DE4025938A1 - Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer leuchtstofflampe - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer leuchtstofflampe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Leuchtstofflampe an einem Wechselstromnetz, beispielsweise an einem Flugzeug-Bordnetz, mit einem zwischen den Lampenelektroden liegenden Schalter, der mittels einer Steuerschaltung schaltbar ist, wobei bei geschlossenem Schalter die Lampenelektroden geheizt werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der DE 33 27 189 A1 beschrieben. Die Steuerschaltung dient zum Dimmen der Helligkeit. Sie erzeugt durch Öffnen des Schalters in jeder Netzhalbwelle phasenverschobene Zündspannungsimpulse. Bei geschlossenem Schalter fließt ein Heizstrom über die Lampenelektroden. Die Zündspannungsimpulse treten in jeder Netzhalbwelle sofort auf, wenn ein Netzschalter geöffnet wird. Zündspannungsimpulse treten also auch schon dann auf, wenn die Lampenelektroden noch nicht hinreichend vorgeheizt sind.
Es hat sich gezeigt, daß die Dauer der Betriebsfähigkeit einer Leuchtstofflampe und deren Lebensdauer sich entscheidend verkürzen, wenn Zündversuche dann durchgeführt werden, wenn die Lampenelektroden noch kalt sind. Bei der Schaltungsanordnung nach der DE 33 27 189 A1 treten viele Zündimpulse bei noch nicht hinreichend aufgeheizten Lampenelektroden auf, so daß nur mit einer kurzen Lebensdauer der Leuchtstofflampe zu rechnen ist.
In der CH-PS 5 95 036 ist ebenfalls eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art beschrieben. Es ist erwähnt, daß in der Dunkelsteuerung der Leuchtstofflampen durch das Vorheizen der Lampenelektroden nach dem Einschalten der Leuchtstofflampen ein Kaltstart vermieden wird. Wie diese Dunkelsteuerung vorzunehmen ist, ist nicht angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der die Lebensdauer der Leuchtstofflampe selbsttätig verlängert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein eingangsseitig an die Steuerschaltung angeschlossenes Meßglied die an wenigstens einer der Lampenelektroden abfallende Spannung erfaßt und daß die Steuerschaltung den Schalter zum Zünden der Leuchtstofflampe erst öffnet, wenn die erfaßte Spannung im wesentlichen konstant ist, oder einen Schwellwert erreicht.
Die Erfindung macht sich dabei zunutze, daß die Lampenelektroden einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisen. Dabei steigt der ohmsche Widerstand der Lampenelektroden vom kalten Zustand zum vorgeheizten Zustand, beispielsweise um den Faktor 4.
Wird ein Netzschalter zur Inbetriebnahme der Leuchtstofflampe geschlossen, dann bleibt zunächst der die Lampenelektroden verbindende Schalter geschlossen, so daß über die Lampenelektroden ein Heizstrom fließt. Mit zunehmender Erwärmung der Lampenelektroden steigt deren vom Meßglied erfaßte Spannung. Wenn sich diese nicht mehr ändert oder einen vorbestimmten Schwellwert erreicht, sind die Lampenelektroden hinreichend vorgeheizt. Erst dann zündet die Steuerschaltung die Leuchtstofflampe. Es sind also während der Vorheizzeit Zündversuche vermieden. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Leuchtstofflampe beträchtlich. Die Vorheizzeit wird aus kaltem Zustand der Leuchtstofflampe im Regelfall wesentlichen länger dauern als eine Halbwelle der Netzwechselspannung.
Günstig ist auch, daß die jeweilige Vorheizdauer der Abkühlung der Lampenelektroden proportional ist, die beim Abschalten der Leuchtstofflampen auftritt. War die Leuchtstofflampe vor einem erneuten Inbetriebnehmen nur kurzzeitig abgeschaltet, dann ist die Vorheizzeit von selbst kürzer als dann, wenn die Leuchtstofflampen vorher länger abgeschaltet waren und damit die Lampenelektroden weiter abgekühl wurden.
Günstig an der Auswertung der temperaturabhängigen Spannung der Lampenelektroden ist auch, daß dann, wenn die Lampenelektroden aufgrund der Umgebungstemperatur nicht sehr weit abkühlten, die dann folgende Heizdauer entsprechend kurz wird.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß die notwendige Vorheizung der Lampenelektroden vor einem Zündversuch erreicht wird und selbsttätig alle eingetretenen Abkühlungen berücksichtigt werden, wobei sich im Einzelfall jeweils eine entsprechend kurze Vorheizzeit ergibt.
In Ausgestaltung der Erfindung schließt die Steuerschaltung den Schalter zum Heizen der Elektroden, wenn sich die vom Meßglied erfaßte Spannung ändert, oder den Schwellwert unterschreitet. Dadurch ist erreicht, daß bei kalten Lampenelektroden von selbst der Beginn einer Vorheizzeit eingeleitet wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Zeitglied vorgesehen, das die Vorheizzeit auf einen Maximalwert begrenzt. Dadurch ist erreicht, daß eine Überhitzung der Lampenelektroden in jedem Fall vermieden wird.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zeichnet sich eine zweite Lösung der Aufgabe dadurch aus, daß für wenigstens eine der Lampenelektroden ein Transformator vorgesehen ist, dessen Primärwicklung in Serie zu dem Schalter geschaltet ist und an dem sekundärseitig die Lampenelektrode liegt, so daß der bei geschlossenem Schalter fließende Vorheizstrom vergrößert ist.
Auch durch diese Lösung ist die Lebensdauer der Leuchtstofflampen verlängert. In der Praxis weisen die Lampenelektroden herstellerspezifische Streuungen und Exemplarstreuungen der ohmschen Widerstände der Lampenelektroden auf. Bei von einem Vorschaltgerät gelieferten gleichen Vorheizstrom und gleicher Vorheizzeit würden die unterschiedlichen Leuchtstofflampen dann unterschiedlich vorgeheizt. Liefert das Vorschaltgerät für Lampen mit hochohmigem Widerstand einen hinreichenden Vorheizstrom, dann führt dies bei Lampen mit niederohmigen Lampenelektroden nicht zu einer gewünschten Vorheizung. Es kann damit zu Lampenstartversuchen bei unzureichend erwärmten Elektroden kommen. Dies würde die Lebensdauer der betreffenden Leuchtstofflampen beträchtlich verringern. Durch den Transformator ist dies vermieden. Denn durch den Transformator wird der bei geschlossenem Schalter primärseitig fließende Strom für die Lampenelektrode verstärkt.
Vorzugsweise weist der Transformator einen nichtlinearen Kern auf, so daß bei niederohmigen Lampenelektroden sekundärseitig eine höhere Stromverstärkung erfolgt als bei hochohmigen Lampenelektroden.
Günstig ist dabei auch, daß hohe Ummagnetisierungsverluste des Kerns vermieden sind. Dadurch wird der Transformator weniger stark als bei hohen Ummagnetisierungsverlusten erwärmt.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, wobei die Steuerschaltung im Dimmbetrieb den Schalter in phasenverschobenen Zündzeitpunkten periodisch öffnet, zeichnet sich eine dritte Lösung der genannten Aufgabe dadurch aus, daß ein an die Steuerschaltung angeschlossenes Meßglied im Dimmbetrieb die Betriebsspannung bzw. den Drosselstrom erfaßt und daß bei einem Unterschreiten oder überschreiten eines Grenzwerts der Betriebsspannung bzw. des Drosselstromes die Steuerschaltung die Zündzeitpunkte verschiebt.
Dadurch ist die Lebensdauer der Leuchtstofflampen verlängert. Denn ein Absinken der Betriebsspannung führt zwangsläufig zu einer Verminderung des Lampenstroms. Dies hat eine Abkühlung der Lampenelektroden zur Folge. Dabei besteht die Gefahr, daß die Emissionsschichten der Lampenelektroden geschädigt oder zerstört werden. Durch die Erfindung ist dies vermieden, da beim Absinken der Betriebsspannung die Steuerschaltung den Heizstrom verstärkt. Es ist also der Abkühlung der Lampenelektroden aufgrund der gesunkenen Betriebsspannung entgegengewirkt. Die Lebensdauer der Leuchtstofflampe ist somit verlängert. Entsprechendes gilt für unzulässig hohe Betriebsspannungen.
Eine vierte Lösung obiger Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß ein Spannungswächter die Betriebsspannung überwacht und daß der Spannungswächter bei Spannungsabweichungen, die ein Vorschaltgerät oder die Leuchtstofflampen schädigen könnten, mittels eines weiteren Schalters das Vorschaltgerät und die Leuchtstofflampe abschaltet.
Vorzugsweise ist dieser weitere Schalter ein Halbleiterschalter. Er wird vorzugsweise im spannungslosen Zustand eingeschaltet und im Stromnulldurchgang abgeschaltet.
Die beschriebenen Schaltungsanordnungen lösen die Aufgabe einzeln.
Eine verbesserte Aufgabenlösung wird dadurch erreicht, daß die Schaltungsanordnungen in Kombination angewendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung einer Leuchtstofflampe zur Verhütung eines Kaltstartens,
Fig. 2 eine Schaltung einer Leuchtstofflampe mit Transformatoren an den Lampenelektroden,
Fig. 3 einen Kern eines Transformators nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schaltung einer Leuchtstofflampe mit einer Überwachung der Betriebsspannung,
Fig. 5 ein Stromdiagramm,
Fig. 6 eine Schaltung einer Leuchtstofflampe mit einem zusätzlichen Schalter und
Fig. 7 und 8 Schaltungen mit mehr als einer Leuchtstofflampe.
Eine Leuchtstofflampe (1) weist eine Leuchtstoffröhre (2) mit zwei Lampenelektroden (3, 4) auf. Die Lampenelektroden (3, 4) sind über ein passives oder aktives Vorschaltgerät (5) und einen Netzschalter (6) an eine Wechselspannungsquelle (7), beispielsweise ein Flugzeug- Bordnetz, angeschlossen. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 6 ist das passive Vorschaltgerät von einer Drossel (5) gebildet.
Die der Wechselspannungsquelle (7) abgewandten Pole der Elektroden (3, 4) sind über einen Schalter (8) miteinander verbunden. Dieser wird von einer Steuerschaltung (9) gesteuert.
Mittels der Steuerschaltung (9) ist eine Helligkeitssteuerung der Leuchtstofflampe (1) (Dimmbetrieb) in an sich bekannter Weise möglich. Die Steuerschaltung (9) weist hierfür einen Phasenschieber (10) auf, und öffnet in jeder Halbwelle der Netzwechselspannung den Schalter (8) gegenüber dem Nulldurchgang mehr oder weniger phasenverschoben. Diese Schalthäufigkeit muß nicht die doppelte Netzfrequenz aufweisen. Sie kann auch Netzfrequenz oder ein Vielfaches hiervon oder einen Brucheil hiervon haben. Durch das öffnen des Schalters (8) entsteht ein Zündimpuls, der die Leuchtstoffröhre (2) zündet (vgl. Zündzeitpunkte t1 in Fig. 5). Danach fließt der Brennstrom bzw. Lampenstrom I2.
Solange der Netzschalter (6) und der Schalter (8) geschlossen sind, fließt über die Lampenelektroden (3, 4) ein Heizstrom I3.
An die Steuerschaltung (9) ist ein Meßglied (11) angeschlossen (vgl. Fig. 1). Dieses erfaßt die an der Lampenelektrode (4) abfallende Spannung U4. Das Meßglied (11) könnte auch so geschaltet sein, daß es die an der Lampenelektrode (3) abfallende Spannung U3 erfaßt. Es könnte auch so geschaltet sein, daß es die Spannung U2 erfaßt, welche die Summe der Spannungen U3 und U4 und der am Schalter (8) abfallenden Spannung ist.
Der ohmsche Widerstand der Lampenelektroden (3, 4) weist einen positiven Temperaturkoeffizienten auf. Solange die Lampenelektroden (3, 4) vergleichsweise kalt sind, weil beispielsweise die Beleuchtung durch Öffnen des Netzschalters (6) abgeschaltet war, oder die Betriebsspannung U1 kurzzeitig ausgefallen war, oder die Leuchtstofflampe (1) gewechselt wurde, ist der ohmsche Widerstand der Lampenelektroden (3, 4) wesentlich kleiner als im Betrieb.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Schaltung ist etwa folgende: Wird zum Einschalten der Lampenelektroden (3, 4) der Netzschalter (6) geschlossen, dann fließt über die Lampenelektroden (3, 4) und den Schalter (8) ein Heizstrom. Die Steuerschaltung (9) erfaßt die am Meßglied (11) abfallende Spannung und hält dadurch den Schalter (8) geschlossen. Er wird also nicht entsprechend der Netzfrequenz getaktet.
Durch den fließenden Heizstrom erwärmen sich die Lampenelektroden (3, 4) allmählich und die Spannung U4 ändert sich dementsprechend. Es erfolgen in dieser Zeit keine Zündversuche durch Öffnen des Schalters (8).
Haben die Lampenelektroden (3, 4) ihre Betriebstemperatur erreicht, dann ändert sich die Spannung U4 nicht weiter, sondern bleibt im wesentlichen konstant. Dies wertet die Steuerschaltung (9) aus und öffnet erst jetzt den Schalter (8) periodisch.
Anstelle der Auswertung der Änderungen der Spannung U4, kann auch eine Auswertung des Erreichens eines Schwellwerts der Spannung U4 vorgesehen sein. Der Schwellwert ist in diesem Fall an der Steuerschaltung (9) eingestellt. Erst wenn der Schwellwert erreicht ist, die Lampenelektroden (3, 4) also auf eine hinreichende Temperatur aufgeheizt sind, taktet die Steuerschaltung (9) den Schalter (8) periodisch.
In beiden Fällen kann zusätzlich ein Zeitglied (12) vorgesehen sein. Dieses begrenzt die Vorheizzeit auf einen Höchstwert. Damit ist gewährleistet, daß die Lampenelektroden (3, 4) nicht überhitzt werden.
Die Vorheizung der Lampenelektroden (3, 4) vor dem Netzfrequenzschaltbetrieb des Schalters (8) hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der Lampenelektroden (3, 4) beträchtlich erhöht ist, da Kaltstartversuche unterbleiben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
An die beiden Pole (3′, 3′′) der Lampenelektrode (3) ist ein Transformator (13) sekundärseitig angeschlossen. An die beiden Pole (4′, 4′′) der Lampenelektrode (4) ist ein Transformator (14) sekundärseitig angeschlossen. Die Transformatoren (13, 14) sind als "Spartransformator" ausgeführt, wobei ein Wicklungsteil (13′ bzw. 14′) der Primärwicklung (13′′ bzw. 14′′) die Sekundärwicklung bildet. Die Primärwicklungen (3′′ bzw. 14′′) liegen in Reihe zum Schalter (8) .
Der bei geschlossenem Netzschalter (6) und geschlossenem Schalter (8) über die Primärwicklungen (13′′, 14′′) fließende Strom wird höher transformiert, so daß durch die Lampenelektroden (3, 4) ein entsprechend höherer Strom fließt. Dadurch wird erreicht, daß die anhand von Fig. 1 beschriebene Vorheizzeit verkürzt wird.
Insbesondere wird auch erreicht, daß dann, wenn die ohmschen Widerstände der Lampenelektroden (3, 4) niedriger sind, als dies an sich nach der Auslegung des Vorschaltgeräts (5) vorgesehen ist, die niederohmigen Lampenelektroden (3, 4) mit einem hochtransformierten Strom vorgeheizt werden. Dies verhindert, daß an den niederohmigen, noch nicht ausreichend vorgeheizten Lampenelektroden (3, 4) Kaltstartversuche erfolgen. Deren Lebensdauer verlängert sich dadurch.
Die Transformatoren (13, 14) weisen jeweils einen magnetischen Kern (13′′′ bzw. 14′′′) auf (vgl. Fig. 3). Vorzugsweise ist der Kern nichtlinear aufgebaut, indem er in einem Schenkel (15) einen stark reduzierten magnetischen Querschnitt aufweist. Dieser ist in Fig. 3 als Teilspalt (16) dargestellt.
Es ergibt sich dann, daß bei niederohmigen Lampenelektroden (3, 4) durch die Primärinduktivität des Transformators nur ein kleiner Magnetisierungsstrom fließt, der den Kern nicht übersteuert. Bei hochohmigen Lampenelektroden (3, 4) dagegen entsteht infolge des eingeprägten Stromes eine höhere Spannung an der Wicklung. Dies reduziert die wirksame Primärinduktivität. Der Sekundärstrom nimmt dann nur noch geringfügig zu.
Durch den nichtlinearen Kern ist somit in vorteilhafter Weise erreicht, daß in niederohmigen Lampenelektroden eine kräftige Anhebung des Heizstroms erfolgt, wogegen sich in hochohmigen Elektroden der Heizstrom nur geringfügig vergrößert. Gleichzeitig ist auch erreicht, daß hohe Ummagnetisierungsverluste, die zu einer beträchtlichen Erhöhung der Temperatur der Transformatoren führen könnte, vermieden sind.
Die Schaltung nach Fig. 2 erlaubt es auch, solche Leuchtstofflampen (Rapidstartlampen) zu verwenden, die einen höheren Heizstrom benötigen als andere Leuchtstofflampen (Starterlampen).
Die Schaltungsmaßnahmen nach den Fig. 1 und 2 lassen sich in einer Schaltungsanordnung gemeinsam anwenden. Die Messung der Spannung U4 kann dann zwischen den Polen (4′ und 4′′) erfolgen. Sie kann auch an der Primärwicklung (14′′) erfolgen. Gleiches gilt für die Spannung U3. Es kann auch in diesem Fall eine Messung der Spannung U2 vorgesehen sein.
Wenn die Steuerschaltung (9) so ausgelegt ist, daß sie im Dimmbetrieb den Schalter (8) nicht in jeder Halbwelle der Netzwechselspannung, sondern nur in positiven oder negativen Halbwellen zündet, kann es genügen, nur einen der Transformatoren (13, 14) vorzusehen.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 6 sind die dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein Meßglied (17) vorgesehen, das an die Steuerschaltung (9) angeschlossen ist. Sinkt die Betriebsspannung U1, dann verringert sich der Drosselstrom I1 und damit auch der Heizstrom I3, der im Dimmbetrieb in jeder Netzhalbwelle fließt und der durch die von der Steuerschaltung (9) gesteuerten Schaltzeitpunkte t1, t2 (vgl. Fig. 5) begrenzt ist. Dadurch könnte es zu einer unerwünschten Abkühlung der Lampenelektroden (3, 4) kommen, wobei durch diese Abkühlung die Lebensdauer der Leuchtstofflampe (1) verkürzt wäre.
Das Meßglied (17) mißt den Drosselstrom I1. Dieser wird in der Steuerschaltung (9) mit einem Sollwert verglichen. In Abhängigkeit davon lassen sich die Schaltzeitpunkte t1 bzw. t2 verschieben. Ist der Heizstrom I3 so abgesunken, daß er die Lampenelektroden (3, 4) nur noch ungenügend beheizt, d. h. die Lampenelektroden abkühlen, dann werden die Zündzeitpunkte t1 in Richtung des Strommaximums, d. h. in Fig. 5 nach rechts verschoben. Dadurch wird der Scheitelwert des Heizstromes I3 angehoben. Dies ist zunächst auch mit einer Verlängerung der Heizstromdauer verbunden. Daraus könnte sich eine Herabsetzung der Helligkeit der Leuchtstofflampe (1) ergeben, da die Dauer des Brennstroms I2 verkürzt wird. Um dies zu vermeiden, lassen sich innerhalb von Regelgrenzen die Zeitpunkte t2, zu denen der Schalter (8) geschlossen wird, d. h. der Brennstrom I2 endet und der Heizstrom I3 einsetzt, in Richtung des folgenden Stromnulldurchgangs, d. h. in Fig. 5 nach rechts verschieben.
Umgekehrt kann auch bei einem Anstieg der Betriebsspannung U1 eine Erhöhung des Drosselstromes I1, die ebenfalls zu einer Schädigung der Lampenelektroden (3, 4) führen könnte, vermieden werden. Hierfür werden die Zündzeitpunkte t1 bzw. t2 in Fig. 5 entsprechend nach links verschoben.
Das zusätzliche Meßglied (17) nach Fig. 4 läßt sich auch bei einer Schaltungsanordnung einsetzen, die die Merkmale der Schaltungsanordnungen nach den Fig. 1 und/oder 2 verwirklicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein Spannungswächter (18) für die Betriebsspannung U1 der Wechselspannungsquelle (7) vorgesehen. Dieser steuert einen weiteren Schalter (19), der in Reihe zum Netzschalter (6) liegt.
Der Spannungswächter (18) ist so ausgelegt, daß er bei Überspannungen oder Unterspannungen der Betriebsspannung U1 den Schalter (19) öffnet und ihn wieder schließt, wenn die Überspannung bzw. die Unterspannung nicht mehr vorliegt. Dadurch ist erreicht, daß solche Über- oder Unterspannungen unwirksam geschaltet werden, die das Vorschaltgerät (5) oder die Leuchtstofflampe (1) beschädigen könnten.
Der weitere Schalter (19) ist ein Halbleiterschalter, der wenigstens der maximal zulässigen Betriebsspannung U1 standhält. Vorzugsweise ist der Spannungswächter (16) so ausgelegt, daß er den Schalter (19) im spannungslosen Zustand einschaltet und im stromlosen Zustand abschaltet.
Auch die Schaltung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6 läßt sich in eine oder mehrere der Schaltungen nach Fig. 1 und/oder Fig. 2 und/oder Fig. 4 integrieren.
Die beschriebenen Schaltungsanordnungen lassen sich auch dann einsetzen, wenn zwei oder mehrere Leuchtstofflampen zusammengeschaltet sind. Nach Fig. 7 sind zwei Leuchtstofflampen (1, 1′) an einem einzigen Vorschaltglied (5) in Serie geschaltet. Es ist hier nur eine einzige Steuerschaltung (9) für die beiden Schalter (8, 8′) erforderlich. Es genügt, das Meßglied (11) an einer der Lampenelektroden (3, 4, 3′, 4′) vorzusehen. Gegebenenfalls ist auch nur ein Meßglied (17) erforderlich.
Nach Fig. 8 sind die Vorschaltglieder (5, 5′) der Leuchtstofflampen (1, 1′) an der Wechselspannungsquelle (7) parallelgeschaltet. Es ist auch hier für die beiden Schalter (8, 8′) nur eine Steuerschaltung (9) erforderlich, an der die Meßglieder (11 und/oder 17) angeschlossen sind.

Claims (9)

1. Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Leuchtstofflampe an einem Wechselstromnetz, beispielsweise an einem Flugzeug-Bordnetz, mit einem zwischen den Lampenelektroden liegenden Schalter, der mittels einer Steuerschaltung schaltbar ist, wobei bei geschlossenem Schalter die Lampenelektroden geheizt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein eingangsseitig an die Steuerschaltung (9) angeschlossenes Meßglied (11) die an wenigstens einer Lampenelektrode (3, 4) abfallende Spannung erfaßt und
daß die Steuerschaltung (9) den Schalter (8) zum Zünden der Leuchtstofflampe (1) erst öffnet, wenn die erfaßte Spannung im wesentlichen konstant ist oder einen Schwellwert erreicht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (9) den Schalter (8) zum Heizen der Lampenelektroden (3, 4) schließt, wenn sich die vom Meßglied (11) erfaßte Spannung ändert oder den Schwellwert unterschreitet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorheizzeit, während der das Meßglied (11) über die Steuerschaltung (9) den Schalter (8) geschlossen hält, über mehrere Halbwellen des Wechselstromnetzes erstreckt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (12) vorgesehen ist, das die Vorheizzeit auf einen Maximalwert begrenzt.
5. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine der Lampenelektroden (3, 4) ein Transformator (13 bzw. 14) vorgesehen ist, dessen Primärwicklung (13′′ bzw. 14′′) in Reihe zu dem Schalter (8) geschaltet ist und an dem sekundärseitig die Lampenelektrode (3 bzw. 4) liegt, so daß der bei geschlossenem Schalter (8) fließende Vorheizstrom vergrößert ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (13 bzw. 14) eine einzige Wicklung aufweist, die die Sekundärwicklung (13′ bzw. 14′) und die Primärwicklung (13′′ bzw. 14′′) bildet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (13 bzw. 14) einen nichtlinearen Kern (13′′′ bzw. 14′′′) aufweist, so daß bei niederohmigen Lampenelektroden (3, 4) sekundärseitig eine höhere Stromverstärkung auftritt als bei hochohmigen Lampenelektroden (3 bzw. 4).
8. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die Steuerschaltung im Dimmbetrieb den Schalter in phasenverschobenen Schaltzeitpunkten periodisch öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Steuerschaltung (9) angeschlossenes Meßglied (17) im Dimmbetrieb die Betriebsspannung (U1) bzw. den Drosselstrom (I1) erfaßt, und daß beim Unterschreiten oder Überschreiten eines Grenzwerts der Betriebsspannung (U1) bzw. des Drosselstroms (I1) die Steuerschaltung (9) die Schaltzeitpunkte (t1, t2) verschiebt.
9. Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungswächter (16) die Betriebsspannung U1 überwacht und daß der Spannungswächter (16) bei Spannungsabweichungen, die ein Vorschaltgerät (5) oder die Leuchtstofflampe (1) schädigen könnten, mittels eines weiteren Schalters (17) das Vorschaltgerät (5) und die Leuchtstofflampe (1) abschaltet.
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