CH334415A - Käfig für Nadellager - Google Patents

Käfig für Nadellager

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CH334415A
CH334415A CH334415DA CH334415A CH 334415 A CH334415 A CH 334415A CH 334415D A CH334415D A CH 334415DA CH 334415 A CH334415 A CH 334415A
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CH
Switzerland
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cage
needles
needle
ribs
roller bearings
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Application number
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English (en)
Inventor
Wunschik Georg
Original Assignee
Schaeffler Ohg Industriewerk
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Application filed by Schaeffler Ohg Industriewerk filed Critical Schaeffler Ohg Industriewerk
Publication of CH334415A publication Critical patent/CH334415A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  <B>Käfig</B> für     NadeUager       Es sind bereits     Nadellagerkäfige    bekannt       init    in     Kaminern    angeordneten Nadeln, die  durch aus den     Nadelführungsstegen    heraus  gearbeitete Nasen innen     und/oder    aussen ge  halten sind.

   Dabei sind die zwischen den Na  deln     befindliehen        Nadelführungsstege    des  Käfigs nadelseitig durch ebene Flächen     be-          .grenzt.        Die    Nasen werden durch Profilrollen  gebildet, die einen Teil des     Stegmaterials    in  den freien Raum der Fenster drücken, so     dass     nasenartige Haltevorsprünge gebildet werden,  deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als       der        Nadeldurehmesser.    Die Gefahr der Ver  formung der Stege und die Beanspruchung  des     #Verkstoffes    ist dabei ausserordentlich       ,gross.     



  Bei den kleinen Wandstärken der Käfige  und der     Käfigstege,        z.B.    von etwa<B>1,0</B> mm  für Nadeln mit einem Durchmesser von  <B>1,5</B>     inin    oder von etwa<B>1,5</B> mm für Nadeln  mit einem Durchmesser von 2 mm, aber auch  für Nadeln mit einem Durchmesser von<B>3</B> mm,  bei denen etwa 2,4 mm     Käfigwandstärke    be  nötigt wird, können solche     Verformlingen        De-          r.ormierungen    der Stege und     Materialver-          dräng,ung    bis in.

   den     Teilkreisdarehmesser,     also bis zu jener Linie ergeben, an der der       KUigsteg    die Nadeln.     aehsparallel    führt.  



  Es ist besonders ungünstig,     dass    beim Rol  len mit Profilrollen die Wandstärke der Stege  an der Stelle, an     der    die Haltenasen sich bil  den, um die Tiefe der Rille verringert wer  den, so     dass    damit der radiale Abstand der    innern und äussern Haltenase kleiner, wird  und     dieVerToriii-Ling    sich bis zur Berührungs  linie der Nadeln, etwa dem Mittelkreis des       Käfigzylinders    auswirkt. Dies tritt     -um.    so eher  ein,<B>je</B> dünner die Wandstärke des Käfigs ist.

    Die Nachteile solcher, auch von der Material  festigkeit und     Verformungsiähigkeit    des Ma  terials abhängigen     Deformierungen    sind bei       Nadellalgern    mit kleinem     NadeldurchmeAser     besonders gross.

   Die     achsparallele    Führung  der Nadeln erfolgt nicht wie bei Zylinder  rollen     dureh    die seitlichen     Laufbahnborde    an  den, Stirnflächen der Rollkörper, sondern  allein durch die Berührung der Zylinder  erzeugenden der Nadeln mit den gegenüber  stehenden Flächen der     Käfigstege.    Daraus er  gibt sich aber bei einer Deformierung der       Stegflächen    an der Berührungsstelle der Na  deln eine Anlagefläche, die nicht     achsparallel     ist.  



  Die Erfindung betrifft     nun    einen Käfig  für Nadellager mit in Kammern angeordneten  Nadeln, die durch aus den     Nadelführungs-          stegen    herausgearbeitete Nasen innen-     und/oder     aussen gehalten sind, wobei die zwischen den  Nadeln     befindlielien        Nadelführungsstege    des  Käfigs nadelseitig durch ebene Flächen be  grenzt sind.  



       Erlindungsgemäss    wird bei Käfigen für  Nadellager der beschriebenen Art in Vor  schlag gebracht,     dass    die zur Halterung der  Nadeln dienenden Nasen durch Verformen  von in     Umfangsriehtung-    auf den Stegen ver-      laufenden Rippen gebildet sind. Dadurch wird  unter     Vermeid-Luig    der bisherigen Nachteile  erreicht,     dass    die Nadeln an den     Stegfläehen     etwa im     Teilkreisdurchmesser        aehsparalle).    ge  führt werden.  



  Einzelheiten der Erfindung werden bei  spielsweise anhand der beigefügten     Zeieh-          nungen,    näher erläutert.  



  <B>-</B>     Fig.   <B>1</B> zeigt einen. Längsschnitt durch einen  Fensterkäfig- für Nadellager mit ringförmig  ausgedrehten Nuten und dachförmig     a:Lisge-          bildeten    Vorsprüngen.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch den     glei-          eben    Käfig an der Stelle     A-B    der     Fig.   <B>1.</B>       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Fensterkäfig mit einer  Nute in der Mitte des Käfigs.  



       Fig.    4 zeigt einen. Schnitt 'durch     Fig.   <B>3</B> an  der Stelle     C-D.     



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine perspektivische     Zeiell-          nung    eines Käfigs ähnlich     Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.   <B>6</B> zeigt die Verformung der     dachför-          inigen    Vorsprünge als Längsschnitt ähnlich       Fig.   <B>1.</B>  



  <B>-</B>     Fig.   <B>7</B> zeigt     dinen    Schnitt durch     Fig.   <B>6</B> an  der Stelle     E-F.     



       Fig.   <B>8</B> zeigt eine Draufsicht     auf    einen       Käfigsteg        init    in ihrem mittleren Teil unter  brochenen, Rippen.  



  Der in     Fig.1    dargestellte Käfig zeigt im  Längsschnitt das Profil der Stege<B>1,</B> die an  ihren Enden durch die Stirnringe 2 verbun  den sind. Bei der Herstellung dieses Käfigs  wird     z.B.    so vorgegangen,     dass    aus einem       zylindrisehen    Rohr das Profil mit den Nuten  <B>3</B> und 4 ausgedreht wird Lind die Vorsprünge  <B>5</B> als Ringe mit dachförmigem Profil     stehen-          bleiben.    Die Fenster für die Nadeln werden  ausgestanzt und geräumt, und im Innern des  Zylinders werden aus den Stegen heraus  durch Stemmen     1--Ialtenasen    gebildet,

   oder es  .werden in beliebiger Weise Vorsprünge     an-          geformt,    die entweder an den Stegen oder an  den Stirnflächen der Fensterwände liegen  können.     Auf    dem Wege der Spritz- und       Presstechnik    kann der Käfig mit seinem  äussern Profil und mit den Haltevorsprüngen  nach innen in den Fensterraum in der ge  schilderten Form fertig hergestellt werden.    In einem solchen Käfig werden die äussern  Haltevorsprünge dann durch überrollen der  Stege derart gebildet,     dass    die     daehförmigen     Vorsprünge sieh     insbesonders    in den Raum  der Fenster hinein verformen.  



  Eine Ausbildungsform solcher Vorsprünge  nach der Verformung zeigt     Fig.    2, in welcher  nach innen. durch kerbartige     Verstemmangen          6.Vorsprünge   <B>7</B> gebildet sind und aussen die  radial, gerichteten Rippen<B>8</B> an ihren Einmün  dungen in die Fenster zu Vorsprüngen<B>9</B> ge  formt sind.  



  Die Ausbildung der Haltevorsprünge kann  in geometrisch besonders günstiger Weise er  reicht werden. Fensterkäfige, als Zylinder ge  dreht, werden an ihrer äussern     und/oder     innern     Mantelfliiehe,    z. B. mit Profilstahl,  derart geformt,     dass    in     Unifangsriehtung    ver  laufende Rillen ausgedreht werden und Rip  pen stehen bleiben, welche in ihrem Ausgangs  durchmesser sogar über das Mass des Käfigs       hinwegragen    können. Die     lfaltevorsprünge,     welche die Nadeln gegen Herausfallen sichern,  werden an dein mit Fenstern versehenen  Käfig z.

   B. derart gebildet,     dass    glatte,     zyliii-          drisehe    Rollen den Käfig     überwalzen,    während  dieser sieh vorzugsweise in beiden     RiehtLingen     dreht, wobei die     daehförmigen,        dareh    die     Aus-          stanzungen    der Fenster unterbrochenen Rip  pen allseitig     verforint    werden. Das in die       Käfigfenster    hineingedrückte Material bildet  so die Haltenasen für die Nadeln.  



  Die Höhe und der     Q        tierschnitt    dieser radial  gerichteten Rippen oder Vorsprünge ist so  gewählt,     dass    -bei einem bestimmten     Verfor-          mungsgrad,    welcher erforderlich ist, um die  Vorsprünge von zwei     gegenliberliegenden    Ste  gen so weit zu bilden,     dass    ihr Abstand kleiner  ist als der     Nadeldurehmesser,    der     Verfor-          mungswiderstand,    welcher aus den Profil  änderungen der radialen Rippen und ihrer  Abstützung aus den     Käfigstegen    sich bildet,  so gross wird,

       dass    eine tiefer greifende Ver  formung der Haltenasen an den     Stegwänden     bis zur. Berührungslinie der Nadeln nicht  stattfinden kann. Damit wird die Verformung  in gewünschter Weise auf die äussern Teile  des     Käfigzylinders    beschränkt, was in ein-           facher    Weise z. B. durch die Grösse des Durch  messers der Nuten oder den Querschnitt der  Rippen an sich geschieht.  



  Die Grösse der Vorsprünge Lind die Ma  terialverformung in radialer Richtung kann  auch dadurch begrenzt werden,     dass    die um  laufenden Rippen sehr nahe an die     stirnsei-          tigen    Begrenzungsringe der Stege gelegt wer  den. Damit entsteht nach einer Seite in     Rieh-          tung    zur     Käfigmitte    ein stärkerer     Quer-          sehnittsabfall,    während zum stirnseitigen Be  grenzungsring ein geringer, möglichst     flaeher          Quersehnittsabfall    ausgeführt sein kann.

   Die  Verformung der dachförmigen Rippen, deren  Querschnitt in der geschilderten Weise für  eine Bildung von Haltevorsprüngen besonders  günstig gestaltet ist, kann auch durch in  radialer Richtung wirkende Stempel oder in  anderer bekannter Weise geschehen.  



  Die Stufen oder Aussparungen     ei-geben          aueli,        dass    die Nadeln im eingelegten Zustand  auf einem Teil ihres Mantels nach aussen frei  liegen, damit entsteht die Möglichkeit, diese  Nadeln durch profilierte     Greif-er    so zu um  fassen,     dass    sie genau in     aehsparalleler    Lage  liegen, wenn die Bildung     derlIaltevorsprünge,     z. B. durch     Versteminen,    vorgenommen wird.  Dabei werden die Nadeln in radialer Richtung       aus    ihrem     Teilkreisdurehmesser    verschoben.

    Wenn. in dieser Lage das Material gegen die  Nadeln     gepresst    wird, wird eine begrenzte Ver  formung erzielt, und es entsteht durch den  nachträglichen Rücktritt der Nadeln in ihren  wirklichen Teilkreis eine hinreichende radiale  Freiheit der Nadeln, um die auftretenden  Fehler beim     Laul    des Käfigs auszugleichen  und eine Berührung der Nadeln     init    den  Haltevorsprüngen     züi    vermeiden.  



  Die Verformungen ergeben ebenfalls den  Vorteil,     dass    die Haltevorsprünge an der  äussersten Peripherie des Zylinders, also ganz  aussen an den Fensterkanten, entstehen und       nieht    wie     beini    Einrollen mit Profilrollen um  die     Rillentiefe    nach dem     Tellkreisdurchmes-          ser    der Nadeln verschoben werden.  



  Die     Ausnehinungen    am     Xäfig-Limfang    er  geben weiterhin eine     Ciewichtsersparnis,    die    sich bei dein geringen Gewicht der Nadeln  günstig auswirkt.  



  Beim Stanzen entsteht der Vorteil,     dass     durch die geringe Wandstärke die Fenster  enger aneinander liegen können und der Käfig  somit mehr Nadeln enthält.  



  Diese     Ausnehmungen    dienen weiterhin zur  Einlagerung von Fett, welches besonders bei  niedrigen Drehzahlen die     Nachschmierfristen     erhöht.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt als Beispiel,     dass    die ge  wünschte Lage der Vorsprünge in grösstmög  licher Entfernung von dem Teilkreis oder der  Berührungslinie der Nadeln. auch dadurch  erreicht werden kann,     dass    die Nute<B>10</B> in der  Mitte und die Rippen<B>11</B> an den Seiten in der  Nähe der Führungsborde der Käfige liegen,  und die     Haltevorsprünge    12, wie     Fig.    4 zeigt,  durch Kerben<B>13</B> erzeugt werden.  



  Die perspektivische Ansicht in     Fig.   <B>5</B> zeigt  die Lage der Nadeln 14 in dem Käfig und  somit die besonders günstige     Verforrnung    der       dachförinigen    Vorsprünge.  



  In den     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> stellt das gestrichelte  Profil<B>15</B> die Ausgangsform und das ausge  zogene Profil<B>16</B> die Form nach der Verfor  mung dar. Beide<B>*</B> Darstellungen     veranschau-          liehen,        dass    die Deformierung gelenkt und so  die Berührungslinie der     Stegfläche    mit der  Nadel nicht deformiert wird.  



       'v#Teitere    Vorteile beim     Verformen    und     An-          formen.    der Haltevorsprünge -ergeben sich,  wenn die in der     Umfangsrichtung    verlaufen  den Rippen<B>17</B> unterbrochen werden. Der  artige Unterbrechungen<B>18 -</B>werden vorzugs  weise dann angebracht, wenn der Käfig nach  dem Giess- oder     Spritzgiessverfahren    herge  stellt wird. In einfacher Weise kann dies       z.B.    mittels Formstempel geschehen', die an  den Unterbrechungen oder Aussparungen<B>17</B>  entsprechend ausgebildete Vorsprünge auf  weisen.  



  Selbstverständlich können die in Umfangs  richtung auf den Stegen verlaufenden Rippen,  die zur Bildung der Halterung der Nadeln  dienen, auch am Innenumfang des Käfigs       bzw.    nur am     Innenumfang    des Käfigs, vorge  sehen werden,      An der nicht mit in     Umiangsrichtung    ver  laufenden Rippen versehenen Mantelfläche  kann die Halterung der Nadeln in an sieh  bekannter Weise, z. B. durch     Versteinmen,    er  folgen, sofern sieh nicht durch den besonderen       Verwenduui.gsmveel-,    des Nadellagers an dieser  Mantelfläche des Käfigs eine Halterung über  haupt erübrigt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Käfig für Nadellager mit in Kammern an geordneten Nadeln, die durch aus den Nadel- führungsstegen herauisgearbeitete Nasen innen und/oder aussen.gehalten sind, wobei die Zwi- sehen den Nadeln befindliehen Nadelführungs- stege des Käfigs nadelseitig durch ebene Flä chen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die zur Halterung der Nadeln dienenden Nasen durch Verformen von in Umfangsrich- tung auf den Stegen verlaufenden Rippen ge bildet sind. LT-"N'TERA.NSPRÜCHE <B>1.</B> Käfig für Nadellager nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet,
    dass die zur Halterung der Nadeln dienenden Nasen durch ilbenvalzeil von in T-Tinfangsriehtung auf den S S tegen verlaufenden Rippen gebildet sind. 2.
    Käfig für Nadellager nach Patentan- spriteh -Lind Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Rippen nahe an den Steg- enden angeordnet sind Lind in die Käfigstirn- ringe übergehen. <B>3.</B> Käfig nach Patentanspruch und riiter- ansprilehen <B>1.</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen in ihrem mittleren Teil auf den Käfigstegen unterbrochen sind.
CH334415D 1955-09-23 1955-09-23 Käfig für Nadellager CH334415A (de)

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CH334415A true CH334415A (de) 1958-11-30

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ID=4503164

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CH334415D CH334415A (de) 1955-09-23 1955-09-23 Käfig für Nadellager

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CH (1) CH334415A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4573575A (en) * 1983-12-23 1986-03-04 Singer Spezialnadelfabrik Gmbh Needle packaging

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4573575A (en) * 1983-12-23 1986-03-04 Singer Spezialnadelfabrik Gmbh Needle packaging

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