DE8337341U1 - Feinkohle-Abriebförderer - Google Patents

Feinkohle-Abriebförderer

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DE8337341U1
DE8337341U1 DE19838337341 DE8337341U DE8337341U1 DE 8337341 U1 DE8337341 U1 DE 8337341U1 DE 19838337341 DE19838337341 DE 19838337341 DE 8337341 U DE8337341 U DE 8337341U DE 8337341 U1 DE8337341 U1 DE 8337341U1
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abrasive
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Trappe Wolfgang Dipl-Ing
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TRAPPE REINHOLD 4630 BOCHUM DE
Trappe Wolfgang Dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/26Cleaning devices for gathering residue after cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

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Die Erfindung let für einen Feinkohle-Abriebförderer bei Anwendung im untertägigen Bergbau speziell im Streckenbereich konzipiert, mit in Abständen angeordneten Mitnehmerklappen, die durch eine Antriebseinheit die in einer
Förderwanne anfallende Feinkohle und Staubpartikel abreibend bewegbar sind.
Xm untertänigen Bergbau wird die gewonnene Kohle wie auch die anfallenden
Berge über Bandanlagen vom Gewinnungeort weg 2um Hauptförderscheeht transportiert* Die an den Bandanlagen eingerichteten Übergabeetationen sind mit Abetreifelementen ausgerüstet, um die am Fördergurt mitgefUhrten Staub- und anderweitig vorhandenen Bergepartikel zu beseitigen, sprich abzureiben«
Hierbei fallen die abgestreiften Partikel auf das Liegende und müssen durch menschliche Muskelkraft auf eine abgehende Bandanlage befördert werden*
Seit geraumer Zeit existieren schon etwaige Feinkohle-Abriebförderer, die
die o.g. Aufgabe der menschlichen Arbeit übernehmen. Diese Förderer sind Nachbaueinheiten der schon in der Abbaurevieren eingesetzten Ein- und Mehrkettenförderer.
Aus Gründen der technischen Zweckmäßigkeit müssen Feinkohle-Abriebförderer unterhalb der Bandanlage installiert werden, um die anfallenden Staubpartikel auf ein abgehendes Förderband zu transportieren.
Hierbei entstehen technische Schwierigkeiten aufgrund des vorhandenen Platzmangele unterhalb der Bandanlage, denn Ein- und Mehrkettenförderer finden
wegen ihrer Ober- und Untertrumm- und der überdimensionalen Antriebseinrichtung und die dadurch vorhandene endlose Mitnehmerkettenanordnung so gut wie keine Verwendung.
Die technische Lösung dieses Problems geht dahin, den Feinkohle-Abriebförderer vollständig unter die Bandanlage zu positionieren und das Fördergut einem Bunker oder einem abgehenden Banid zuzuführen.
Oa eich die bisherige Grundlegenheit der Antriebseituation von Ein- und Mehrkettenförderern auf stetigen Betrieb konzentriert hat, d.h. der Abriebförderer läuft parallel zur Bändanlage, entsteht folglieh ein hoher Energieaufwand.
Die Neuentwicklung, wie auch allgemein gefordert, geht dahin, einen Abriebförderer geringer Bauhöhe sowie mit einem wirtschaftlich arbeitendem Antriebssystem zu versehen.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemMß dadurch, daß die im Abstand angeordneten Mitnehmerklappen an Rohrprofilen über Drehelemente mit einer Zug- bzw. Druckstsnge verbunden sind und durch Beaufschlagung eines Hubzylindera in Förderrichtung eine vertikale und durch die spezielle Winkelstellung der Drehelemente beim Rückhub eine horizontale Position einnehmen.
Da diese Art von Feinkohle-Abriebförderer kein Untertrumm besitzt und der Hubzylinder bzw· dessen Kolbenstange in einer Ebene mit der Zugbzw * Druckstange angeordnet ist, kann er folglich bequem und einfach unter die Bandsnlage angebracht werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dabei ist die intervallmäßige Arbeitsweise des Hubzy.Unders, d.h. er kann taktweise das anfallende Fördergut transportieren. Massenhaufpunkte durch stetigen Fördergutstrom an den überganbestellen treten somit nicht auf. Ebenfalls können die unter Tage vorhandenen billigen Energieträger (Druckluft, Hydraulik) als Antriebsmittel beliebig variiert bzw. eingesetzt werden.
Die schwenk- bzw. drehbare Funktionsweise der Mitnehmerklappen ist bedingt durch eine Spezielle Winkelstellung des Dreheleraente an den Röbrprofilen. Durch Verbindung der Drehelemente mit der Zug- bzw.Druckstange und deren Verbindung mit dem Hubzylinder werden die Mitnehmerklappen in Förderrichtung in Vertikalläge und beim Ruckhub in Horizontallage gehalten.
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Die entscheidende Funktionsweise beim RUckhub ermöglicht eine sieh kontinuierlich einstellbare Horizontallago ohne großen Reibungeauf «sand» da die Lagerungen der Rohrprofile in den Vierkant-Profilen und die der Dreh" element-lug- bzw· Druoketangen-Verbindung durch Gleitelemente ausgebildet sind.
Die wtMntlieh· Aufgab· der Erfindung liegt darin, daß das Pührunga- bzw· TransportayatcM dar Mitnehmerklappen Über Rohrprofile und deren Verbindurng mit 2wei Vierkant-Profilen auf Gleitbahnen verlaufend angeordnet ist, d.h. ea exiatiert ein· Gleitreibung» die die Arbeiteweiae dee fein» kohl^Abriebförderers erat ermöglicht.
Bisherige Entwicklungen beziehen sieh auf eine Art Rollreibung» wobei die Mitnehmer über Laufrollen mit Ketten den Vor- und Rückhub ermöglichen* Der wesentliche Nachteil ist dabei jedoch, daß durch die unruhige Laufart der Mitnehmer, bedingt durch die Laufrollen-Kettenverbindung, der anfallende Feinkohlestaub nicht vollständig von der Profilwanne bis zum Austrag trans» portiert werden kam»
Hier geht die Erfindung dahin, daß die zwischen den Mitnehmerklappen vorhandenen und durch Langlöcher verstellbaren Kunststoff-Abriebelemente fast vollständig am Boden der Förderwanne verlaufend angebracht sind und etwaige Verechlei0erscheinungen durch Druckfederelemente einen Höhenunterschied von Kunststoff-Abriebelemente und Förderwanne vermeiden. Die anfällenden Staubpartikel werden somit fast vollständig von der Profilwanne hinweg zum Auetrag befördert. Eine Verschmutzung der Gleitbahnen ist durch vorhandene Abdeckleisten nicht bedingt.
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Nachfolgende Beschreibung der in Abb. 3 gekennzeichneten Einzelteile gibt eine notwendige Erklärung der beanspruchten Erfindung:
Bei Beaufschlagung des Hubzylinders (1) werden die Vierkant-Profile (lo) über die Zug- bzw. Druckstange (2) mit den Drehelementen (3) durch das Rohrprofil (11) auf den Gleitbahnen (9,13) in Förderrichtung bewegbar gemacht- Dabei verlaufen die Kunststoff-Abriebelemente (4) abreibend auf dem Bodenblech (16) in Vertikallage. Bei Beendigung des Förderarbeitsmechanismus zieht der Hubzylinder (1) die Zug- bzw. Druckstange (2) in Rückhubsteilung und bewirkt somit durch die drehbar ausgelegten Gleitelemente(19,24) am Bolzen (5,12) bzw. an den Drehelementen (3) eine horizontale Mitnehmerklappenstellung .
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Feinkohle-Abriebförderer
Feinkohle-Abriebförderer finden Anwendung im untertagigen Bergbau speziell im Streckenbereich. Förderer dieses Systems werden unter Bandanlagen im Bereich der Übergabestationen eingesetzt, um die durch Abstreifeinrichtungen anfallenden Feinkohle und Staubpartikel auf ein abgehendes Förderband oder in einen Bunker zu transportieren. Dabei sind in einer Förderwanne in Abständen angeordnete Mitnehmerklappen über Rohrprofile mit in funktioneller Winkelstellung angebrachten Drehelemente verbunden. Hierzu sind die Rohrprofile drehbar in zwei Vierkant-Profilen gelagert, so daß durch Beaufschlagung eines Hubzylinders die Drehelemente über eine Zug- bzw. Druckstange, die mit dem Hubzylinder verbunden ist, in Förderrichtung eine vertikale und beim Rückhub eine horizontale Mitnehmer-Klappenstellung bewirken, wobei die Drehelemente schwenkbar mit der Zug- bzw. Druckstange ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. Reinhold Trappe, Zedernweg 25, 463o Bochum Vktlf gang Trappe, Kornfeldweg 8, 463o Bochum
    Feinkohle-Abriebförderer
    1. Feinkohle-Abriebförderer bei Verwendung in umtertägigen Bergbau speziell im Streckenbereich mit in Abständen angeordnete Mitnehmerklappen, die durch eine Antriebseinheit die in einer Förderwanne anfallende Feinkohle und Staubpartikel abreibend bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklappen (6) an Rohrprofilen (11) über in spezieller Winkelstellung angebrachte Drehelemente (3) mit einer Zug- bzw. Druckstange (2) über einen Gabelkopf (21) mit einer Kolbenstange (22) verbunden sind und bei Beaufschlagung eines Kubzylinders (1) in Förderrichtung eine vertikale und heim Rückhub eine horizontale Position einnehmen.
    2. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrprofile (11) in zwei Vierkant-Profilen (lo) drehbar gelagert sind.
    3. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen der Vierkant-Profile (lo) durch zwei U-Profile (7) und einem Bodenblech (16) ausgebildet sind.
    4. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS die seitlichen Führungen der Vierkant-Profile (lo) durch eine Förderwanne (23) ausgebildet sind.
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    5. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkant-Profile (lo) über eine Grundleiste (8) auf Kunststoff-Gleitbahnen (9,13) verlaufend angeordnet sind.
    6,. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Gleitbahnen (13) über Druckfederelemente ( 15) selbsttätig einstellbar sind.
    7. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklappen (6) unterhalb des Mittelpunktes des Rohrprofils (11) verlaufend angebracht und durch Kunststoff-Abriebelemente (4) mit angeordneten Langlöchern (17) ausgebildet sind.
    8. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kunststoff-Abriebelemente (4) durch Langlöcher (17) beliebig 1' aber begrenzt in der Höhe verstellbar sind.
    9. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- bzw. Drucketange (2) durch Gleitelemente (19) mit einem
    Bolzen (5) drehbar gelagert ist.
    Io. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) der Zug- bzw. Drucketange (2) oberhalb des Mittelpunktes des Rohrprofils (11) verlaufend angeordnet ist.
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    11. Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 bis 4 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 5 bis Io,
    d ad uroh gekennzeichnet, ds0 die Verbindung der Vierkent-Profile (Io) mit den Rohrprofilen (11) duroh Bolzen (12) übe« ßleitelentente (24) drehbar gelagert sind.
    12« Feinkohle-Abriebförderer nach Anspruch 6 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 1 bis 11«
    dadurch gekennzeichnet, defl die Abdeckleiste (14) die Verbindung dee Druokfederelementee (15) darstellt und die lösbare Verbindung (2o) oberhalb dee Mittelpunktes des Rohrprofile (11) angeordnet ist.
    II. Pelnkohle-Abriebförderer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüchen 2 bie 5,
    dadurch gekennzeichnet* defl dae Rohrprofil (11) dae obere Ende der Mitnehmerkieppen <6) ver·» bindet. Der Kittelpunkt der Mltnehmerkleppe (6), unter Berücksichtigung der AngriffeflMehe dee Kunststoff-Abriebelementee (4). befindet eich unterhalb des Mittelpunktes der Bolzenverbindung (12).
DE19838337341 1983-12-27 1983-12-27 Feinkohle-Abriebförderer Expired DE8337341U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116330A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Elektrotechnik Moews Gmbh & Co Kratzerfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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