich geht.
  • Erfindungsgemäß sind bei einer Flaschenbürstmaschine zeit in Auflagen liegenden, durch Bürsten innen und außen bearbeiteten Flaschen zwei Auflagenaggregate heb- und, senkbar angeordnet und @o mechanisch miteinander gekoppelt, daß das Gewicht des einen sich senkenden Aggregates zum Gewichtsausgleich des zu hebenden Aggregates dient.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung. beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellt dar Fig. i eine Vorderansicht der wesentlichen Teile einer F9aschenbürstmaschine nach der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Fig. t, Fig. 3 eine Seitenansicht vonTeilen der Flaschenbürstmaschine in gehobener Lage vor Wegnahme der Flaschen, Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Teile in der gesenkten Lage.
  • In der Zeichnung bedeutet i Bürstenauflagen für in Drehung versetzte Flaschen. Die Bürstenauflagen sind vorteilhaft zu mehreren, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel zu zweien, zu je einem Aggregat 2 und 2° zusammengefaßt. Selbstverständlich ist aber auch eine Anordnung denkbar, bei welcher jeweils nur eine Flasche bearbeitet wird. Die Aggregate sind mit Führungsmitteln, z.13. Führungsstangen 3, versehen und können demgemäß eine Hub- und Senkbewegung ausführen. Erfindungsgemäß sind diese Aggregate so mechanisch miteinander gekoppelt, daß das Gewicht des einen sich senkenden Aggregates zum Gewichtsausgleich des zu hebenden Aggregates dient. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel wird dies durch einen doppelarmigen Ausgleichhebel q bewirkt, der bei 5 schwenkbar in einem festen Teil 6 der Flaschenbürstmaschine gelagert ist und die Aggregate durch seine Enden 7 und 8 miteinander verbindet.
  • Drehbare Außenbürsten 9 für die Bearbeitung der Außenwandung derselben sind vorgesehen sowie Bodenbürsten io und io° für die Bearbeitung des Außenbodens der Flasche, desgleichen je eine feste oder angetriebene Innenbürste i i. Die Bürsten 9 sind mittels eines Gelenkes 12 mit ihrem Abtrieb 13 gelenkig verbunden und außen in einem Topf 14 kugelgelenkartig gelagert. Dieser Topf ist mit den Führungsstangen 3 verbunden. Die Bodenbürsten io sind auf einer Welle r9 angebracht, die je einen Hubdaumen 15 trägt. Dieser ist geeignet, auf eine Hubrolle 16 an den Aggregaten 2 zu wirken. Auf der Welle ist ferner ein Hebel 17 angebracht, der auf einen Schalthebel i8 wirkt.
  • 1)ie Wirkungsweise der Flaschenbiirstmaschine ist wie folgt: Beim Herausziehen einer Flasche aus ihrer Auflage ungefähr in Richtung des Pfeiles A werden die Bodenbürsten io in Richtung des Pfeiles B verschwenkt. Die Welle r9 dreht sich, und der Hebel 17 bringt den Schalthebel 18 in eine andere Stellung. Dieser verschwenkt dabei den Hebel 17° unter Anheben der Bodenbürsten ioa und des Hubdaumens 15. Dadurch wird das .Aggregat 2 gesenkt und das Aggregat 2° gehoben, so daß die in dessen Auflagen i liegenden Flaschen in eine andere Lage zu den Innenbürsten i t gebracht werden. Nach einiger Zeit werden die Flaschen des .Aggregates 2° entfernt, und der Vorgang wiederholt sich, indem nunmehr das :Aggregat 2Q gesenkt und das. .Aggregat 2 wieder gehoben wird. Infolge des Gewichtsausgleichs geht das Heben und Senken der Aggregate spielend ohne Kraftanstrengung von Seiten des Bedienungspersonals vor sich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Flascherrbürstmaschine mit in Auflagen liegenden, durch Bürsten innen und außen bearbeiteten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auflagenaggregate heb- und senkbar angeordnet und so mechanisch miteinander gekoppelt sind, daß das Gewicht des einen sich senkenden Aggregates zum Gewichtsausgleich des zu 'hebenden Aggregates dient.
  2. 2. Flaschenbiirstmaschine nach Anspruch @i, dadurch gekennzeichnet. daß eine Bewegung einer der Außenbürsten des gehobenen Auflagenaggregates, z. B. der Bodenbürsten io bzw. ioa, das Heben des gesenkten Auflagenaggregates einleitet.
  3. 3. Flaschenbürstmaschine nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die die Hub- und Senkbewegung der Auflagenaggregate einleitende .Außenbürste (io bzw. io°) so angeordnet ist, daß sie bei der Entnahme einer Flasche selbsttätig verschwenkt wird. .l. Flaschenbürstmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (18) vorgesehen ist, der, durch die Bewegung der Außenbürste (io) in Tätigkeit gesetzt, ein Hubmittel, z. 13. Hubdaumen, für das gesenkte Aggregat bewegt. 5. Flaschenbürstmaschine nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kopplung der Auflagenaggregate miteinander ein doppelarmiger, dieselbe miteinander verbindender Ausgleichhehel (.4) dient.
DEP7369A 1948-10-02 1948-10-02 Flaschenbuerstmaschine Expired DE834660C (de)

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DEP7369A DE834660C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Flaschenbuerstmaschine

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DE834660C true DE834660C (de) 1952-03-24

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