DE688884C - Einrichtung zum Betrieb von Temperaturstrahlern, ihen Hochdruckentladungslampen - Google Patents

Einrichtung zum Betrieb von Temperaturstrahlern, ihen Hochdruckentladungslampen

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DE688884C
DE688884C DE1936Q0002128 DEQ0002128D DE688884C DE 688884 C DE688884 C DE 688884C DE 1936Q0002128 DE1936Q0002128 DE 1936Q0002128 DE Q0002128 D DEQ0002128 D DE Q0002128D DE 688884 C DE688884 C DE 688884C
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DE
Germany
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voltage
arc
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current
winding
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Expired
Application number
DE1936Q0002128
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Lotz
Dr Phil Ernst Otto Seitz
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Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/96Lamps with light-emitting discharge path and separately-heated incandescent body within a common envelope, e.g. for simulating daylight
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/18Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch

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  • Discharge Lamp (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betrieb von Temperaturstrahlern, insbesondere Glühdrähten, im Innern von elektrischen Hochdruckentladungslampen Es ist bekannt, für medizinische Zwecke gleichzeitig Bestrahlungen mit Temperaturstrahlern, insbesondere Glühlampen, und mit OOuecksilberhochdruckröhren vorzunehmen. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß die physiologische Wirkung der ultravioletten Strahlen durch die Wirkung der roten und ultraroten Strahlen ergänzt wird. Es hat sich besonders eine Strahlungseinrichtung bewährt, bei der ein Glühdraht und ein Quecksilberhochdruckbogen in einem gemeinsamen Entladungsgefäß betrieben werden. Da in einem solchen Gefäß in eingebranntem Zustand ein verhältnismäßig hoher Druck des Quecksilberdampfes herrscht, kann der Glühdraht (wie in gasgefüllten Lampen) besonders hocherhitzt werden, ohne daß eine Verdampfung des Glühdrahtes merklich wird, so daß sich eine günstige Strahlungsausbeute ergibt. Bei Ouecksilberhochdruckröhren ist jedoch der Dampfdruck des Quecksilbers nach dem Zünden wie auch der Druck des als Zündhilfe zugesetzten Edelgases sehr gering, so daß während der Einbrennzeit die Gefahr besteht, daß der Glühdraht merklich verdampft und somit die Gefäßwandungen schwärzt.
  • Diese Nachteile werden bei der Einrichtung zum Betrieb von Temperaturstrahlern, insbesondere Glühdrähten, im Innern von solchen elektrischen Hochdruckentladungslarnpen, deren Betriebsdaten sich während des Einbrennens verändern, erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß. zum Betrieb des Temperaturstrahlers, insbesondere des Glühdrahtes, im Innern von Entladungslampen, deren Betriebsdaten sich während des Einbrennens verändern, die erforderliche Spannung zu einem Teil in an sich bekannter Weise einer Spannungsquelle entnommen wird, deren Spannung von den Betriebsdaten der Entladungslampe unabhängig ist, und zum anderen Teil einer Spannungsquelle, deren Spannung von den Betriebsdaten der Entladungslampe abhängig ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß sich während des Einbrennens die Belastung des Glühdrahtes selbsttätig allmählich so erhöht, daß sie jederzeit gerade so hoch ist, wie sie mit Rücksicht auf den herrschenden Dampfdruck sein darf.
  • Die Abb. r bis 3 zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung. Abb. q. gibt eine besondere zweckmäßige Hilfseinrichtung zur Inbetriebnahme der Einrichtung wieder. Die OOuecksilberhochdruckröhre r, die an die Klemmen 3 eines elektrischen Netzes über einem Streufeldtransformator 2 angeschlossen ist, besitzt zwei Elektroden für den Ouecksilberlichtbogen und einen Glühdraht 6, der als Temperaturstrahler dient. Die Primärwicklung 4 ist in diesem Beispiel von der Sekundärwicklung 5 galvanisch getrennt. Unter Umständen ist es jedoch vorteilhafter, wenn die beiden Wicklungen einen gemeinsamen Teil besitzen. Wenn der Lichtbogenstrom durch einen zusätzlichen Widerstand begrenzt wird, kann an Stelle eines Streufeldtransformators ein Transformator mit geringer Streuung verwendet werden.
  • Als Spannungsquelle für den Glühdraht 6 dient erfindungsgemäß erstens die Wicklung 7, die so eng mit der Primärwicklung 4 gekoppelt ist, daß sie eine Spannung liefert, deren Größe von der Belastung des Streufeldtransformators 2 durch den Lichtbogen in i praktisch unabhängig ist. Würde der Glühdraht 6 allein mit dieser Spannungsquelle betrieben, so würde die hohe Endbelastung des Glühdrahtes schon kurze Zeit nach dem Zünden der Röhre erreicht werden. Da zu dieser Zeit der Dampfdruck noch niedrig ist, würde der Glühdraht durch die starke Zerstäubung bald zerstört und die Gefäßwand mit einem die Strahlung absorbierenden Überzug versehen werden. Diese Nachteile werden bei der Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß für den Glühdraht noch eine zweite Stromquelle, nämlich die Sekundärwicklung io des Transformators 8, vorgesehen ist, dessen Primärwicklung 9 vom Brennerstrom durchflossen wird. Die Reihenschaltung der beiden Wicklungen 7 und io wird so vorgenommen, daß bei hohem Brennerstrom ein niedriger Glühdrahtstrom fließt. Die elektromotorischen Kräfte der beiden Wicklungen müssen somit gegeneinandergeschaltet werden.
  • Bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannungsquelle 7, die eine von den Betriebsdaten des Lichtbogens unabhängige Spannung liefert, der Spannungsquelle 8 entgegengeschaltet, deren Primärwicklung 9 vom Strom des Lichtbogens durchflossenwirdund die dahereinevon dem Lichtbogenstrom (=Brennerstrom) abhängige Spannung liefert. Beim Zünden des Lichtbogens ist der Brennerstrom groß. Die von der Sekundärwicklung io des Transformators 8 gelieferte Spannung bewirkt also während der Einbrennzeit eine Verminderung der Glühdrahtspannung. Mit zunehmender Erwärmung des Brenners nimmt der Dampfdruck und damit die Lichtbogenspannung (= Brennerspannung) zu und der Brennerstrom ab. Infolgedessen vermindert sich auch die von der Wicklung io erzeugte Spannung. Die Glühdrahtbelastung und damit die Temperatur des Glühdrahtes nimmt daher mit steigendem Dampfdruck zu und erreicht am Ende der Einbrennzeit ihren höchsten Wert.
  • Die praktisch auftretende Änderung der Glühdrahtbelastung ist verhältnismäßig groß, wie das folgende Beispiel zeigt. Nach der Zündung des Lichtbogens betrage die Brennerspannung beispielsweise etwa 2o bis 3o V. Der Brennerstrom ist infolgedessen groß, und die Spannung der Sekundärwicklung io des Transformators 8 möge beispielsweise 12 V betragen. Die Schaltung ist so getroffen, daß diese Spannung der Spannung der Wicklung 7 entgegenwirkt. Wenn diese beispielsweise 2o V beträgt, so beträgt die Glühdrahtspannung etwa 2o - 12 = 8 V. Wenige Minuten nach dem Zünden ist der Quecksilberdampfdruck auf seinem betriebsmäßigen Wert von mindestens i Atm. gestiegen. Die Brennerspannung steigt ebenfalls, der Brennerstrom nimmt infolgedessen stark ab. Die Spannung der Sekundärwicklung io beträgt in diesem Betriebszustand nur noch etwa 6 V. Das hat zur Folge, daß die Spannung am Glühdraht auf 2o - 6 = 14 V steigt. Durch entsprechende Wahl der Wicklungen 7 und io bzw. der Übersetzungsverhältnisse kann auch jede andere Belastung des Glühdrahtes während der Einbrennzeit bzw. im Betrieb erzielt werden. Unter Umständen ist es zweckmäßig, Anzapfungen oder andere Mittel zur Änderung der an den Wicklungen auftretenden Spannungen vorzusehen, um der resultierenden Glühdrahtspannung auch nach dem Auswechseln der Entladungsröhre i durch eine Entladungsröhre mit anderer Kennlinie bzw. anderen thermischen Eigenschaften einen günstigen Wert geben zu können.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Ausführungsform wird der Glühdraht erstens von der mit der Primärwicklung 4 gekoppelten Wicklung 7 und zweitens von der mit der Sekundärwicklung 5 des Streutransfomators 2 gekoppelten.Wicklung ig gespeist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die der Brennerspannung etwa proportionale Spannung der Wicklung ig im gleichen Sinne wirkt wie die Spannung der Wicklung 7. Auf diese Weise wird erreicht, daß die am Glühdraht 6 auftretende Spannung nach dem Zünden und während des Einbrennvorganges niedriger ist als während des Betriebes in eingebranntem Zustand. Auch in diesem Fall kann durch geeignete Wahl der Wicklungen 7 und i9 bzw. der Übersetzungsverhältnisse und der Kopplungen eine Anpassung der Glühdrahtspannung an die Darnpfdruckverhältnisse in der Entladungsröhre erzielt werden. Es ist im allgemeinen nicht zweckmäßig, die Wicklungen i9 allein zur Speisung des Glühdrahtes zu benutzen, da in diesem Falle die Belastung des Glühdrahtes während der Einbrennzeit besonders niedrig ist. Es b;-steht sonst die Gefahr, daß sich in der seitlichen Ausbuchtung, in der der Glühdraht zum Schutz gegen den Lichtbogen untergebracht ist, ein so wesentlicher Teil des Ouecksilbers niederschlägt, daß die Ausbildung des erforderlichen hohen Dampfdruckes sehr verzögert, wenn nicht sogar verhindert wird. Wenn jedoch der Glühdraht während des Einbrennens ebenfalls glüht, so steigt der Dampfdruck in der Entladungsröhre bedeutend schneller, der Einbrennvorgang kann dadurch erheblich abgekürzt werden. Es ist aus diesem Grunde zweckmäßig, während des Einbrennvorganges eine etwas höhere Belastung des Glühdrahtes zuzulassen, als sie mit Rücksicht auf den Dampfdruck sein dürfte.
  • Die von den Betriebsdaten der Entladungsröhre abhängige Spannungsquelle für den Glühdraht kann wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen durch eine elektromagnetische Kopplung mit dem Brennerkreis ihre Energie erhalten. Unter Umständen ist es jedoch vorteilhafter, diese Spannungsquelle durch eine Regeleinrichtung, beispielsweise ein elektromagnetisches oder thermisches Relais, in Abhängigkeit von den Betriebsdaten des Brenners, vorzugsweise seines Stromes, seiner Spannung oder seiner Temperatur zu steuern. Auf diese Weise kann eine kontinuierliche oder stufenweise Regelung der Glühdrahtspannung in Abhängigkeit von den Betriebsdaten der Entladungsröhre erzielt werden.
  • Die in den Abb. i und 2 dargestellten Einrichtungen werden vorteilhaft durch, die in den Abb.3 und q. als Ausführungsbeispiel dargestellten Einrichtungen ergänzt. Bei den in Abb. i und 2 dargestellten Einrichtungen besteht nämlich für den Fall, daß der Lichtbogen in i erlischt, die Schwierigkeit, daß in der Wicklung io praktisch keine bzw. in der Wicklung ig eine zu hohe Spannung induziert wird, so daß der Glühdraht 6 in beiden Fällen unzulässig hoch belastet wird. Es ist deshalb zweckmäßig, einen selbsttätigen Schalter vbrzusehen, der beim Erlöschen des Brenners den Glühdrahtkreis stromlos macht. Bei dem in Abb.3 därgestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein Relais vorgesehen, dessen Kontakt i i in der Zuleitung zur Priinärwicklung 4 liegt und dessen Stromspule 12 vom Lichtbogenstrom durchflossen wird. Beim Erlöschen des Lichtbogens wird der Primärstromkreis unterbrochen und dadurch auch der Glühdraht stromlos gemacht. An Stelle der Stromspule 12 kann auch eine Relaisspule parallel zum Brenner i vorgesehen werden, die so abgestimmt ist, daß der Kontakt i i sich öffnet, sobald infolge Erlöschen des Brenners die volle Netzspannung am Relais liegt. Die erstgenannte Schaltung ist jedoch einfacher, da eine genaue Einstellung auf den Betriebswert nicht erforderlich ist. Zur Inbetriebnahme wird der Kontakt ii vorübergehend geschlossen. Dieser bleibt jedoch nur dann geschlossen, wenn die Relaisspule 12 erregt ist, d. h. wenn Strom im Brennerkreis fließt. Es muß jedoch damit gerechnet werden, daß der Brenner nicht sofort zündet und daß infolgedessen der Kontakt i i des Relais sogleich wieder geöffnet wird. Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn der Brenner zunächst kurzgeschlossen und dann von Hand der Kontakt i i geschlossen wird. Es fließt dann ein Strom in der Relaisspule 12, die den Kontakt i i weiterhin geschlossen hält. Es wird ferner in der Wicklung i9 nur eine geringe Spannung induziert, so daß entsprechend dem in Abb. 2 beschriebenen Beispiel der Glühdraht mit herabgesetzter Belastung zu glühen beginnt. Beim Aufheben des Kurzschlusses setzt die Entladung ein, da durch den Glühdraht erhebliche Mengen von Glühelektronen in den Entladungsraum gebracht werden und deshalb die Entladungsröhre auch unter erschwerten Bedingungen sicher zündet.
  • Der Schalter 13, mit dem die Röhre kurzgeschlossen wird, kann mit Vorteil mit dein Kontakt i i mechanisch so. gekuppelt werden, daß beim Einschalten zunächst der Kontakt 13 und beim weiteren Bewegen der Einschaltvorrichtung der Kontakt i i geschlossen wird. Beim Loslassen der Einschaltvorrichtung wird der Kontakt 13 geöffnet. Der Kontakt i i bleibt dann geschlossen, falls die Entladungsröhre, wie beschrieben, zündet.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Einschaltvorrichtung ist in zum Teil schematischer Darstellung in Abb. .4 wiedergegeben. Durch Drücken auf den Knopf 14 wird zunächst der Kontakt 13 geschlossen und das linke Ende des Hebels 15 so weit gehoben, bis der Anker 16 ganz in das Innere der Magnetspule 17 gebracht ist. Gleichzeitig wird über den Hebel 18 der Kontakt ii geschlossen, so daß der zur Erregung der Relaisspule i2 erforderliche Strom fließt. Der Anker wird daher in der gehobenen Stellung festgehalten, und der Kontakt i i bleibt so lange geschlossen, wie die Magnetspule vom Strom durchflossen wird. Wenn daher nach dem Öffnen des Kontaktes 13 der Brenner nicht zündet oder nach dem Zünden wieder erlischt, fällt der. Anker 16 durch sein eigenes Gewicht oder unter dem Einfluß einer rückführenden Federkraft in die Ruhestellung zurück, in der der Kontakt i i geöffnet ist. Kurze Zeit nach dem Ausbleiben des Brennerstromes wird daher der Glühdraht stromlos.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Betrieb von Temperaturstrahlern, insbesondere Glühdrähten, im Innern von solchen elektrischen Hochdruckentladungslampen, deren Betriebsdaten sich während des Einbrennens verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die zürn Betrieb des Temperaturstrahlers, insbesondere des Glühdrahtes, erforderliche Spannung zu einem Teil in an sich bekannter Weise einer Spannungsquelle entnommen wird, deren Spannung von den Betriebsdaten der Entladungslampe unabhängig ist, und zum anderen Teil einer Spannungsquelle, deren Spannung von den Betriebsdaten der Entladungslampe abhängig ist. ?. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Temperaturstrahlers eine von dem Lichtbogenst;om (= Brennerstrom) abhängige Spannungsquelle so mit einer von dem Lichtbogenstrom unabhängigen Spannungsquelle verbunden wird, daß sie einander entgegenwirken. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Temperaturstrahlers eine von der Lichtbogenspannung (= Brennerspannung) abhängige Spannungsquelle so mit einer von der Lichtbogenspannung abhängigen Spannungsquelle verbunden wird, daß sich ihre Wirkungen -addieren. 4. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Speisen- der Entladungsröhre dienender Streufeldtransformator (2) eine Wicklung besitzt, die als von den Betriebsdaten des Lichtbogens unabhängige Spannungsquelle mit der Primärwicklung (4) des Streufeldtransformators eng gekoppelt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als vom Lichtbogenstrom abhängige Spannungsquelle die Sekundärwicklung (io) eines Transformators (8) verwendet wird, dessen Primärwicklung (9) vom Lichtbogenstrom durchflossen wird. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch- gekennzeichnet, dam als von der Lichtbogenspannung abhängige Spannungsquelle eine mit der Sekundärwicklung (5) des Streufeldtransformators eng gekoppelte Wicklung (ich) vorgesehen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der selbsttätig nach dem Erlöschen des Lichtbogens den Temperaturstrahler, insbesondere den Glühdraht, stromlos macht. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspule des selbsttätigen Schalters vom Lichtbogenstrom durchflossen wird. 9. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter in der Primärwicklung und ein weiterer Schalter, der den Lichtbogen kurzschließt, vorgesehen sind und daß beide Schalter so miteinander mechanisch gekuppelt sind, daß bei der Inbetriebnahme der Einrichtung zunächst der Kurzschlußkontakt und anschließend der Schalter der Primärwicklung geschlossen werden.
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