DE4303595A1 - Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb einer LeuchtstofflampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Betrieb einer Elektroden aufweisenden Leuchtstofflampe,
beispielsweise einer Kompaktleuchtstofflampe, mit einem
Resonanzkreis und einem Umrichter.
Bei elektronischen Vorschaltgeräten, speziell für
(Kompakt-)Leuchtstofflampen, ist es notwendig, den
Resonanzkreis aus Lampendrossel und lampenparallelen
Kondensatoren zur Erzeugung hoher Zündspannung in
Resonanz zu betreiben. Ist die Lampenbrennspannung im
Vergleich zur Generator-Rechteckspannung des elektro
nischen Umrichters hoch, so muß auch während des Be
triebs die Resonanzüberhöhung ausgenutzt werden, um die
hohe Betriebsspannung zu generieren. Zur Aufrechter
haltung einer ausreichenden Resonanzüberhöhung muß im
L-C-Resonanzkreis eine entsprechende Blindleistung
erzeugt werden (bezogen auf die zu entnehmende Wirk
leistung durch die brennende Lampe), was entsprechend
groß dimensionierte Kondensatoren parallel zur Lampe
voraussetzt. Die Ströme der Kondensatoren im Vorheiz
kreis werden prinzipbedingt auch über die Elektroden
der Leuchtstofflampe geführt. Daher müssen die Konden
satoren entsprechend ausgelegt sein, damit der Strom
ein bestimmtes Maß nicht übersteigt, um Elektroden
überheizung bzw. Wirkungsgradeinbußen und starke Be
dämpfung des Resonanzkreises (auch im Zündfall) zu ver
meiden. Dies bedeutet eine starke Einschränkung der Be
triebsparameter der (Kompakt-) Leuchtstofflampe.
Zur Umgehung dieser Problematik wurde im deutschen Pa
tent 37 11 814 vorgeschlagen, parallel zur Leuchtstoff
lampe auf der Seite des elektronischen Vorschaltgeräts
einen zusätzlichen Kondensator zu schalten. Ebenso ist
es bekannt, parallel zur Elektrode eine Diode zu
schalten, die dann die Heizleistung und damit auch die
Verlustleistung durch den Resonanzstrom in der Elek
trode halbiert.
Alle diese Maßnahmen haben den Nachteil, daß sie nicht
gleichzeitig für alle drei Betriebsphasen einer Leucht
stofflampe angepaßt werden können. Man muß bei der
Dimensionierung der Bauteile entsprechende Kompromisse
eingehen, um wenigstens in einer der drei Phasen, Heiz
phase, Zündphase oder Betriebsphase, ein optimales Be
triebsverhalten zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zur Ver
fügung zu stellen, die allen unterschiedlichen Be
triebsphasen und den differierenden Betriebsmodi ver
schiedener Leuchtstofflampen angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jeweils parallel zu den Elektroden ein Blindwider
stand geschaltet ist.
Damit läßt sich der Anteil des Heizstroms aus dem
Resonanzstrom in weiten Grenzen einstellen. Falls die
Elektroden oder Wendeln gebrochen sind, aber noch aus
reichend Emittermaterial vorhanden ist, läßt sich die
Lampe zwar nicht mehr vorheizen, sie ist jedoch nach
einem Kaltstart bis zum vollständigen Aufbrauchen des
Emitters weiter betreibbar.
Die Ausführung des Blindwiderstands als Kondensator
(Bypass-C) oder als Induktivität (Bypass-L) bietet den
Vorteil einer guten Anpaßbarkeit des Blindwiderstands
an die Frequenzcharakteristik des Leuchtstofflampenvor
schaltgerätes über die verschiedenen Betriebsphasen.
Während der Blindwiderstand des Kondensators umgekehrt
proportional zur Frequenz verläuft, ist der Blindwider
stand einer Induktivität proportional zur Frequenz.
Wenn die Vorheizfrequenz stark unterschiedlich zur Be
triebsfrequenz ist, ist es besonders vorteilhaft für
eine Anpassung, den Blindwiderstand aus einer Kombina
tion von Kondensator und Induktivität zu bilden. Für
den Betriebsfall wird ein geringerer Spannungsabfall
über die Elektrode erreicht, während in der Vorheiz
phase ausreichend Elektrodenheizspannung anliegt.
Die Kombination aus Kondensator/Induktivität ist ent
weder als Bypass-Saugkreis (Reihenschaltung) oder als
Bypass-Sperrkreis (Parallelschaltung) ausgeführt. Die
jeweils unterschiedlichen Frequenzcharakteristiken von
Bypass-Saugkreis bzw. Bypass-Sperrkreis lassen eine
noch individuellere Anpassung an die Betriebsparameter
zu.
Vorzugsweise sind die Induktivitäten als Spule oder
Drossel ausgeführt. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Drossel während der Zünd- und Betriebsphase
sättigt.
Geeigneterweise bestehen die Elektroden aus Emitter
material tragenden Wendeln, die eine genügend große
Oberfläche für den Betrieb bieten.
Vorzugsweise besteht der Resonanzkreis aus einer
Lampendrossel und einem lampenparallele Kondensatoren
umfassenden Vorheizkreis. Der Umrichter ist dabei ein
elektronischer Umrichter. Dies gibt einen entsprechend
einfachen und kostengünstigen Aufbau, der außerdem ent
sprechend hohe Frequenzen erlaubt.
Für eine Kompaktleuchtstofflampe mit einer Betriebs
spannung von 120 V, einer Betriebsleistung von 23 W und
einer Betriebsfrequenz von 45 kHz sowie einer Resonanz
kapazität im Vorheizkreis von 13 nF und einem Kalt
widerstand der Wendeln von 12 Ω ergeben sich die Kenn
daten einer Kapazität (Bypass-C) als 470 nF und 63 V.
Der Kennwert einer Induktivität (Bypass-L) einer der
artigen Anordnung ergibt sich zu 27 µH.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Aus
führungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug
genommen wird. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einem Resonanz
kreis und einem Umrichter sowie eine Leucht
stofflampe, bei der parallel zu den Wendeln
jeweils eine Kapazität geschaltet ist
(Bypass-C);
Fig. 2 eine Leuchtstofflampe gemäß Fig. 1 mit je
weils parallel zu den Wendeln geschalteten
Induktivitäten (Bypass-L);
Fig. 3 eine Leuchtstofflampe gemäß Fig. 1 mit je
weils parallel zu den Wendeln geschalteten
Parallelschaltungen aus Kapazität und Induk
tivität (Bypass-Sperrkreis) und
Fig. 4 eine Leuchtstofflampe gemäß Fig. 1 mit je
weils parallel zu den Wendeln geschalteten
Serienschaltungen aus Kapazität und Induk
tivität (Bypass-Saugkreis).
Im folgenden werden für übereinstimmende Elemente die
gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 10 mit einem
elektronischen Vorschaltgerät 11 und mit einem Vorheiz
kreis 17 aus lampenparallelen Kondensatoren 24 und
einem Kaltleiter 25. Das elektronische Vorschaltgerät
11 enthält einen Gleichrichter- und Siebkreis 12, einen
Umrichter 13 sowie einen Drosselkreis 14. An Kontakten
22 ist das elektronische Vorschaltgerät 11 mit einer
Leuchtstofflampe 15 verbunden. Über Elektroden bzw.
Wendeln 16 besteht elektrischer Kontakt zu Anschluß
stellen 23 einer Leuchtstofflampe 15 mit den lampen
parallelen Kondensatoren 24.
Bei Betrieb des Resonanzkreises 14, 17, 24 in Resonanz
fließen die Kondensatorströme der Kondensatoren im Vor
heizkreis 17 über die Wendeln 16. Da der gesamte Strom
der Kondensatoren des Vorheizkreises 17 über die
Wendeln 16 fließt, muß mit einer entsprechenden
Dimensionierung der lampenparallelen Kondensatoren 24
sichergestellt werden, daß dieser Gesamtstrom ein
bestimmtes Maß nicht übersteigt, da sonst die Wendeln
16 überheizt werden oder Wirkungsgradeinbußen auf
treten. Außerdem würde eine starke Dämpfung des
Resonanzkreises (auch im Zündfall) verursacht werden.
Um dies zu vermeiden, ist nun, wie in Fig. 1 darge
stellt, parallel zu jeder Wendel 16 ein Kondensator 18
parallelgeschaltet. Je nach Dimensionierung des Konden
sators 18 und der Vorheizfrequenz fließt nun mehr oder
weniger Strom über den Kondensator 18 und entlastet so
mit die Wendel 16. Bestimmend für den Grad der Ab
zweigung ist der Blindwiderstand der Kondensatoren 18.
Dieser verändert sich mit der Frequenz, so daß sich
eine aus den Kondensatoren 18 bestehende Bypass-Vor
richtung (Bypass-C) entsprechend der momentanen
Frequenz anpassen kann.
In Fig. 2 ist die Leuchtstofflampe 15 mit Elektroden
16, wie in Fig. 1, dargestellt. An den Kontakten 22
befindet sich wieder das elektronische Vorschaltgerät
11 (nicht dargestellt) und an den Anschlußpunkten 23
befindet sich der Vorheizkreis 17 (nicht dargestellt).
An Stelle des Kondensators 18 ist hier eine Induktivi
tät 19 jeder Wendel 16 parallelgeschaltet. Auch eine
Induktivität 19 besitzt einen frequenzabhängigen Blind
widerstand. Somit ergibt sich auch hier die Stromab
leitung von der Wendel 16 über die Induktivität 19 als
frequenzabhängige Möglichkeit der Entlastung der Wendel
16.
Während bei dem Kondensator 18 der Blindwiderstand mit
zunehmender Frequenz abnimmt und damit mit zunehmender
Frequenz mehr Strom von der Wendel 16 abgeleitet wird,
ergibt sich dies bei der Induktivität 19 genau umge
kehrt. Hier nimmt der Blindwiderstand mit zunehmender
Frequenz zu, so daß bei zunehmender Frequenz die Strom
ableitung von der Wendel 16 zurückgeht. Diese Merkmale
ergeben sich aus den Formeln für die Blindwiderstände
von Kapazität und Induktivität:
Blindwiderstand/Kondensator: |Xc| = 1/2πfC (I)
Blindwiderstand/Induktivität: |XL| = 2πfL (II).
Ist die Vorheizfrequenz deutlich höher als die Be
triebsfrequenz, so ist auch die Bypass-L-Ausführung
(Fig. 2) verlustärmer als die Bypass-C-Ausführung
(Fig. 1), da der Blindwiderstand und damit der
Spannungsabfall über Wendel und Drossel bei der
niedrigeren Betriebsfrequenz sinken. Gleichzeitig sind
jedoch die Eigenverluste einer Drossel bzw. Induktivi
tät 19 in der Regel höher als die eines Kondensators
18. Wird die Leuchtstofflampe 15 in einer kritischen
Umgebung bzgl. EMV (elektromagnetische Verträglichkeit)
betrieben, so könnte es durch die Streufelder der Spule
zu Funkstörproblemen kommen. Hier ist dann die An
ordnung aus Fig. 1 (Bypass-C) zu bevorzugen. Im Allge
meinen erweist sich der Aufbau nach Fig. 2 mit einer
Drossel 19 als teurer gegenüber dem Einsatz eines Kon
densators 18.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Schaltungsbeispiele für die
Beschaltung der Wendeln 16 einer Leuchtstofflampe 15
mit einer Kombination von Kapazität und Induktivität.
Fig. 3 zeigt dabei eine Parallelschaltung von Kapazi
tät und Induktivität zu einem Bypass-Sperrkreis 20.
Fig. 4 zeigt eine Parallelschaltung einer Reihen
schaltung aus Induktivität und Kapazität zu einem
Bypass-Saugkreis 21 zu Wendeln 16.
Die Ausführung des Blindwiderstands als Schwingkreis
(Saug- 21 oder Sperrkreis 20) ist dann vorteilhaft,
wenn die Vorheizfrequenz stark unterschiedlich zur
Betriebsfrequenz ist. Der Blindwiderstand von Reihen-
bzw. Parallelschaltung gibt sich aus folgenden
Gleichungen:
Aus den Gleichungen III und IV ergibt sich somit im
Resonanzfall des Schwingkreises für die Reihenschaltung
ein Blindwiderstand von 0 und für die Parallelschaltung
ein Blindwiderstand von ∞. Ist zum Beispiel die Vor
heizfrequenz niedrig und die Betriebsfrequenz sehr viel
höher, so verwendet man vorzugsweise eine Reihenschal
tung von Kapazität und Induktivität, bei der die
Resonanzfrequenz in der Nähe der Betriebsfrequenz
liegt. In der Vorheizphase ist die Frequenz niedrig und
somit weitab von der Resonanzbedingung, bei der nach
Gleichung III der Blindwiderstand gegen 0 geht. Das
heißt, in der Vorheizphase ist der Blindwiderstand des
Bypass-Saugkreises 21 hoch, was während der Vorheiz
phase eine ausreichende Wendelheizspannung garantiert.
Beim Übergang in die Betriebsphase mit einer ent
sprechend höheren Betriebsfrequenz soll nun die
Resonanzfrequenz des Bypass-Saugkreises 21 in der Nähe
der Betriebsfrequenz liegen. Die Resonanzbedingung ist
erfüllt, und somit, entsprechend Gleichung III, der
Blindwiderstand gering, was zu einem ebenfalls geringen
Spannungsabfall über die Wendel 16 führt.
Entsprechendes ergibt sich für andere geforderte Be
dingung zum Beispiel gleiche Forderungen bzgl. des
Spannungsabfalls über die Wendel 16 in der Betriebs-
und Vorheizphase, bei hoher Vorheizfrequenz und
niedriger Betriebsfrequenz. Je nach dem wird die Aus
führungsform mit Bypass-Sperrkreis 20 oder Bypass-
Saugkreis verwendet, die bzgl. ihrer Resonanzfrequenz
entsprechend an die Betriebsbedingungen angepaßt sind.
Die Möglichkeit der Anpassung an Betriebsparameter ist
somit nahezu unbegrenzt.
Claims (15)
1. Schaltungsanordnung (10) zum Betrieb einer Elek
troden (16) aufweisenden Leuchtstofflampe (15),
beispielsweise einer Kompaktleuchtstofflampe, mit
- - einem Resonanzkreis (14, 17) und
- - einem Umrichter (13),
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils parallel
zu den Elektroden (16) ein Blindwiderstand
(18; 19; 20; 21) geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand
ein Kondensator (18) (Bypass-C) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand
eine Induktivität (19) (Bypass-L) ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blindwiderstand
eine Kombination aus Kondensator und Induktivität
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und
die Induktivität als Bypass-Sperrkreis (20)
parallel geschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und
die Induktivität als Bypass-Saugkreis (21) in
Reihe geschaltet sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Anspruch 3 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität als
Spule ausgeführt ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität als
Drossel ausgeführt ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruche 8,
gekennzeichnet durch eine Drossel, die erst
während der Zünd- und Betriebsphase sättigt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
Emittermaterial tragende Wendeln (16) sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis aus
einer Lampendrossel (14) und einem lampenparallele
Kondensatoren (24) umfassenden Vorheizkreis (17)
besteht.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umrichter ein
elektronischer Umrichter (13) ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und einem der
Ansprüche 10 bis 12, wobei die Leuchtstofflampe
eine Kompaktleuchtstofflampe (15) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kompaktleuchtstofflampe (15) 120 V Betriebsspannung, 23 W Betriebsleistung und 45 kHz Betriebsfrequenz hat,
- - die Resonanzkapazität im Vorheizkreis (17) 13 nF beträgt,
- - die Wendeln (16) einen Kaltwiderstand von 12 Ohm haben, und
- - die Kapazität (18) (Bypass-C) Kenndaten von 470 nF und 63 V aufweist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und einem der
Ansprüche 10 bis 12, wobei die Leuchtstofflampe
eine Kompaktleuchtstofflampe (15) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kompaktleuchtstofflampe (15) 120 V Betriebsspannung, 23 W Betriebsleistung und 45 kHz Betriebsfrequenz hat,
- - die Resonanzkapazität im Vorheizkreis (17) 13 nF beträgt,
- - die Wendeln (16) einen Kaltwiderstand von 12 Ohm haben, und
- - die Induktivität (19) (Bypass-L) einen Kennwert von 27 µH aufweist.
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