DE617145C - Schaltung fuer gasgefuellte Entladungsroehren - Google Patents
Schaltung fuer gasgefuellte EntladungsroehrenInfo
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- DE617145C DE617145C DEN31294D DEN0031294D DE617145C DE 617145 C DE617145 C DE 617145C DE N31294 D DEN31294 D DE N31294D DE N0031294 D DEN0031294 D DE N0031294D DE 617145 C DE617145 C DE 617145C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/18—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch
- H05B41/19—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch for lamps having an auxiliary starting electrode
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- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die !Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum verzögerten Zünden von Entladungsröhren
mit wenigstens einer fremdbeheizten Glühkathode, insbesondere Entladungsröhren mit positivem Säulenlicht.
Bei derartigen Entladungsröhren ist es erwünscht, daß die Zündung einige Zeit nach
dem Einschalten des Heizstromes eintritt. Außerdem ist die zum Zünden erforderliche
to Spannung im allgemeinen höher als die zur Inbetriebhaltung der Entladungsröhre benötigte
Spannung, wenn diese Röhre einmal gezündet hat.
Es ist bereits eine Schaltung bekannt, bei der ein verzögert ansprechendes Relais, z. B.
ein einfaches thermisches Relais, verwendet wird, das die Zündung der Röhre mittels
einer Zündvorrichtung herbeiführt.
Die Schaltung gemäß der Erfindung ist durch ein Spannungsrelais gekennzeichnet,
dessen Erregerkreis ständig parallel zu der Entladungsbahn liegt und das so eingestellt
ist, daß es durch die vor der Zündung an der Entladungsröhre liegende Spannung betätigt
as wird und durch die Spannung, die nach der
Ingangsetzung der Entladung an der Röhre vorhanden ist, nicht betätigt werden kann.
Ein wesentliches Merkmal dieser Schaltung ist darin zu sehen, daß zur Steuerung des
Relais von dem Unterschied zwischen der Zünd- und Brennspannung der Röhre Gebrauch
gemacht wird.
Das Relais dient somit nur zur Inbetriebsetzung der Röhre, während nach der Zündung
der Röhre deren Betriebsspannung so weit herabsinkt, daß das Relais außer Wirkung
kommt und die Zündungseinrichtung automatisch außer Betrieb gesetzt wird, so daß während des Betriebs der Röhre keine
Verluste in dem Relais auftreten.
Gegenüber der Verwendung eines thermischen Relais zeigt die Schaltung gemäß der
Erfindung eine völlige Unabhängigkeit von der Außentemperatur. Thermische Relais
werden im allgemeinen von Schwankungen der Umgebungstemperatur in schwer kontrollierbarer
Weise beeinflußt. Wie bereits dargelegt, wird erfindungsgemäß das Relais durch die vor der Zündung an der Röhre
liegende Spannung selbst betätigt, wobei das Relais erst dann außer Betrieb gesetzt wird,
wenn die Entladung gezündet hat.
Im allgemeinen wird zwischen die Anschlußklemmen des Netzes und die Anoden
der Röhre eine Drosselspule geschaltet. Wird das mit Verzögerung ansprechende Relais
mit Bezug auf die zu der Kathode und einer Anode führenden Leitungen in Nebenschluß
gelegt und zwischen Drosselspule und Anode mit der Anodenzuführungsleitung verbunden,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hendrik Lems in Eindhoven, Holland,
so tritt unmittelbar nach der Zündung der Röhre ein wesentlicher Spannungsabfall in
der Drosselspule-auf,· so daß sich auch die dem Relais aufgedrückte Spannung so weit
vermindert, daß es abfällt.
Eine einfache Schaltung wird erzielt, wenn in Reihe mit dem Relais die Primärwicklung
eines Hochspannungstransformators Hegt, dessen Sekundärwicklung mit der die Zündung
der Entladungsröhre einleitenden Elektrode verbunden ist. Beim Ansprechen des Relais entsteht in der Primärwicklung ein
Stromstoß, der einen sehr großen Spannungsunterschied zwischen den· Enden der Sekundärwicklung
auftreten läßt und die Zündung der Entladungsröhre bewirkt. An Stelle des
Transformators kann man auch eine Induktionsspule mit Unterbrecher benutzen, wobei
die Zündung durch die rasch aufeinanderfolgenden) Unterbrechungen des Primärstroms
mit größerer Sicherheit stattfindet.
Als Relais wird in die Schaltung vorzugsweise eine an sich bekannte Glimmentladungsröhre
aufgenommen, welche die Zündung der Röhre durch Formänderung der Elektroden
infolge Temperaturänderung bei dem Entladungsdurchgang veranlaßt.
Wenn die Entladungsröhre einmal gezündet hat, so soll in den Augenblicken, in denen
die Kathode in bezug auf die über das Relais verbundene Anode positiv ist, vermieden
werden, daß ein Strom durch das Relais fließt. Dies wird durch eine solche Ausbildung
des Relais erzielt, daß eine der Elektraden oder beide von einem Bimetallelement
getragen werden, während die Elektrodenanordnung derart ausgeführt ist, daß der
Stromdurchgang in der einen Richtung völlig oder nahezu völlig vermieden wird. Vorzugsweise
ist zu diesem Zweck einer der Elektrodenträger und gegebenenfalls ein Teil der
Elektrode selbst mit einer z. B. aus Glimmer bestehenden, isolierenden „ Bekleidung versehen.
Im folgenden wird" an Hand der Zeichnung ein Ausfahrungsbeispiel erläutert, das sich
auf eine Schaltung für Dreiphasenstrom bezieht.
/Fig. ι zeigt schematisch eine Entladüngsröhre
mit positivem Säulenlicht und einer Glühkathode in einer Schaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Relais allein.
In Fig. ι sind mit u, v, w, 0 die Anschlußklemmen
für ein Dreiphasennetz mit Nulleiter bezeichnet. Die Klemmen sind über Drosselspulen
.O1, a2, aa mit den Anoden A11A21A3
einer Entladungsröhre b verbunden. Die Entladungsröhre enthält weiter eine zur Zündung
dienende Hilfselektrode c und eine Glüll··
kathode d. Die Glühkathode wird von einem Transformator mit den Primär- und Sekundärwicklungen
ex, e2 gespeist.
Ein verzögert ansprechendes Relais / ist einerseits hinter der Drosselspule as mit der
Zuführungsleitung zu der Anode As verbunden. Andererseits ist das Relais / mit
einer Primärwicklung gt eines Hochspannungstransformators
verbunden. Im gezeichrieten Ausfülifüngsbeispiel wird die Spannung
., zuerst mit Hilfe der Wicklungen ^1, g« auf
die Spannung heruntertransformiert, für die die Primärwicklung des eigentlichen Hochspannungstransformators
Iv1, hz bemessen ist.
Wie bereits erwähnt, kann als Hochspannungstransformator z.B. eine Induktionsspule
mit Unterbrecher benutzt werden. Das Ende der ^Wicklung h2 ist mit der Hilfselektrode c
verbunden.
Das Relais f kann in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausgeführt sein. In einem
evakuierten oder mit einem indifferenten Gas, z. B. einem Edelgas, gefüllten Raum sind auf
einem Füßchen i zwei Bimetallelemente / und k angeordnet. Das eine Element wird
von einer z. B. aus Glimmer bestehenden Hülle m umgeben. Die Enden dieser Elemente
tragen die Elektroden r und p. Wenn zwischen diesen' Elektroden eine genügend hohe
Spannung herrscht, so tritt eine Glimmentladung zwischen diesen Elektroden ein. Infolge
der Erhitzung krümmen sich die Bimetallelemente, und die Elektroden r und p
nähern sich einander. Im allgemeinen werden zwei Bimetallelemente benutzt, die so aufgestellt
sind, daß sie sich bei Erhitzung in derselben Richtung krümmen. Beim Einschmelzen
der Poldrähte in die Ouetschstellet tritt eine sehr hohe Temperatur auf, und es
würde in dem Falle der Verwendung nur eines Bimetallelements, wobei die andere Elektrodenstütze "aus einem gewöhnlichen
Metalldraht besteht, beim Einschmelzen die Gefahr bestehen, daß sich das Bimetall infolge
der besonders hohen Temperatur so weit krümmt, daß die andere Elektrode dauernd
aus ihrer Lage gedrängt wird. Dies wird dadurch vermieden, daß man zwei Bimetallelemente
benutzt, die sich in derselben Rich- no
tung krümmen. Wenn das Relais in normaler Weise, d. h. mittels Glimmentladung in Betrieb
gesetzt wird,, so werden sich die Elektroden dennoch, berühren, da das eine Bimetall
durch Glimmer abgedeckt ist und sich somit nicht an der Entladung beteiligt,
während von der anderen Elektrode nicht nur die Elektrode p selbst, sondern auch das
Bimetall mit Glimmlicht bedeckt ist, so daß dieses Element viel schneller erhitzt wird.
Es kann aber auch nur für eine der Elektroden'ein
Bimetall benutzt werden, während
die andere Elektrode auf einer z. B. aus Molybdänstahl bestehenden federnden Stütze
aufgestellt wird.
Die Glimmerbekleidung hat aber noch eine zweite Bedeutung. Das Glimmentladungsrelais wird nämlich infolge dieser Bekleidung
mehr oder weniger als ein Gleichrichter wirken, so daß in der einen Richtung viel
mehr Strom als in der anderen Richtung
ίο durchgelassen wird.
Daß dies für die in Fig. ι dargestellte Schaltung wichtig ist, dürfte aus folgendem
hervorgehen:
Sobald das Netz an die Klemmen u, v, ze/, ο
gelegt ist, wird ein Glimmstrom durch das Relais / gehen, so daß letzteres nach einiger
Zeit geschlossen wird. Infolge der hohen Spannung, die dann der Elektrode c aufgedrückt
wird, zündet die Entladungsröhre.
Das Relais wird nunmehr seine Kontakte öffnen, weil in der Drosselspule a3 ein so
großer Spannungsfall auftritt, daß die restliche Spannung zwar zum Entladungsdurchgang
zwischen As und d in der einmal gezündeten
Entladungsröhre genügt, aber nicht ausreicht, um einen nennenswerten Strom
durch die das Relais enthaltende Leitung gehen zu lassen. Jedoch wird die Kathode d
in den Augenblicken, in denen die Entladung über A2 und A% vor sich geht, in bezug auf
die Anode As positiv sein, so daß auch die Elektroden/· und p des Glimmentladungsrelais
eine ziemlich hohe Spannung gegeneinander erhalten. Dem Durchgang einer Entladung
wird aber dadurch vorgebeugt, daß in diesem Falle die Elektroder, die größtenteils durch
Glimmer abgedeckt ist, als Kathode wirken soll, so daß eine Entladung in der betreffenden
Richtung nicht auftreten kann.
Die Verluste im Relais während des Betriebs sind also auf ein Minimum beschränkt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltung" für gasgefüllte Entladungsröhren mit wenigstens einer fremdbeheizten Glühelektrode, insbesondere Entladungsröhren mit positivem Säulenlicht, bei der ein verzögert ansprechendes Relais die Zündung der Röhre mittels einer Zündvorrichtung herbeiführt, gekennzeichnet durch ein Spannungsrelais, dessen Erregerkreis ständig parallel zu der Entladungsbahn liegt und das so eingestellt ist, daß es durch die vor der Zündung an der Entladungsröhre liegende Spannung betätigt wird und durch die Spannung, die nach der Ingangsetzung der Entladung an der Röhre vorhanden ist, nicht betätigt werden kann.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1 für Entladungsröhren mit einer Glühkathode und einer oder mehreren kalten Anoden, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Entladung nicht betätigte Relais eine Ventilwirkung aufweist, so daß es keinen Strom durchläßt, wenn die Glühkathode in bezug auf die Anode, mit der es verbunden ist, positiv ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Relais die Primärwicklung eines Hochspannungstransformators geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung mit einer die Zündung der Entladungsröhre einleitenden Elektrode verbunden ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Relais eine Glimmentladungsröhre dient, deren Elektroden derart ausgebildet sind, daß sie beim Durchgang eines Glimmstroms ihre Form ändern und miteinander in Berührung kommen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN31294D DE617145C (de) | 1929-12-14 | 1929-12-14 | Schaltung fuer gasgefuellte Entladungsroehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN31294D DE617145C (de) | 1929-12-14 | 1929-12-14 | Schaltung fuer gasgefuellte Entladungsroehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE617145C true DE617145C (de) | 1935-08-13 |
Family
ID=7345914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN31294D Expired DE617145C (de) | 1929-12-14 | 1929-12-14 | Schaltung fuer gasgefuellte Entladungsroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE617145C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750755C (de) * | 1939-03-21 | 1945-01-25 | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren | |
DE901084C (de) * | 1944-06-17 | 1954-01-07 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen |
DE958582C (de) * | 1940-03-06 | 1957-02-21 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren |
-
1929
- 1929-12-14 DE DEN31294D patent/DE617145C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750755C (de) * | 1939-03-21 | 1945-01-25 | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren | |
DE958582C (de) * | 1940-03-06 | 1957-02-21 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren |
DE901084C (de) * | 1944-06-17 | 1954-01-07 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtstofflampen |
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