DE543699C - Schaltvorrichtung fuer Roentgenroehren mit zwei oder mehreren an eine gemeinsame Heizstromquelle angeschlossenen Kathoden - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Roentgenroehren mit zwei oder mehreren an eine gemeinsame Heizstromquelle angeschlossenen Kathoden

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DE543699C
DE543699C DEM107720D DEM0107720D DE543699C DE 543699 C DE543699 C DE 543699C DE M107720 D DEM107720 D DE M107720D DE M0107720 D DEM0107720 D DE M0107720D DE 543699 C DE543699 C DE 543699C
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DE
Germany
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heating current
cathodes
switching
relay
switching device
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Expired
Application number
DEM107720D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Niclassen
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CHF Mueller AG
Original Assignee
CHF Mueller AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/52Target size or shape; Direction of electron beam, e.g. in tubes with one anode and more than one cathode

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Röntgenröhren mit zwei oder mehreren an eine gemeinsame Heizstromquelle angeschlossenen Kathoden Es sind Röntgenröhren bekannt, bei denen durch Umschalten oder durch Zuschalten einer oder mehrerer Glühkathoden die Brennfleckgröße und somit die Belastbarkeit der Röhre geändert werden kann. Diese Röhren haben den Zweck, Durchleuchtungen von Patienten mit einem möglichst kleinen, durch eine einzige Kathode erzeugten Brennfleck auszuführen, während man die Röntgenaufnahme mit einer anderen oder mit mehreren Kathoden macht, die zur Erhöhung der Belastbarkeit der Röhre einen größeren Brennflecks erzeugen.
  • Will man bei Verwendung der besonderen Röhren dieser Art von der Durchleuchtung zur Röntgenaufnahme übergehen, so muß man die Umschaltung der einen Kathode auf die andere bzw. die Zuschaltung der anderen Kathode von Hand vornehmen. Wird nun die für die Röntgenaufnahme erforderliche stärkere Belastung der Röhre durch Vergrößerung der Heizstromstärke eingestellt und dabei von der die Anlage bedienenden Person das Umschalten auf die der Röntgenaufnahme zugeordnete Kathode bzw. das Zuschalten der anderen Kathode vergessen, so würde der für die Durchleuchtung bestimmte kleinere Brennfleck die höhereBelastung aufzunehmen haben, was leicht zu einer Beschädigung der Anode führen kann.
  • Ferner befindet sich bei den bisher bekannten Röhren mit zwei oder mehreren Kathoden der Schalter im Hochspannungskreis. Falls daher beim Umschalten oder Zuschalten versehentlich die Hochspannung an der Röhre eingeschaltet bleibt, kann leicht eine Beschädigung der Bedienung eintreten.
  • Diese Übelstände sind nach der Erfindung dadurch vermieden, daß bei derartigen Schaltungen, bei denen in den Heizstromkreis der Kathoden ein durch ein Relais gesteuertes Schaltglied gelegt ist, durch das bei der zum Zweck des Überganges von der Durchleuchtung zur Aufnahme erfolgenden Regelung der Heizstromstärke selbsttätig die Kathoden umgeschaltet oder eine -oder mehrere Kathoden zugeschaltet werden, das zur Steuerung des Schaltgliedes dienernde Relais durch das Heizstromamperemeter gesteuert wird. Beim Übergang von der Durchleuchtung zur Röntgenaufnahme ist somit durch die selbsttätige Um- oder Zuschaltung der dem größeren Brennfleck zugeordneten Kathode oder Kathoden sicher vermieden, daß der kleinere Brennfleck eine unzulässige Belastung erhält. Auch erfolgt der Übergang von der Durchleuchtung zur Aufnahme ohne jeden Zeitverlust, was für den Arzt oft von wesentlicher Bedeutung ist. Da ferner der im Hochspannungskreis liegende Schalter nunmehr selbsttätig arbeitet, ist auch .die Gefahr vermieden, daß die die Anlage bedienende Person mit dem Hochspannunngskreis in Berührung kommt; es ist vielmehr lediglich die im Niederspannungskreis liegende Regelungsvorrichtung für die Heizstromstärke zu bedienen.
  • Bei Röntgeneinrichtungen ist es bekannt, unter Vermittlung eines Relais einen auf einem Widerstand gleitenden Schieber .einzustellen, um die Primärstromstärke .des Heiztransformators zu ändern. Ferner ist es bei Röntgeneinrichtungen bekannt, durch ein Relais die Stärke des Primärstromes des die Röntgenröhre speisenden Transformationsgerätes zu ändern. Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen wird beim Erfindungsgegenstand durch das Relais ein zum Umschalten oder Zuschalten von Kathoden dienendes Schaltglied bewegt.
  • Es ist auch bereits eine zum Betrieb von Röntgenröhren mit mehreren Glühkathoden bestimmte Einrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher die Umschaltvorrichtung für die Glühkathoden durch den Heizstrom selbst derartig gesteuert wird, daß die für die eingeschaltete Heizstromstärke vorgesehenen Glühkathoden vom Heizstrom durchflossen werden. Bei der vorgeschlagenen Einrichtung erfolgt jedoch die Umsteuerung des Schaltgliedes entweder unmittelbar durch einen Elektromagneten oder durch einen Bimetallstreifen, während beim Erfindungsgegenstand, wie oben angegeben ist, die Umsteuerung des Schaltgliedes mit Hilfe des Heizstromamperemeters erfolgt, ,durch welches das zur Steuerung des Schaltgliedes dienende Relais beeinflußt wird.
  • Die Verwendung des Heizstromamperemeters hat noch, wenn man .den einen am Amperemeter vorgesehenen Kontakt verstellbar anordnet, den besonderen Vorteil, daß man das Umschalten oder Zuschalten den Spannungskurven der verschiedenen Betriebsstromarten anpassen kann, indem das Relais bei den Stromstärken schaltet, die jeweilig zulässig sind, um eine Überlastung des kleineren Brennflecks zu verhüten.
  • Um der die Anlage bedienenden Person erkenntlich zu machen, daß der für die Röntgenaufnahme .dienende größere Brennfleck selbsttätig eingeschaltet ist, wird zweckmäßig eine Signallampe verwendet, die beim Um- oder Zuschalten aufleuchtet. Erfindungsgemäß liegt im Stromkreis der Signallampe, z. B. einer Glimmlampe, enne Wicklung, die von einer Wicklung des Relais aus induziert wird. Dies hat den besonderen Vorteil, daß das Heizstromamperemeter mit dem Relais und der Signallampe in einem strahlungssicheren Gehäuse untergebracht -,werden kann, das an Stelle des bisherigen Amperemeters in den Hochspannungskreis eingeschaltet ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine nach der Erfindung hergestellte Schaltvorrichtung in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt Schaulinien für die Belastung der Brennflecke, während Abb. 2 das Schaltungsschema der Schaltvorrichtung veranschaulicht.
  • Bei der Schaltvorrichtung nach Abb. 2 wird eine Röhre 17 verwendet, welche zwei in bekannter Weise angeordnete Glühkathoden 2, q. für die Durchleuchtung und die Röntgenaufnahme hat und bei der auf der Anode i ein kleinerer Brennfleck oder ein größerer Brennfleck durch die im folgenden beschriebene Umschaltung erzeugt werden können. In den Primärstromkreis des Heiztransformators 7 ist ein von Hand einstellbarer Widerstand 16 gelegt.
  • Die Sekundärv#icklung des Heiztransformators 7 steht durch eine Leitung 18 mit der gemeinsamen Zuleitung 9 der beiden Glühkathoden in Verbindung, während die anderen Enden der Glühkathoden durch Leitungen 13, 15 an die Kontaktstücke 12, 14 eines Umschalters angeschlossen sind. Mit den Kontaktstücken 12, 14 wirkt .der Kontakthebel i i des Umschalters zusammen.
  • Das andere Ende der Sekundärwicklung des Heiztransformators 7 ist durch eine Leitung 19 an den Kontakthebel i i angeschlossen, und zwar unter Einschaltung des Heizstromamperemeters 2o. An dem Amperemeter ist ein Kontaktstück 2i in einem Kurvenschlitz 22 verstellbar und feststellbar angebracht. Dieses Kontaktstück ist durch eine Leitung 23 an das eine Ende eines Solenoids 24 angeschlossen, dessen anderes Ende durch eine Leitung 25 zu der Leitung 18 geführt ist. Durch den Eisenkern des Solenoids 24 wird der Schalthebel i i beeinflußt. Der Zeiger 26 des Amperemeters 2o -ist mit einem Kontaktstück 27 versehen, in dessen Bahn das Kontaktstück 21 liegt.
  • Ferner wird durch das Soleno.ld 24 eine Wicklung 28 induziert, die indem Stromkreis einer Glimmlampe 29 liegt.
  • Bei der Durchleuchtung liegt der Schalthebel i i an dem Kontaktstück 12 an, und der Kontakt des Widerstandes 16 hat die mit voll ausgezogenen Linnen gezeichnete Stellung. Es ist also die Glühkathode 2 eingeschaltet, welche den kleineren Brennfleck auf der Anode i erzeugt.
  • Will nunmehr der Arzt von der Durchleuchtung zur Röntgenaufnahme übergehen, so braucht er lediglich den Kontakt des Widerstandes 16 so zu bewegen, daß der Widerstand weiter ausgeschaltet wird, der Kontakt also z. B. in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung gelangt. Bei dem durch Einstellung des Widerstandes 16 bewirkten Übergang von der Durchleuchtung zur Bildaufnahme kommt das Kontaktstück 27 im Punkte a der unten näher beschriebenen Schaulinie 2 (Abb. i) mit dem Kontakt 2 1 in Berührung, wodurch das Solenoid 24 eingeschaltet wird, durch das der Schalthebel i i vom Kontaktstück 12 abgehoben und mit dem Kontaktstück 14 in Berührung gebracht wird. Dadurch ist an Stelle des bisher eingeschalteten kleinen Brennflecks der größere Brenn fleck für die Bildaufnahme eingeschaltet. Im Augenblick der* Umschaltung leuchtet auch die Glimmlampe 29 auf, da beim Durchgang des Stromes durch das Solenoid z4 in der Wicklung 28 eine Spannung induziert wird.
  • Die Umschaltung erfolgt hiernach selbsttätig, und die die Anlage bedienende Person kann an dem Aufleuchten der Glimmlampe 29 erkennen, daß die Umschaltung auf den größeren Brennfleck bewirkt ist.
  • Den verschiedenen Spannungskurven kann diese Vorrichtung dadurch angepaßt werden, daß man das Kontaktstück 21 am Amperemeter 2o in dem Kurvenschlitz 22 so einstellt, daß die Umschaltung erfolgt, wenn die dem kleineren Brennfleck zugeführte Leistung den größten Wert erreicht hat, also im Punkte a der Schaulinie 2 nach Abb. i.
  • Die Schaulinie 2 in Abb. i veranschaulicht die Röhrenstromstärke i als Funktion des Röhrenheizstromes I für die Durchleuchtungskathode 2 und die Schaulinie 4 für die Aufnahmekathode 4.. Der kleinere Brennfleck hat beispielsweise seine höchste Belastbarkeit im Punkte a der Schaulinie 2. Die Verhältnisse sind nun so eingestellt, daß, wenn die Heizstromstärke durch Ausschalten des Widerstandes 16 gesteigert wird, im Punkte a der Schaulinie :2 die selbsttätige Umschaltung mittels des durch das Heizstromamperemeter 2o beeinflußten, das Schaltglied i i steuernden Relais 24 erfolgt. Es fällt daher der Strom ab bis auf den Punkt b der Schaulinie 4 für den größeren Brennfleck, worauf durch weitere Steigerung des Heizstromes der Röhrenstrom auf den zur Aufnahme erforderlichen Wert gebracht wird. Hiermit ist eine Überbelastung des kleineren Brennflecks und damit eine Beschädigung der Anode i vermieden, die Betriebssicherheit der Röntgenanlage also erhöht, da die Umschaltung nicht mehr von der besonderen Aufmerksamkeit der die Anlage bedieneniden Person abhängig ist.
  • Zur Umschaltung beim Übergang von der Durchleuchtung auf die Röntgenaufnahme braucht lediglich der Widerstand 16 bedient zu werden, so daß auch der Übergang von der Durchleuchtung zur Aufnahme ohne jeden Zeitverlust vor sich geht. De, dieser Widerstand im Niederspannungskreis liegt, braucht ferner die Bedienung zum Zwecke der Umschaltung nicht mehr mit dem Hochspannungsteil der Anlage in Berührung zu kommen.
  • Das Amperemeter 20, das Solenoid 24 und die Glimmlampe 29 können in ein gemeinsames, auf der Zeichnung nicht dargestelltes Gehäuse eingebaut werden, das in bekannter Weise strahlungssicher ausgebildet sein kann, um Sprühverluste an den Hochspannnungsl,eitungen nach Möglichkeit zu vermeiden. Das Heizstromamperemeter 2o ist zweckmäßig stark gedämpft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Röntgenröhren mit zwei oder mehreren an eine gemeinsame Heizstromquelle angeschlossenen Kathoden zur Erzeugung verschieden großer Brennflecke, dadurch gekennzeichnet, daß bei derartigen Schaltungen, bei denen in den Heizstromkreis der Kathoden ein durch ein Relais gesteuertes Schaltglied gelegt ist, durch das bei der zum Zweck des Überganges von der Durchleuchtung zur Aufnahme erfolgenden Regelung der Heizstromstärke selbsttätig die Kathoden umgeschaltet oder eine oder mehrere Kathoden zugeschaltet werden, das zur Steuerung des Schaltgliedes (ii) dienende Relais (24) durch das Heizstromamperemeter gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (2i) des Heizstromamperemeters (20) verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Signallampe (29), die eine Wicklung (28) hat, welche von einer Wicklung des Relais (24) aus derartig induziert wird, daß die Signallampe (29) beim Umschalten oder Zuschalten einer oder mehrerer Kathoden (2 bzw. 4) aufleuchtet.
DEM107720D 1928-12-01 1928-12-01 Schaltvorrichtung fuer Roentgenroehren mit zwei oder mehreren an eine gemeinsame Heizstromquelle angeschlossenen Kathoden Expired DE543699C (de)

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