DE60011013T2 - Leistungsregelung einer leuchtstofflampe - Google Patents

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DE60011013T2
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Jari Kataja
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Teknoware Oy
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

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  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Regelvorrichtung einer Leuchtstofflampe, mit einer Spannungsquelle und einem Zünd- und Versorgungsschaltkreis, der eine induktive Komponente und eine Kapazität umfasst.
  • Leuchtstofflampen werden im allgemeinen aufgrund ihrer guten Leuchtleistung eingesetzt. Zudem weisen Sie eine hohe Lebensdauer auf und sind in verschiedenen Farbtönen erhältlich, was Sie für eine Vielzahl von Anwendungen prädestiniert.
  • Für den Betrieb einer Leuchtstofflampe wird eine Regelvorrichtung zur Leistungsregelung benötigt, die die erforderliche Zündspannung für die Leuchtstofflampe und die für den Betrieb erforderliche Versorgungsspannung liefert. Mit dem Einsatz einer Regelvorrichtung zur elektronischen Leistungsregelung stellt sich das Problem sehr hoher Spannungen im Lampen-Schaltkreis, aus denen sich die sehr hohen Anforderungen der Schaltelemente eines Lampenschaltkreises ableiten. Aufgrund der hohen Spannungsniveaus ist es möglich die Lampe vorzeitig zu entladen, noch bevor die Elektroden der Lampe ausreichend aufgeheizt sind. Dies kann eine schnelle Abnutzung der Elektroden und unsichere Entladungen nach sich ziehen. Gegenwärtige Lösungen weisen zudem bedeutende Probleme in der Steuerung der Schaltelemente des Lampen-Schaltkreises und bei der Ermittlung des Betriebszustandes der Lampe auf, die auf die besagten hohen Spannungsniveaus zurückzuführen sind.
  • Wenn für Leuchtstofflampen eine lange Haltbarkeit für die Zündung gefordert wird, sollte erst die Heizspannung des Heizkreises für ungefähr eine Sekunde geschaltet werden, so dass die Leuchtstofflampe die erforderliche Temperatur für die thermische Elektronenemission erreicht. Erst anschließend wird eine Zündspannung geschaltet, die die Bogenentladung im Füllgas der Leuchtstofflampe erzeugt.
  • Die obige Funktion kann ebenfalls dadurch erreicht werden, in dem man die Entladung der Leuchtstofflampe für die Zeit der Vorheizung durch das Kurz schließen des Zündkreises mittels eines Schalters unterbindet. Dieser Methode werden eine konventionelle Serien-Drosselung (Drosselspule) und ein Gasentladungszünder für die Anwendung z. B. bei einer 50 Hz Hauptspannung zugrundegelegt.
  • Das Problem hierbei stellt die hohe Ladung der eingesetzten Schalter, bedingt durch die hohen Spannungen im Lampen-Schaltkreis, dar. Ein weiterer Nachteil der betreffenden Lösung ist dadurch gegeben, dass der Schalter über der Lampe samt seiner Regelungselektronik galvanisch nicht von dem Hochspannungslampenschaltkreis separiert werden kann.
  • Das Problem gegenwärtiger Lösungen nach dem Stand Technik besteht auch darin, dass man nicht galvanisch trennen und niedrige Mess-Spannungsinformationen während des Betriebes der Leuchtstofflampe erhalten kann. Diese Art von Information ist in Verbindung mit einer elektronischen Regelvorrichtung nützlich, so dass die Regelvorrichtung im Falle einer Fehlfunktion der Leuchtstofflampe abgeschaltet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es eine Regelvorrichtung für Leuchtstofflampen bereitzustellen, die die zuvor geschilderten Nachteile vermeidet, die Entladung der Leuchtstofflampe während der Aufheizphase der Elektroden unterbindet und die Spannung über der Lampe mittels einer einfachen Vorrichtung, während des Betriebs der Lampe, misst. Diese Aufgabe wird durch eine Regelvorrichtung für die Leuchtstofflampe, gemäß dem angehängten Anspruch 1, gelöst.
  • Die Regelvorrichtung dieser Erfindung basiert auf der Idee, durch den Zusatz einer Transformatorverbindung zum Lampenschaltkreis, deren Sekundärspule mit Hilfe eines Schalters zugeschaltet und abgeschaltet werden kann, eine ausreichend lange Vorheizung der Leuchtstofflampe zu gewährleisten. Die Transformatorverbindung ermöglicht zudem die einfache Überwachung des Betriebszustandes der Leuchtstofflampe durch die Überwachung der Spannungsgröße in der Sekundärspule des genannten Transformators.
  • Die erfindungsgemäße Regelvorrichtung für Leuchtstofflampen liefert bedeutende Vorteile in Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Lampenentladung, da die Vorheizung der Leuchtstofflampe durch die Mittel der Regelvorrichtung in der Art veranlasst wird, dass keine Entladung stattfindet, bevor die Elektroden aufgeheizt sind. Ein weiterer bedeutender Vorteil der Regelvorrichtung liegt in der Möglichkeit die Betriebszustände der Lampe durch einfache Messung einer Spannung, die gegenüber der tatsächlichen Spannung des Lampenschaltkreises beträchtlich kleiner ist, zu überwachen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Mittel der bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die angehängten Figuren beschrieben, denen nach
  • 1 das Prinzip der Schaltanlage der Erfindung, mit einem Wandler bestückt, und
  • 2 das Prinzip der Schaltanlage der Erfindung, mit einer Halbbrückenschaltung bestückt, veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der erfindungsgemäßen 1 ist die Spannungsquelle des Lampenschaltkreises ein (DC/AC) Gleichspannungs-/Wechselspannungssteller, dessen Ausgang mit der Primärspule des Transformators (T1) verbunden ist. Die Sekundärspule des Transformators T1 als Teil des Lampenschaltkreises ist parallel zur Leuchtstofflampe angeordnet. Die Kapazität C1 ist mit den zweiten Polen der Leuchtstofflampen-Elektroden, wie in der Figur dargestellt, verbunden. Die induktive Komponente – das ist die Induktivität des Transformators T1 – in 1 bildet zusammen mit der Kapazität C1 einen Schwingkreis, der die benötigte Spannungserzeugung für die Leuchtstofflampenentladung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Transformator T2 parallel mit der Kapazität C1 des Lampenschaltkreises verbunden. Die Primärspule N1 des Transformators T2 ist mit den zweiten Polen der Lampe und der Kapazität verbunden. Gemäß der Erfindung ist ein Schaltelement S3 zum Schließen und Öffnen des zweiten Kreises des Transformators T2 mit dessen Sekundärspule verbunden. Ein Steuerungsblock Ctrl ist zum Zwecke der Ansteuerung des Schaltelementes S3 vorgesehen.
  • In der Ausführungsform 2 ist die Spannungsversorgung in der Regelvorrichtung der Erfindung durch eine Halbbrückenverbindung, mit einem Steuerkreis A, den Schaltern S1, S2 und den Dioden D1, D2, gegeben. Solch eine hochfrequente halbbrückenverbundene Stellspannungsquelle ermöglicht die einfache Versorgung des Lampenschaltkreises mit einer Wechselspannung. In einer Halbbrückenverbindung ändert sich der Zustand der Schaltelemente S1, S2 bei hoher Frequenz, um die Leuchtstofflampe mit der gewünschten Spannung zu entladen. Durch Änderung der Impulsschaltfrequenz kann die Spannungsversorgung der Leuchtstofflampe größenordnungsmäßig modifiziert werden. Gemäß der Erfindung ist eine induktive Komponente L1 mit dem Halbbrückenausgang, d. h. bis zu dem Punkt zwischen den Schaltern S1, S2 und den Dioden D1, D2, verbunden. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform 2 bildet die induktive Komponente L1 eine serielle Drosselung für die Leuchtstofflampe. Der zweite Pol der Induktivität L1 ist mit der zweiten Elektrode der Leuchtstofflampe verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Kapazität C1 und die Primärspule N1 des Transformators T2, die parallel zur Kapazität angeordnet ist, mit den zweiten Polen der Leuchtstofflampenelektroden verbunden. Gemäß der Erfindung ist das Schaltelement S3, das durch den Steuerungsblock Ctrl angesteuert wird, mit der Sekundärspule des Transformators T2 verbunden. Die Induktivität L1 und die Kapazität C1 bilden einen seriellen Schwingkreis, mit dem die für die Entladung der Leuchtstofflampe benötigte Spannung erzeugt werden kann. In der Ausführungsform 2 ist der zweite Pol der zweiten Elektrode der Leuchtstofflampe mit dem Punkt zwischen C2 und C3 verbunden. Die zweiten Pole der in Reihe geschalteten Kapazitäten sind mit der Betriebsspannung und der Masse verbunden.
  • Das Funktionsprinzip der Regelvorrichtung der Erfindung basiert darauf, dass wenn der Schalter schließt, ein Leistungsaggregat eine Spannung mit einer im Vergleich zur Resonanzfrequenz der induktiven Komponente L1 und der Kapazität C1 der Schaltung passenden Frequenz liefert. Während der Aufheizphase wird das Schaltelement S3 des Transformators T2 geschlossen, wodurch der Transformator den Lampenschaltkreis auflädt, und ein Vorheizstrom, der beträchtlich höher ist als unter normalen Umständen, fliest durch die Lampenelektroden, wobei keine Spannungsresonanz im Schwingkreis entstehen kann. Die Vorheizung der Lampe, das ist die Zeit in der das Schaltelement geschlossen ist, dauert ungefähr eine Sekunde an und ermöglicht die Aufheizung der Elektroden auf die für die thermische Elektronenemission erforderliche Temperatur.
  • Wenn die Vorheizung abgeschlossen ist, wird das Schaltelement S3 geöffnet, das mit der Sekundärspule des Transformators T2 verbunden ist, wodurch eine Resonanzspannung im Schwingkreis durch die induktive Komponente L1 und die Kapazität C1 erzeugt wird, und die Leuchtstofflampe im Lampenschaltkreis kann entladen werden. Der Übertragungsquotient des Transformators T2 ist derartig ausgelegt, dass die Anzahl der Spulenwicklungen N2 der Sekundärspule gegenüber der Anzahl der Wicklungen in der Primärspule N1 beträchtlich kleiner ist. Auf diese Art kann ein Schaltelement mit niedriger Spannungstoleranzschwelle als Vorheizschalter eingesetzt werden, gekennzeichnet durch das Schaltelement S3.
  • Nachdem der Vorheizschalter geöffnet wurde, kann der Zustand der Leuchtstofflampe des Lampenschaltkreises mit der Spannungsmessung in der Sekundärspule des vorheizenden Transformators T2, überwacht werden. Aufgrund des Übertragungsverhältnisses des Transformators ist die in der Sekundärspule gemessene Spannung klein. In der Darstellung der Ausführungsformen werden die Spannungsdaten an die Regelungselektronik übermittelt, die den erforderlichen Regelungseingriff auf der Basis der übermittelten Daten ausübt. Der Betriebszustand der Leuchtstofflampe kann einfach mit Hilfe der Spannungsmessung in der Sekundärspule des Transformators T2 bestimmt werden. Übersteigt die gemessene Spannung eine vordefinierte Schwelle, entlädt sich die Lampe nicht. Ist die Spannung gleich Null, ist entweder der Heizkreis der Lampe defekt oder es liegt eine Leitungsunterbrechung vor. In beiden zuvor beschriebenen Fällen kann der die Spannung liefernde Steller abgeschaltet werden.

Claims (3)

  1. Eine Regelvorrichtung für eine Leuchtstofflampe, mit einer Spannungsquelle und einem Zünd- und Versorgungskreis, der eine induktive Komponente (T1; L1) und eine Kapazität (C1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung auch einen Transformator (T2), dessen Primärspule (N1) direkt parallel mit der Kapazität (C1) verbunden ist, und ein Schaltelement (S3) aufweist, das mit der Sekundärspule (N2) des Transformators (T2) zum Zwecke eines Kurzschlusses während der Aufheizphase der Lampe und zum anschließenden Öffnen desselben nach der Aufheizphase verbunden ist, um den Betriebszustand der Leuchtstofflampe durch die Überwachung der Spannungsgröße in der Sekundärspule (N2) des Transformators (T2) zu überwachen.
  2. Eine Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Komponente eine Spule (L1) ist.
  3. Eine Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Komponente ein Transformator (T1) ist.
DE60011013T 1999-03-31 2000-03-28 Leistungsregelung einer leuchtstofflampe Expired - Lifetime DE60011013T2 (de)

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