DE833533C - Anordnung zur Begrenzung des Schweissstromes - Google Patents

Anordnung zur Begrenzung des Schweissstromes

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DE833533C
DE833533C DEP6801A DEP0006801A DE833533C DE 833533 C DE833533 C DE 833533C DE P6801 A DEP6801 A DE P6801A DE P0006801 A DEP0006801 A DE P0006801A DE 833533 C DE833533 C DE 833533C
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welding
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DEP6801A
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Fritz Engel
Dr Phil Adalbert Etzrodt
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/241Electric supplies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Anordnung zur Begrenzung des Schweißstromes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur Begrenzung des Schweißstronies bei elektrischen Widerstandsschweißungeti. I)ie Erfind titig hat !besondere Bedeutung für Scliweißungen feiner Teile, wie sie z. B. beirrt Systemaufbau von Entladungsröhren notwendig sind. Bei solchen Schweiß,ungen kommt es darauf <tn, die Schweißzeit so kurz wie nur irgend möglich zu halten, da die Wärmekapazität der kleinen mechanischen Teile außerordentlich gering ist.
  • Uni solche wünschenswert kurzen Schweißzeiten zu erhalten, sind schon Schweißtransformatoren in Verbindung mit Gasentladungsröhren verwendet worden. Bei einer solchen Anordnung liegt im Priniärkreis des Schweißtransformators ein gitter-W (i esteuerter, ras" C fülltet# Gleichrichter. Mit Hilfe einer 1'haseiisteuertiiig wird über das Gitter dieser Röhre der Zündwinkel bestimmt: Mankann mit einer solchen Anordnung die Schweißzeit innerhalb einer einzigen Halbwelle der zur `Verfügung stehenden Wechselspannung regeln. Nachteilig ist 'hierbei aber der verhältnismäßig große Aufwand, die starke Störanfälligkeit bei Schwanken der Netzspannung oder der Netzfrequenz, sowie die begrenzteLeistung und Lebensdauer der gittergesteuerten Röhre.
  • Zur Schweißbegrenzung ist weiterhin auch schon ein Schaltschütz verwendet worden, welches im Primärkreis des Schweißtransformators angeordnet wurde. Das Schutz wird dabei nach Auslösen des Schweißimpulses mit Hilfe eines Widerstandskondensatorgliedes über eine gittergesteuerte Gasentiädungsröhre und ein Vakuumrelais gesteuert. Die dabei erreichten kürzesten Schweißzeiten liegen bei etwa vier Perioden. Auch hier sind' die Nachteile in erster Linie durch den verhältnismäßig großen apparativen Aufwand gegeben. Weiterhin ist die Lebensdauer des Gerätes durch den Abbrand der Schutzkontakte und durch die Haltbarkeit der rittergesteuerten Gasentladungsröhre begrenzt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Dachteile und geht einen neuen Weg zur Begrenzung des Schweißstromes. Die Erfindung besteht darin, daß nichtlineare, temperaturabhängige `'Widerstände verwendet werden, die derart beschaffen sind, daß der Schweißstrom nach kurzer Zeit auf einen zur Schweißung nicht mehr ausreichenden Wert zurückgeht, und zwar sind die Widerstände derart beschaffen, daß ihre Wärmeabgabe behindert ist, so daßdiealsWärme frei werdende elektrische Energie allein zur Erwärmung, d. h. zur Erhöhung des elektrischen Widerstandes, dient, wobei natürlich auch viiie geringe Wärmekapazität des Leiters wichtig ist. Widerstände mit positiven oder negativenTemlieraturkoeffizienten werden zweckmäßig jeweils im Längszweig bzw. im Querzweig des Stromflusses angeordnet.
  • Als besonders zweckmäßig haben sich zur Widerstandsänderung Glühlampen erwiesen. So beträgt die Widerstandsänderung einer handelsüblichen Glühlampe mit Wolframfaden bei einem Temperaturanstieg von Zimmertemperatur auf Betriebstemperatur etwa das i5fache des Ausgangswertes. Legt man eine solche Glühlampe in den Längszweig des Stromflusses, was nicht unbedingt der Schweißstrom selbst zu sein braucht, sondern in diesem Fall günstiger der Primärkreis eines Schweißtransformators ist, so sinkt beim Aufglühen der Lampe der Schweißstrom auf den entsprechenden Bruchteil des Anfangwertes ab.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden: In Fig. i ist die Wirkungsweise einer bekanntenAnordnung schematisch dargestellt. Il ier handelt es sich um einen Schweißstromregler mit im Primärkreis des Schweißtransformators liegenden gittergesteuerten, gasgefüllten Gleichrichter. Eine besondere Phasensteuerung bestimmt dabei über das Steuergitter der Gleichrichterröhre den Zündwinkel, und die Schweißzeit dauert dann jeweils bis zum Ende der positiven Halbwelle. In dem dargestellten Fall beträgt die Schweißzeitetwas weniger als eine halbe Periode.
  • In Fig. 2 ist ein einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Netzspannung von 220 Volt Wechselstrom liegt an den Klemmen i und 2 der Anordnung und wird der Primärseite 3 des Schweißtransformators über den Schalter 4 und die Glühlampengruppe 5, 6, j zugeführt. Der eigentliche Schweißstrom wird der SekuniIärwicklung 8 des Schweißtransformators entnommen. Bei der Anordnung nach der Erfindung kann der Spannungsanstieg an den Glühlampen zur Betätigung eines Schaltschützes benutzt werden. hs hat sich herausgestellt, daß dabei bereits nach wenigen Perioden der Primärstrom durch den Anstieg des Glühlampeliwiderstandes auf einen Wert herabsinkt, der zur Aufrechterhaltung der Schweißtenilyeratur nicht mehr ausreicht und der sich durch einfache Schaltmittel abschalten läßt. Es ist dies ein weiterer Vorteil der Erfindung. daß nach beendeter Schweißung der Schweißstrom sehr gering ist und weit schwächer dimensionierte Schalter erfordert, als bei der Schweißung sonst üblich ist. Dementsprechend kann die Ausschaltung mit einem verhältnismäßig klein dimensionierten Quecksilberschalter vorgenommen werden.
  • Mit dieser einfachen Anordnung läßt sich eine Schweißzeit von 2 bis 3 Perioden erreichen. Der hierbei auftretende Stromverlauf ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die Amplitude sinkt dabei aber erheblich ab, so daß fast nur die erste Halbwelle wirksam ist und .die Stromstärke dann zur Schweißung nicht mehr ausreicht.
  • Der Stromverlauf beim Schweißen hängt bei dem üblichen Schweißverfahren in erster Linie von den Eigenschaften der zu verschweißenden Materialien ab. Der Widerstand der Sch-%veißstelle ist dabei anfänglich groß und sinkt nach T3eginn der Schweißung sehr rasch ab. Dies hat ein Anwachsen des Schweißstromes zur Folge. Wird die Schweißzeit für eine vorgegebene Schweißaufgabe zu reichlich gewählt, so fließt trotz der bereits vollendeten Schweißung weiterhin ein sehr großer Strom durch die Schweißstelle. Dies kann dann zum Verdampfen und Ver-' spritzen des Materials führen und ergibt ,die bekannte Erscheinung des Lochbrennens hei falsch eingestelltem Schweißregler.
  • Diese Nachteile entstehen bei der Anordnung nach der Erfindung nicht. Befindet sich eine Glühlampe im Primärkreis, so bestimmt die Widerstandsänderung der Glühlampe im wesentlichen den Stromverlauf im Schweißtransformator. Es ist daher in weiten Grenzen gleichgültig, welche Schweißaufgabe gelöst werden soll, da stets die Spannung und damit der Strom an der Schweißstelle durch das Anwachsen des Glühlanil>enwiderstandes so weit absinkt, daß die Temperatur der Schweißstelle zurückgeht.
  • Nach weiterer Erfindung läßt sich die Schweißzeit noch verkürzen, wenn man die Widerstände und ihre Strom- und Spannungsverhältnisse derart dimensioniert, daß bei kurzzeitiger Überlastung die Stromregelung in erhöhtem Maße wirksam ist. Für die Schweißung sehr feiner Teile, wie sie in der Entladungsröhrenfertigung vorkommen, insbesondere in der Nähe von Einschmelzstellen bei Glasdurchführungen, ist es wünschenswert, die Schweißzeit außerordentlich kurz. zu bemessen. Das Absinken des Schweißstromes läßt sich durch etitsprechend rasche Widerstandswertänderung der temperaturabhängigen Widerstände beschleunigen. so . können z. 13. Widerstände, insbesondere Glühlanilien, die für eine normale Betrielisspannting von 2,20 Volt bestimmt sind, kurzzeitig mit einer Merspannung von 390 Voll betrieben werden. Dies ergibt einen sehr raschem Spannungsanstieg an den Glühlampen. Es ist hierbei zweckmäßig, zusätzliche Schaltmittel zur weiteren Zeitverkürzung vorzusehen. uni eine stIi:idigencit- l'berlastungswirkung auf die Widerstände, insbesondere Glühbirnen, zu vermeiden. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Anordnung ist in Fig.4 schematisch dargestellt. Hier liegt an den Eingangsklemmen 9 und io eine Spannung von 380 Volt Wechselstrom. In Reihe mit der Primärwicklung i i des Schweißübertragers ist eine Gruppe von Glühlampen 12, 13, 14, angeordnet, die für eine normale Betriebsspannung von 220 Volt ausgelegt sind. Das Schalten des Primärstroms erfolgt hier übereinenbesonderen Quecksilberschalter. Dieser Schalter gibt nur kurzzeitig während des Durchlaufens eines Quecksilbertropfens von rechts nach links einmalig Kontakt.
  • Der Schalter besteht aus einer in sich geschlossenen Ringbahn, in der sich eine bestimmte Menge Quecksilber transportieren läßt. Das vorzugsweise aus Glas bestehende Gefäß ist an seinem oberen Ende luftdicht abgeschmolzen. Der Schaltvorgang erfolgt dadurch, daß das Gefäß eine Kippbewegung erfährt, die im umgekehrten Sinn der Uhrzeigerdrehung verläuft und etwa 2o bis 40 Winkelgrade beträgt. Nach erfolgter Schaltbewegung wird das Gefäß wieder in die dargestellte horizontale Lage zurückgeführt. De'r Schalter gibt nur kurzzeitig bei der erstgenannten Kippbewegung während des Durchlaufens eines Quecksilbertropfens von rechts nach links im oberen Teil des Gefäßes einmalig Kontakt; das Quecksilber kann immer nur in einer Richtung, und zwar entgegengesetzt dem Uhrzeiger= sinn, zirkulieren, denn eine Stahlkugel 16, die auf (lern schwereren Quecksilber schwimmt und sich in eine entsprechend geformte Verengung des Gefäßes anlegt, verhindertem Zurückfließen des Quecksilbers beim Zurückschwenken des Schalters in die Ausgangsstellung. Im oberen Teil des Gefäßes sind drei napfartige Vertiefungen vorgesehen, in denen sich jeweils eine Quecksilberkugel sammelt. Der mittlere und der linke Napf enthalten Stromzuführungskontäkte, die im Normalstadium keine leitende Verbindung miteinander haben. Erst dann, wenn ein Quecksilbertropfen über diese Näpfe hinwegwischt, wird kurzzeitig eine Kontaktgabe verursacht. Durch entsprechende Formgebung des Gefäßes, insbesondere durch die rechts von dem rechten Napf befindliche Nase, wird erreicht, daß bei der Schaltbewegung keine große Quecksilbermenge, sondern jedesmal nur ein Quecksilbertropfen sich im oberen Teil des Gefäßes von rechts nach links bewegt. Die Menge des eingefüllten Quecksilbers ist dementsprechend auch so bemessen, daß, wie dies Fig.4 zeigt, nicht mehr Quecksilber im Gefäß vorhanden ist, als zur zusätzlichen Bildung eines Quecksilbertropfens notwendig ist.
  • Der strommäßige Schweißverlauf bei einer solchen Schweißung ist in Fig.5 veranschaulicht. Hierbei liegen die Schweißzeiten etwa in der Größe Nun I/"" Sek. Die Phasenlage im Augenblick der Schweißung ist ohne wesentliche Bedeutung. Dieser Vorteil wird gleichfalls durch -den Glühlampenwiderstand erreicht, der selbsttätig,den Verlauf des Schweißstromes regelt. Wenn also im Gegensatz zu dem in Fig. 5 dargestellten Fall die Schweißung bei einer anderen Phasenlage beginnt, so wird stets bei einer bestimmten Glühlampendimensionierung das Stromintegral das gleiche sein.
  • Die Erfindung läßt sich nicht nur bei Punktschweißungen, sondern auch für andere Schweißaufgaben, z. B. auch Nahtschweißungen, verwenden. Hier kann an Stelle des Quecksilberschalters eini Vakuumschalter verwendet werden, der elektrisch oder mechanisch rhythmisch betätigt wird. Zur Verringerung von an dem Transformator evtl. auftretenden Überspannungen können geeignete Mittel, wie z. B. eine Glimmlampe 17 in Reihe mit einem Widerstand 18, vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Begrenzung des Schweißstromes bei elektrischen Widerstandsschweißungen unter Verwendung nichtlinear temperaturabhängiger Widerstände von solcher Beschaffenheit, daß der Schweißstrom nach kurzer Zeit auf einen zur Schweißung nicht mehr ausreichenden Wert zurückgeht, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände mit geringer Wärmeträgheit und hinsichtlich Leitung und Konvektion behinderter Wärmeabgabe vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß temperaturabhängige Widerstände mit positiven Temperaturkoeffizienten, insbesondere Glühlampen mit Metallfaden im Längszweig und/oder temperaturabhängige Widerstände mit negativen Temperaturkoeffizienten, im Querzweig des Stromflusses angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände im Primärstromkreis eines Schweißtransformators liegen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände und ihre Strom- und Spannungsverhältnisse derart dimensioniert sind, @daß bei kurzzeitiger Überlastung die Stromregelung in erhöhtem Maß wirksam ist, wobei insbesondere Glühlampen verwendet sind, die für eine Normalbetriebsspannung von z. B. 22o Volt bestimmt sind und kurzzeitig mit einer Spannung von beispielsweise 380 Volt betrieben werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schalttnittel, wie z. B. Relais, Reißkontakte oder Kurzzeitschalter, insbesondereein Quecksilberschalter mit Wischkontakten, zur weiteren Zeitverkürzung des Schweißstromes vorgesehen sind, die eine schädigende Überlastungswirkung auf die temperaturabhängigen Widerstände, insbesondere Glühlampen, herabsetzen oder ganz verhindern.
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