DE3608615A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb von niederdruckentladungslampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betrieb von niederdruckentladungslampen

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DE3608615A1 DE19863608615 DE3608615A DE3608615A1 DE 3608615 A1 DE3608615 A1 DE 3608615A1 DE 19863608615 DE19863608615 DE 19863608615 DE 3608615 A DE3608615 A DE 3608615A DE 3608615 A1 DE3608615 A1 DE 3608615A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb einer oder mehrerer parallel zueinander geschalteter Niederdruckentladungslampen, wobei die Schaltung folgende Merkmale aufweist:
  • - einen Netzgleichrichter,
  • - einen an dem Gleichstromausgang des Netzgleichrichters angeschlossenen Gegentaktfrequenzgenerator mit zwei alternierend schaltenden Transistoren und einer Ansteuerschaltung, wobei ein Mittenabgriff zwischen den beiden Transistoren vorgesehen ist,
  • - einen jeder Niederdruckentladungslampe zugeordneten Serienresonanzkreis, bestehend aus Resonanzinduktivität, Kopplungskondensator und Resonanzkapazität,
  • - Anschlußleitungen für die Niederdruckentladungslampen, wobei jeweils eine Leitung die ersten Elektroden der Lampen über die Kopplungskondensatoren und Resonanzinduktivitäten mit dem Mittenabgriff zwischen den beiden Transistoren und jeweils eine weitere Leitung die zweiten Elektroden der Lampen mit dem Minuspol des Netzgleichrichters verbindet,
  • - eine Abschaltvorrichtung, bestehend aus einer Reihenschaltung einer Diode eines Widerstands und eines Thyristors mit Triggerschaltung, die die Basis des am Pluspol des Netzgleichrichters angeschlossenen Transistors mit dem Minuspol des Netzgleichrichters sowie einem Widerstand, der den Pluspol des Netzgleichrichters mit dem Mittenabgriff zwischen der Diode und dem Widerstand verbindet
  • - sowie eine Wiedereinschaltvorrichtung.
Eine solche Schaltungsanordnung ohne die Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung ist in dem Buch "Elektronikschaltungen" von Walter Hirschmann der SIEMENS AG. beschrieben. Die Anbindung der Niederdruckentladungslampe bzw. -lampen kann dabei sowohl zwischen dem Pluspol des Netzgleichrichters und dem Mittenbegriff zwischen den beiden Transistoren oder zwischen letzterem und dem Minuspol des Netzgleichrichters erfolgen. Für den Erfindungsgedanken ist es jedoch erforderlich, daß die Niederdruckentladungslampe parallel zum Mittenabgriff zwischen den beiden Transistoren und dem Minuspol des Netzgleichrichters geschaltet ist, wie dies unten noch näher ausgeführt wird.
Aus der DE-OS 29 41 822 ist eine ähnliche Vorschaltanordnung mit einem selbsterregten Gegentaktschalter bekannt, wobei die Vorschaltanordnung außerdem eine Abschaltvorrichtung aufweist, wie sie oben beschrieben ist. Im Fall einer defekten Lampe wird der Gegentaktschalter durch Zündung des Thyristors außer Funktion gesetzt. Nach Austausch der Lampe schwingt jedoch der Gegentaktschalter von selbst nicht wieder an. Hierfür muß dem Thyristor zuerst der Haltestrom entzogen werden, damit er wieder in den Sperrzustand übergehen kann. Es ist daher bei dieser Vorschaltanordnung nach Auswechseln der Lampe erforderlich, kurzzeitig die Netzwechselspannung abzuschalten, um den Gegentaktschalter wieder zum Schwingen bringen zu können. Auch in der DE-OS 32 20 301 ist ein Umrichter mit Abschaltvorrichtung insbesondere zum Betrieb von Entladungslampen mit heizbaren Elektroden aufgeführt. Als Schaltelement für die Abschaltvorrichtung ist ebenfalls ein Thyristor vorgesehen, der hier allerdings den Heizkreis der Lampe mit dem Minuspol des Netzgleichrichters verbindet. Der Thyristor erhält seinen Haltestrom über die dem Ladekondensator benachbarte Elektrode der Lampe, wobei ihm eine Abschaltwicklung des Sättigungstransformators über Dioden und der Startkondensator über einen Widerstand parallelgeschaltet ist. Bei dieser Abschaltvorrichtung ist es nach Auswechseln der Lampe nicht erforderlich, die Netzwechselspannung abzuschalten, um ein erneutes Anschwingen des Umrichters zu erreichen. Bei Herausnahme der defekten Lampe wird nämlich dem Thyristor auch der Haltestrom entzogen, worauf er wieder in den Sperrzustand übergeht.
Ziel der Erfindung ist es, eine Wiedereinschaltvorrichtung für eine Schaltungsanordnung mit einem Gegentaktfrequenzgenerator und einer Abschaltvorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs aufgeführt ist, zu schaffen. Die Wiedereinschaltvorrichtung sollte nach Auswechseln der defekten Niederdruckentladungslampe ein sofortiges Anlaufen des Generators und damit ein schnelles Zünden und einen entsprechenden Betrieb der Lampe ermöglichen, ohne daß hierfür kurzzeitig die Netzwechselspannung unterbrochen werden muß.
Die Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb einer oder mehrerer parallelgeschalteter Niederdruckentladungslampen mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltvorrichtung aus jeweils einem Kondensator und einem Widerstand besteht, wobei der Kondensator den auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß der Elektroden, deren anderer Anschluß direkt an den Minuspol des Netzgleichrichters geführt ist, mit dem Mittenabgriff zwischen der Diode und dem Widerstand der Abschaltvorrichtung verbindet und der Widerstand den Mittenabgriff zwischen dem Kondensator und dem auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß der Elektroden mit dem Pluspol des Netzgleichrichters verbindet.
Im Fall eines Lampenfehlers sorgt die Triggerschaltung des Thyristors (z. B. durch Rückkopplung mit der Resonanzinduktivität) für ein Durchschalten des Thyristors. Dadurch wird der Basis des Transistors, mit dem die Anode des Thyristors verbunden ist, die Steuerleistung entzogen. Der Transistor wird gesperrt und die Oszillation des Gegentaktfrequenzgenerators beendet. Die Diode im Anodenkreis dient der Sperrung der Wechselspannung und der Widerstand zur Strombegrenzung. Durch die Verbindung der Anode des Thyristors über einen Widerstand mit dem Pluspol des Netzgleichrichters wird der Thyristor mit dem notwendigen Haltestrom versorgt, so daß er nach der Durchschaltung nicht in den Sperrzustand zurückfällt.
Nach der Trennung der Niederdruckentladungslampe bzw. -lampen wird der jeweilige am Mittenabgriff zwischen Diode und Widerstand des Thyristoranodenkreises angeschlossene Kondensator über den dazugehörigen Widerstand, der den Mittenabgriff zwischen Kondensator und Elektrodenanschluß mit dem Pluspol des Netzgleichrichters verbindet, aufgeladen, wobei die Kondensatorspannung nach kurzer Zeit die Geräte-Gleichspannung erreicht. Bei Einsatz der neuen Niederdruckentladungslampe bzw. -lampen mit intakten Elekrodenwendeln wird durch die Elektrodenwendeln der jeweilige Kondensator mit seiner positiv geladenen Fläche an die Thyristor- Kathode geschaltet, die mit dem Minuspol des Netzgleichrichters verbunden ist. Dadurch wird eine Umladung des Kondensators in Gang gesetzt, durch die dem durchgeschalteten Thyristor der Haltestrom entzogen wird. Als Folge davon geht der Thyristor in den Sperrzustand über und ermöglicht so dem Anschwingkreis, die Oszillation des Frequenzgenerators wieder in Gang zu bringen.
Wesentlich für ein Funktionieren der Wiedereinschaltvorrichtung ist, daß bei der Schaltungsanordnung die Lampe bzw. Lampen somit der Anordnung elektrisch verbunden werden, daß eine Elektrode der Lampen direkt am Minuspol des Netzgleichrichters angeschlossen ist und nicht wie bisher meist üblich am Pluspol. Nur dann ist eine Kondensatorumladung mit der Haltestromunterbrechung am Thyristor möglich.
Zusätzlich kann zwischen den Mittenabgriff zwischen der Diode und dem Widerstand der Abschaltvorrichtung und dem jeweiligen auf der Heizkreisseite liegenden Elektrodenanschluß ein weiterer Widerstand geschaltet sein. Dadurch wird der Umladevorgang am Kondensator und die Haltestromunterbrechung am Thyristor verlängert. Die Sicherheit, daß der Thyristor bei jeder Haltestromunterbrechung in den Sperrzustand übergeht, wird so weiter erhöht. Im Fall einer Parallelschaltung von mehreren Niederdruckentladungslampen ist ein einziger Widerstand ausreichend, sofern er vor der Auftragung der einzelnen Zuleitungen an die jeweiligen Elektrodenanschlüsse liegt. Andernfalls muß in jede Zuleitung ein eigener Widerstand eingebaut werden.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren näher veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe;
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Schaltungsanordnung mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer Schaltungsanordnung mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung für die Parallelschaltung von zwei Niederdruckentladungslampen.
Das Blockschaltbild in Fig. 1 gibt den Prinzipaufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für eine Niederdruckentladungslampe wieder. Die Schaltungsanordnung beinhaltet ein Oberwellenfilter 1, einen Netzgleichrichter 2 sowie einen Gegentaktfrequenzgenerator mit Ansteuerschaltung 3, dessen in Reihe liegende gleichsinnig gepolte Schalttransistoren den Gleichstromausgang des Netzgleichrichters 2 überbrücken. Zwischen den Mittenabgriff der Schalttransistoren und den Minuspol des Netzgleichrichters 2 ist über einen Serienresonanzkreis 4 die Niederdruckentladungslampe LP 1 geschaltet. Die Abschalteinrichtung besteht aus einer Reihenschaltung einer Diode D 10, eines Widerstands R 11 und eines Thyristors TH mit Triggerschaltung 5, wobei diese Reihenschaltung den Basiseingang des am Pluspol des Netzgleichrichters 2 angeschlossenen Schalttransistors mit dem Minuspol des Netzgleichrichters 2 verbindet. Außerdem ist der Mittenbegriff M 2 zwischen der Diode D 10 und dem Widerstand R 11 über einen Widerstand R 1 mit dem Pluspol des Netzgleichrichters 2 verbunden.
Die Widereinschaltvorrichtung setzt sich aus einem Kondensator C 9 und einem Widerstand R 12 zusammen. Der Kondensator C 9 verbindet den Mittenabgriff M 2 zwischen der Diode D 10 und dem Widerstand R 11 mit dem auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß der Elektrode, dessen anderer Anschluß an den Minuspol des Netzgleichrichters 2 führt. Der Widerstand R 12 verbindet den Pluspol des Netzgleichrichters 2 mit dem Mittenabgriff M 3 zwischen dem Kondensator C 9 und dem auf der Heizkreisseite liegenden Elektrodenanschluß. Zusätzlich kann noch ein weiterer Widerstand R 14 zwischen dem Mittenabgriff M 2 und dem Kondensator C 9 vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt das genaue Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe. Direkt an den Netzeingang ist als Oberwellenfilter in Reihe eine Eisendrossel L 1 sowie parallel zum Gleichrichtereingang ein Kondensator C 1 geschaltet. Dem Oberwellenfilter folgt der Netzgleichrichter mit den Dioden D 1 bis D 4 sowie parallel zum Gleichstromausgang ein Glättungskondensator C 2. Der selbststeuernde Gegentaktfrequenzgenerator besteht aus den beiden Transistoren T 1, T 2 mit den Rückstromdioden D 6, D 7, den Vorschaltwiderständen R 3 bis R 6, dem Steuerübertrager, dem Anlaufgenerator mit den Widerständen R 2, R 7, dem Startkondensator C 3 und dem Diac DK 1 sowie dem Kondensator C 13 zur Regulierung der Flankensteilheit. Der Steuerübertrager setzt sich aus der Primärwicklung L 2.1 sowie den beiden Sekundärwicklungen L 2.2 und L 2.3 zusammen. Die Lampe LP 1 ist mit einem Anschluß A 2 der Elektrode E 1 mit dem Mittenabgriff M 1 zwischen den beiden Transistoren T 1, T 2 und mit dem Anschluß A 4 der anderen Elektrode E 2 mit dem Minuspol des Netzgleichrichters verbunden. Außerdem ist ein Serienresonanzkreis aus Resonanzinduktivität L 3.1, Resonanzkondensator C 5 und Koppelkondensator C 4 vorgesehen, wobei die Resonanzinduktivität L 3.1 und der Koppelkondensator C 4 zwischen die Primärwicklung L 2.1 des Steuertrafos und den Anschluß A 2 der Elektrode E 1 und der Resonanzkondensator C 5 zwischen die auf der Heizkreisseite liegenden Anschlüsse A 1 und A 3 der Elektroden E 1 und E 2 geschaltet sind.
Die Funktionsweise einer solchen Schaltungsanordnung mit Gegentaktfrequenzgenerator und Serienresonanzkreis zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe kann dem Buch "Elektronikschaltungen" von W. Hirschmann (Siemens AG), Seite 148, entnommen werden und soll daher nicht näher ausgeführt werden.
Des weiteren weist die Schaltungsanordnung eine Abschaltvorrichtung auf, die aus einer Reihenschaltung einer Diode D 10 eines Widerstandes R 11 und eines Thyristors TH mit Triggerschaltung besteht. Die Reihenschaltung verbindet die Basis des mit dem Pluspol des Netzgleichrichters verbundenen Transistors T 1 des Gegentaktfrequenzgenerators mit dem Minuspol des Netzgleichrichters. Außerdem ist der Mittenabgriff M 2 zwischen der Diode D 10 und dem Widerstand R 11 über einen Widerstand R 1 mit dem Pluspol des Netzgleichrichters verbunden. Die Triggerschaltung für den Thyristor besteht aus der Sekundärwicklung L 3.2, dem Diac DK 2, den Kondensatoren C 6 bis C 8 sowie den Widerständen R 8 bis R 10. DerAufbau und die Funktionsweise einer solchen Triggerschaltung ist in der DE-OS 29 41 822 näher beschrieben und soll hier, da für den Erfindungsgedanken nicht von Bedeutung, nicht mehr erklärt werden.
Die Wiedereinschaltvorrichtung besteht aus einem weiteren Kondensator C 9 und einem Widerstand R 12. Der Kondensator C 9 verbindet den Mittenabgriff M 2 zwischen der Diode D 10 und dem Widerstand R 11 mit dem auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß A 3 der Elektrode E 2. Der Widerstand R 12 führt die Gleichspannung des Netzgleichrichters an den Mittenabgriff M 3 zwischen Kondensator C 9 und Elektrodenanschluß A 3.
In der nachfolgenden Bestückungsliste sind die verwendeten Schaltungselemente für eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer 50-W-Leuchtstofflampe zusammengestellt:
L 1:Drossel: U D = 110 V, I D = 270 mAC 1:1,1 µF, 250 V∼D 1-D 4:Gleichrichter-Brückenschaltung
B 250, C 1000C 2:10 µF, 450 V-R 1:100 kΩ, 2 WR 2:450 kΩ, 0,5 WC 3:0,1 µF, 100 V-D 5:BY289DK 1:A9903R 3, R 4:10 Ω, 0,5 WR 5, R 6:1 Ω, 0,5 WT 1, T 2:MJE 13007D 6, D 7:BY291, 400 VR 7:390 kΩ, 0,5 WC 13:3,3 nF, 400 V∼L 2.1:Ringkern 13×7×5 (N27)
3 Windungen 0,5 mm ⌀L 2.2, L 2.3:1 Windung 0,5 mm ⌀L 3.1:RM 12 AL 160 (N41)
75 Windungen/30×0,1
0,9 mH 60 kHzL 3.2:3 Windungen, 0,2 mm ⌀C 4:0,33 µF, 400 V-C 5:6,8 nF, 1500 V-D 10:1N4005R 11:120 Ω, Drahtwiderstand 1 WTH:TIC P106 MR 8:1 kΩ, 0,3 WC 6:68 nF, 60 V-DK 2:A9903C 7:0,68 µF, 60 V-R 9:470 kΩ, 0,3 WR 10:5 MΩ, 0,3 WC 8:150 pF, 100 V-D 8:1N4148C 9:47 nF, 400 V-R 12:2,2 MΩ, 0,5 WR 14:1 bis 10 kΩ
Bei Ausfall der Niederdruckentladungslampe LP 1 z. B. durch Luftzieher oder aufgrund von verbrauchtem Emittermaterial tritt in der Resonanzinduktivität L 3.1 durch den freien Resonanzfall eine Spannungserhöhung auf. Durch Übertragung auf die Sekundärwicklung L 3.2 in der Triggerschaltung wird nach einer vom RC-Glied R 9, C 7 festgelegten Zeit am Diac DK 2 die Durchbruchspannung erreicht und so der Thyristor TH durchgeschaltet. Durch diesen Schaltvorgang wird der Basis des Transistors T 1 die Steuerenergie durch Ableitung zum negativen Pol des Netzgleichrichters entzogen und die Schwingung des Gegentaktfrequenzgenerators beendet. Über den Widerstand R 1 wird der Thyristor TH mit dem nötigen Gleichstrom versorgt, damit er im leitenden Zustand bleibt.
Nach Herausnahme der defekten Niederdruckentladungslampe LP 1 wird innerhalb weniger Sekunden der Kondensator C 9 über den Widerstand R 12 auf die Geräte- Gleichspannung aufgeladen. Nach Einsatz einer neuen Niederdruckentladungslampe wird die positiv aufgeladene Fläche des Kondensators C 9 über die Elektrode E 2 mit dem Minuspol verbunden. Dies hat eine Umladung des Kondensators C 9 zur Folge, wobei der Thyristor TH abhängig von der durch den Kondensator C 9 und dem Widerstand R 11 festgelegten Zeitkonstante innerhalb von kleiner 0,1 ms in den Sperrzustand übergeht. Durch Hinzunahme des Widerstands R 14 kann die Umladezeit verlängert und damit die Sicherheit für den Übergang des Thyristors TH in den Sperrzustand weiter erhöht werden.
Fig. 3 zeigt das exakte Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit Abschalt- und Wiedereinschaltvorrichtung für die Parallelschaltung von zwei Niederdruckentladungslampen. Das Schaltbild entspricht im wesentlichen dem in der Fig. 2 wiedergegebenen Schaltbild für eine Niederdruckentladungslampe. Zusätzlich hierzu ist parallel zur ersten Niederdruckentladungslampe LP 1 eine zweite Lampe LP 2 mit Elektroden E 3 und E 4 geschaltet. Für diese Lampe ist ein zweiter Serienresonanzkreis aus Resonanzinduktivität L 4.1, Kopplungskondensator C 10 sowie Resonanzkondensator C 11 vorgesehen, wobei die Reihenschaltung aus Kopplungskondensator C 10 und Resonanzinduktivität L 4.1 zwischen den Elektrodenanschluß A 6 und die Primärsteuerwicklung L 2.1 und der Resonanzkondensator C 11 zwischen die beiden auf der Heizkreisseite liegenden Anschlüsse A 5, A 7 der Elektroden E 3 und E 4 geschaltet ist. Der Anschluß A 8 ist direkt an den Minuspol des Netzgleichrichters geführt. Die Triggerschaltung weist eine zweite Sekundärwicklung L 4.2 in Reihe mit einer Diode D 9, beides parallel zur ersten Sekundärwicklung L 3.2 mit Diode D 8 auf.
Für die zweite Niederdruckentladungslampe LP 2 ist eine weitere Wiedereinschaltvorrichtung aus Kondensator C 12 und Widerstand R 13 vorgesehen, wobei der Kondensator C 12 zwischen den Mittenabgriff M 2 der Abschaltvorrichtung und den auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß A 7 der Elektrode E 4 geschaltet ist und der Widerstand R 13 den Pluspol des Netzgleichrichters mit dem Mittenabgriff M 4 zwischen dem Kondensator C 12 und dem Elektrodenanschluß A 7 verbindet.
Durch diese Schaltungsanordnung wird sowohl bei Ausfall einer der beiden als auch bei gleichzeitigem Ausfall von beiden Niederdruckentladungslampen der Gegentaktfrequenzgenerator abgeschaltet und nach Austausch der defekten Lampe bzw. Lampen wieder gestartet.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb einer oder mehrerer parallel zueinander geschalteter Niederdruckentladungslampen (LP 1, LP 2), wobei die Schaltung folgende Merkmale aufweisen:
  • - einen Netzgleichrichter (2),
  • - einen an den Gleichstromausgang des Netzgleichrichters (2) angeschlossenen Gegentaktfrequenzgenerator (3) mit zwei alternierend schaltenden Transistoren (T 1, T 2) und einer Ansteuerschaltung, wobei ein Mittenabgriff (M 1) zwischen den beiden Transistoren (T 1, T 2) vorgesehen ist,
  • - einen jeder Niederdruckentladungslampe (LP 1, LP 2) zugeordneten Serienresonanzkreis (4), bestehend aus Resonanzinduktivität (L 3.1, L 4.1), Kopplungskondensator (C 4, C 10) und Resonanzkapazität (C 5, C 11),
  • - Anschlußleitungen für die Niederdruckentladungslampen (LP 1, LP 2), wobei jeweils eine Leitung die ersten Elektroden (E 1, E 3) der Lampen (LP 1, LP 2) über die Kopplungskondensatoren (C 4, C 10) und Resonanzinduktivitäten (L 3.1, L 4.1) mit dem Mittenabgriff (M 1) zwischen den beiden Transistoren (T 1, T 2) und jeweils eine weitere Leitung die zweiten Elektroden (E 2, E 4) der Lampen (LP 1, LP 2) mit dem Minuspol des Netzgleichrichters (2) verbindet,
  • - eine Abschaltvorrichtung, bestehend aus einer Reihenschaltung einer Diode (D 10) eines Widerstands (R 11) und eines Thyristors (TH) mit Triggerschaltung (5), die die Basis des am Pluspol des Netzgleichrichters (2) angeschlossenen Transistors (T 1) mit dem Minuspol des Netzgleichrichters (2) verbindet sowie einem Widerstand (R 1), der den Pluspol des Netzgleichrichters (2) mit dem Mittenabgriff (M 2) zwischen der Diode (D 10) und dem Widerstand (R 11) verbindet
  • - sowie eine Wiedereinschaltvorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Wiedereinschaltvorrichtung der Schaltungsanordnung aus jeweils einem Kondensator (C 9, C 12) und einem Widerstand (R 12, R 13) besteht, wobei der Kondensator (C 9, C 12) den auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß (A 3, A 7) der Elektroden (E 2,E 4), deren anderer Anschluß (A 4, A 8) direkt an den Minuspol des Netzgleichrichters (2) geführt ist, mit dem Mittenabgriff (M 2) zwischen der Diode (D 10) und dem Widerstand (R 11) der Abschaltvorrichtung verbindet und der Widerstand (R 12, R 13) den Mittenabgriff (M 3, M 4) zwischen dem Kondensator (C 9, C 12) und dem auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß (A 3, A 7) der Elektroden (E 2, E 4) mit dem Pluspol des Netzgleichrichters (2) verbindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mittenabgriff (M 2) zwischen der Diode (D 10) und dem Widerstand (R 11) der Abschaltvorrichtung und dem jeweiligen auf der Heizkreisseite liegenden Anschluß (A 3, A 7) der Elektroden (E 2, E 4) ein weiterer Widerstand (R 14) geschaltet ist.
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