DE8336978U1 - Verpackung fuer Nadeln - Google Patents

Verpackung fuer Nadeln

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DE8336978U1
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needle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Singer Spezialnadelfabrlk GmbH, Bahnhofstr.41-79, 5102 Würselen Verpackung für Nadeln
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Nadeln, insbesondere Nähmaschinennadeln, bestehend aus einem plattenförmigen Grundkörper aus weichem Kunststoffmaterial mit von einer Grundfläche hervorstehenden, einen umlaufenden Rand bildenden Stirn- und Seitenwänden sowie mit parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Trennwänden zur Bildung nebeneinander liegender Aufnahmetaschen für jeweils eine Nadel, die im Bereich ihres Kolbens durch paarweise zusammenwirkende, an gegenüberliegenden Flächen der mit ihrer Höhe den Nadelkolbendurchmesser übersteigenden Trenn- und Seitenwände ausgebildete Rastvorsprünge festlegbar ist.
Nadeln für den industriellen Gebrauch werden üblicherweise in Einheiten zu 100 Nadeln verpackt. Das Entnehmen dieser Nadeln aus dieser Großverpackung ist aufgrund der großen Stückzahl mit
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erheblichem Aufwand verbunden. Es ist deshalb seit längerer Zeit ein Ziel der Nadelindustrie, eine Verpackung mit geringeren Stückzahlen, vorzugsweise 10 Nadeln zu schaffen, um sowohl die Lagerhaltung zu vereinfachen als auch den Aufwand zum Entnehmen einzelner Nadeln zu verringern.
Aus diesem Grunde wurde eine Nadelverpackung der eingangs beschriebenen Art geschaffen, die 10 Nadeln aufnimmt. Die Nadeln liegen sich paarweise in der Verpackung gegenüber, weil die Rastvorsprünge nur jeweils an einer Seite der Trennwände ausgebildet sind. Aus diesem Grunde können an jedem Ende der Aufnahmetaschen Nadelkolben nur in jeder übernächsten Aufnahmetasche festgelegt werden, weshalb die wechselweise gegenüberliegende Anordnung der Nadeln in der Verpackung erforderlich ist.
Die bekannte Nadelverpackung kann wegen der wechselseitig gegenüberliegenden Anordnung der Nadeln nur mit großem Aufwand gefüllt werden. Außerdem erfordern die im Bereich jeweils einer Aussparung im plattenförmigen Grundkörper ausgebildeten Rastvorsprünge einen großen technischen Aufwand zur Herstellung der Verpackung. Schließlich besitzt die bekannte Verpackung den Nachteil, daß sie nur für Nadeln einer bestimmten KolbenstMrke geeignet ist.
Ausgehend von einer Nadelverpackung der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit geringem technischen Aufwand herstellbare und leicht zu füllende Verpackung zu schaffen, die für Nadeln unterschiedlicher Kolbenstärke geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Grund jeder Aufnahmetasche als übergang zwischen der ebenen Oberfläche des Grundkörpers und der hierzu rechtwinklig verlaufenden Seitenfläche der Trenn- und Seitenwände schräg verlaufende Auflageflächen für Nadelkol-
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ben unterschiedlicher Durchmesser ausgebildet sind und daß die oberhalb dieser Auflageflä'chen angeordneten Rastvor-Sprünge durch nasenförmige Materialerhebungen aufgrund örtlich begrenzter Einprägungen in den Trenn- und Seitenwänden mit auf den jeweiligen Nadelkolbendurchmesser abgestimmter Tiefe gebildet sind.
Durch die Ausbildung schräg verlaufender Auflageflä'chen im Grunde jeder Aufnahmetasche wird mit der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, Nadeln unterschiedlicher Stärke, d.h. mit unterschiedlichen Nadelkolbendurchmessern in der gleichen Verpackung zuverlässig zu lagern, ohne daß auf eine geordnete Lage der Nadeln in den Aufnahmetaschen verzichtet werden muß. Durch Anpassen der örtlich begrenzten Einprägungen in den Trenn- und Seitenwänden an den jeweiligen Nadelkolbendurchmesser können die nasenförmigen Materialerhebungen, welche die Rastvorsprünge bilden, der jeweils zu verpackenden Nadelart angepaßt werden, so daß bei einer Verwendung der gleichen Verpackung sowohl für Nadeln mit kleinem als auch mit großem Kolbendurchmesser stets eine zuverlässige Festlegung erreicht wird. Trotz dieser Vortei-Ie gegenüber den bekannten Nadelverpackungen läßt sich die erfindungsgemäße Verpackung auf einfache Weise herstellen, da keine komplizierten Aussparungen oder Hinterschneidungen erzeugt werden müssen, die ein aufwendiges Werkzeug erfordern.
Da gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die nasenförmigen Materialerhebungen an beiden Seitenflächen der Trennwände und jeweils an der Innenfläche der Seitenwände ausgebildet sind, können bei der erfindungsgemäßen Verpackung die Nadeln mit in dieselbe Richtung weisender Spitze und nebeneinanderliegend in den Aufnahmetaschen angeordnet werden, wodurch sich das Füllen der Verpackung erheblich vereinfacht.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Trennwände
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im mittleren Bereich zu unterbrechen. Diese Unterbrechung ermöglicht ein Biegen des plattenförmigen Grundkörpers quer zur NadellMngsrlchtung und bewirkt hierbei ein Heraustreten der Nadelspitzen oder Nadelkolben aus ihren Aufnahmetaschen, so daß einzelne Nadeln auf einfache Weise entnommen werden können. Wenn sich die Unterbrechung der Trennwände erfindungsgemMB etwa über ein Drittel der Gesamtlänge der Verpackung erstreefct, besteht weiterhin die Möglichkeit, einzelne Nadeln durch Untergreifen mit einem Fingernagel aus der jeweiligen Aufnahmetasche herauszunehmen.
Um ein Ubereinanderstapeln einzelner Verpackungen beim Zusammenstellen von Verpackungssätzen zu ermöglichen, wird mit dor Erfindung schließlich vorgeschlagen, an der Ooerseite bzw. Unterseite der Stirn- und/oder Seitenwände Erhebungen bzw. entsprechende Vertiefungen auszubilden, die bei einem Stapelvorgang ineinandergreifen und ein seitliches Verrutschen der einzelnen Verpackungen verhindern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung dargestellt, und zwar zeigen:
eine Draufsicht auf die Verpackung,
einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 1I-II in Fig. 1,
einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
eine Draufsicht auf eine im vergrößerten Maßstab dargestellte Aufnahmetasche der Verpackung,
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 1,
-5-
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie
VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Querschnitt
bei einer für einen kleineren Kolbendurchmesser ausgebildeten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Querschnitt durch an einer Trennwand
wand ausgebildete Rastvorsprünge gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 4 und
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8.
D*e anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellte Verpackung besteht aus einem plattenförmigen Grundkörper 1 aus weichem Kunststoffmaterial. Auf der Grundfläche dieses Grundkörpers 1 stehen am Rand Stirnwände 2 sowie Seitenwände 3 hervor, die einen umlaufenden Rand bilden. Parallel zu den Seitenwänden 3 sind Trennwände 4 am Grundkörper 1 ausgebildet, die zwischen sich sowie in Zusammenwirken mit der jeweils benachbarten Seitenwand
3 Aufnahmetaschen 5 für jeweils eine Nadel bilden. Zu diesem Zweck übersteigt die Höhe sowohl der Stirnwände 2 und Seitenwände 3 als auch der Trennwände 4 den Durchmesser des Nadelkolbens, wie dies insbesondere in den Figuren 6 und 7 zu erkennen ist.
Um die Kolben K der Nadeln in den Aufnahmetaschen 5 festzulegen, sind an gegenüberliegenden Flächen der Trennwände 4 und Seitenwände 3 Rastvorsprünge vorgesehen, die durch nasenförmige Materialerhebungen 6 gebildet sind, wie dies am besten in den Fig. 8 und 9 zu erkennen ist. Diese Materialerhebungen 6 ergeben sich aufgrund örtliche begrenzter Einprägungen 7 in den Trennwänden
4 bzw. Seitenwänden 3, wobei die Tiefe dieser Einprägungen 7 auf den jeweiligen Durchmesser des Nadelkolbens K abgestimmt wird. Bei einem großen Durchmesser des Nadelkolbens K1 gemäß Flg. 6
-6-
bei .· . : * · .··::.,·· eine geringere Durch- 3
der -6- einem kleineren
gleicher Ausbildung der Verpackung
wird Einprägungen 7 verwendet als bei
Tiefe
messer des Nadelkolbens K« gemäß Fig. 7, weil im letztgenannten Fall die nasenförmigen Materialerhebungen 6 größer sein müssen, um den Nadelkolben K„ sicher in der Aufnahmetasche 5 festzuhalten. Die Größe der nasenförmigen Materialerhebungen 6 wird somit ober die Tiefe der Einprägungen 7 verändert, die erst dann mittels eines Stempels in der Verpackung ausgebildet werden, wenn feststeht, für welche Nadelgröße die Verpackung verwendet werden soll. Bei den Materialerhebungen 6 handelt es sich somit um Materialverdrängungen aus den Trennwänden 4 bzw. Seitenwänden 3, wie besonders deutlich aus Fig. 9 hervorgeht» Diese Darstellung zeigt, daß durch die Einprägungen 7 außer den nasenförmigen Materialerhebungen 6 stirnseitige Materialaufwerfungen entstehen, die zu einer gewissen Versteifung der nasenförmigen Materialerhabungen 6 beitragen.
Um Nadelkolben K mit unterschiedlichen Durchmessern in den stets gleichmäßig ausgebildeten Aufnahmetaschen 5 zuverlässig aufnehmen zu können, sind im Grund jeder Aufnahmetasche 5 als Übergang zwischen der ebenen Oberfläche des Grundkörpers 1 und der hierzu rechtwinklig verlaufenden Seitenfläche der Trennwände 4 bzw. Seitenwände 3 schräg verlaufende Auflageflächen 8 ausgebildet, wie dies die Figuren 6, 7 und 8 zeigen. Diese Auflagenflächen 8 bilden eine Art Prisma, auf dem Nadelkolben K mit unterschiedlichen Durchmessern abgestützt werden können, ohne daß sich eine seitliche Verlagerung oder Schrägstellung der Nadelkolben K ergibt.
Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, sind die Trennwände 4 der Verpackung nicht durchlaufend ausgebildet, sondern im mittleren Bereich unterbrochen. Die Unterbrechung der Trennwände 4 erstreckt sich bei der dargesellten Ausführungsform über etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Verpackung. Auf diese
• ■
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Weise wird die Möglichkeit geschaffen, in der Verpackung enthaltene Nadeln im unterbrochenen Bereich der Trennwände 4 mit einem Fingernagel zu untergreifen und einzelne Nadeln aus der Verpackung herauszunehmen. Die Unterbrechung der Trennwände 4 ermöglicht darüber hinaus, die aus weichem Kunststoffmaterial hergestellt Verpackung um eine quer zur Verpackungslängsachse liegende Achse zu biegen. Hierbei treten entweder die Spitzen oder die Kolben der verpackten Nadeln aus den Aufnahmetaschen 5 heraus, so daß auch auf diese Weise einzelne Nadeln entnommen werden können. Im letztgenannten Fall ist es ausreichend, wenn sich die Unterbrechung der Trennwände 4 nur über einen kurzen Bereich erstreckt, da diese kurze Unterbrechung ausreicht, die Verpackung um eine Querachse zu biegen.
Da es häufig erforüerlich ist, mehrere Verpackungen zwecks Herstellen einer Gr^Qverpackung ubereinanderzustapeln, sind beim Ausführungsbeispiel an der Oberseite der Stirnwände 2 lelstenförmige Erhebungen 9 ausgebildet,die in entsprechend ausgebildete Vertiefungen 10 an der Unterseite der Stirnwände 2 eingreifen, wenn mehrere Verpackungen übereinandergelegt werden. Selbstverständlich ist es möglich, derartige Erhebungen 9 und Vertiefungen 10 alternativ oder zusätzlich auch an den Seitenwinden 3 vorzusehen und eine andere Form der Erhebungen 9 und Vertiefungen 10 zu wählen.
Bei der voranstehend beschrieben Verpackung werden zehn Nadeln, beispielsweise für Industrie-Nähmaschinen, mit ihrem Kolben K nebeneinanderliegend verpackt, wobei die Spitzen der Nadeln ebenfalls geschützt in Aufnahmetaschen 5 der Verpackung liegen. Aufgrund der voranstehend beschriebenen Ausbildung dor Verpackung ist es möglich, ein und dieselbe Verpackung für Nadeln mit unterschiedlichem Kolbendurchmesser zu verwenden.
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Bezugsziffernliste:
1 Grundkörper
2 Stirnwand
3 Seitenwand
4 Trennwand
5 Aufnahmetasche
£ Materialerhebung
7 Einprägung
6 Auflagefläche
9 Erhebung
10 Vertiefung
K Nadelkolben
W/js

Claims (5)

Anspruche:
1. Verpackung für Nadeln, insbesondere Nähmaschinennadeln, bestehend aus einem plattenförmigen Grundkörper aus weichem Kunststoffmaterial mit von einer Grundfläche hervorstehenden, einen umlaufenden Rand bildenden Stirn- und Seitenwänden sowie mit parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Trennwänden zur Bildung nebeneinander liegender Aufnahmetaschen für jeweils eine Nadel, die im Bereich ihres Kolbens durch paarweise zusammenwirkende, an gegenüberliegenden Flächen der mit ihrer Höhe den Nadelkolben übersteigenden Trenn- und Seitenwände ausgebildete Rastvorsprünge fest.lcgbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daG im Grund je 1er Aufnahmetasche (5) als Übergang zwischen der ebenen Oberfläche des Grundkörpers (1) und der hierzu rechtwinklig verlaufenden Seitenfläche der Trennwände (4) und Seitenwände (3) schräg verlaufende Auflagefläche·-! (8) für Nadelkolben (K) unterschiedlicher Durchmesser ausgebildet sind und daG die oberhalb dieser Auflageflächen (8) angeordneten Rastvorsprünge durch nasenförmige Materialerhebungen (6) aufgrund örtlich begrenzter Einprägungen (7) in den Trenn- und Seitenwänden (4, 3) mit auf den jeweiligen Nadelkolbendurchmesser abgestimmter Tiefe gebildet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenförmigen Materialerhebungen (ö) an beiden Seitenflächen der Trennwände (α) und jeweils an der Innenfläche der Seitenwände (3) ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (4) im mittleren Bereich unterbrochen
-9-
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sind.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Trennwände (4) sich etwa über ein Drittel der Gesamtlänge erstreckt.
5. Verpackung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite bzw. Unterseite der Stirn- und/oder Seitenwände (2, 3) Erhiijungsn (9) bzw. entsprechende Vertiefungen (10) ausgebildet
sind.
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