DE4005850A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb einer entladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betrieb einer entladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
hochfrequenten Betrieb einer Niederdruckentladungs
lampe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 41 992 ist eine solche Schaltungs
anordnung bekannt. Die Schaltung besitzt im Heiz
kreis eine Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren,
wobei parallel zu einem Kondensator ein Kaltleiter
geschaltet ist. Der Aufbau des Heizkreises sorgt
für eine gute Vorheizung der Elektroden und eine
schnelle und flackerfreie Zündung der Lampe. Nach
teilig bei dieser Schaltung ist jedoch, daß nach
der Zündung der Lampe der Kaltleiter während der
gesamten Brenndauer der Lampe geheizt wird und
Leistung verbraucht. Außerdem stellt die Dauerhei
zung des Kaltleiters eine thermische Zusatzbela
stung der Schaltungsanordnung dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanord
nung zu schaffen, die eine schnelle Zündung mit
einer guten Vorheizung der Elektroden bietet, wobei
nach der Zündung der Niederdruckentladungslampe
keine Verlustleistung am Kaltleiter auftritt. Die
Realisation dieser Aufgabe sollte mit möglichst
wenigen Bauelementen zu bewerkstelligen sein, so
daß die Schaltungsanordnung auch in kleinen Gehäu
sen problemlos integrierbar ist.
Die Aufgabe wird durch das Funktionsprinzip, wie es
in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
aufgeführt ist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Schaltungsanordnung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Entsprechend dem Funktionsprinzip wird zuerst -
nach Anschluß der Schaltungsanordnung an das Strom
netz - die Spannung an den Lampenelektroden so
niedrig gehalten, daß diese für eine Zündung nicht
ausreicht. Eine Kaltzündung der Lampe ist damit
ausgeschlossen. Während dieses Zeitabschnitts
werden die Elektroden vorgeheizt. Durch Übergang
des Kaltleiters in einen hochohmigen Zustand steigt
mit Hilfe des Resonanzkreises die Spannung an den
Elektroden und sorgt so für eine verstärkte Vorhei
zung der Elektroden. Schließlich übersteigt die
Spannung den für eine Zündung erforderlichen Wert
und zündet die Niederdruckentladungslampe. Nach der
Zündung der Lampe bleibt der Kaltleiter stromlos,
da die jetzt an den Elektroden anliegende Brenn
spannung kleiner als die Versorgungsspannung ist.
Der Kaltleiter kühlt sich somit sofort wieder ab.
Aus diesem Grund ist beim Abschalten der Schal
tungsanordnung innerhalb weniger Minuten und
sofortigem Wiedereinschalten erneut eine gute
Vorheizung mit optimaler Zündung der Lampe gewähr
leistet. Die Schaltungsanordnung eignet sich so
auch für den Einsatz in Kurzzeit-Betriebsanwendun
gen.
In den Unteransprüchen sind drei verschiedene
Ausführungsbeispiele für eine Schaltungsanordnung,
bei der das oben aufgeführte Funktionsprinzip
erfüllt ist, aufgeführt.
Bei niedrigen Netzspannungen von z. B. 100 bis
120 V ist es notwendig, die Resonanzkapazität im
Heizkreis in zwei gleich große und in Reihe ge
schaltete Kondensatoren aufzuteilen, damit die
Brennspannungsspitzenwerte unter der Versorgungs
spannung bleiben. Der Abgriff zwischen diesen
beiden Kondensatoren ist über den Kaltleiter mit
dem Mittenabgriff zwischen zwei in Reihe geschalte
te Klemmdioden verbunden. Beide Klemmdioden sind in
Gleichstromsperrichtung geschaltet und verbinden
Plus- und Minuspol des Netzgleichrichters miteinan
der. Diese Verschaltung des Kaltleiters eignet sich
auch für Schaltungsanordnungen zum Betrieb von
Leuchtstofflampen höherer Leistungsaufnahme am
220 V-Wechselstromnetz.
Im Fall des Betriebes von Leuchtstofflampen kleiner
Leistung, wie z. B. den Kompaktleuchtstofflampen am
220 V-Wechselstromnetz, kann eine einfachere Ver
schaltung gewählt werden, bei der der Kaltleiter
mit seinem einen Anschluß mit einem Abgriff zwi
schen der Resonanzinduktivität und dem Kopplungs
kondensator verbunden ist. Der andere Abschluß
des Kaltleiters ist über eine in Reihe und in
Gleichstromsperrichtung geschaltete Klemmdiode mit
dem Plus- oder Minuspol des Netzstromgieichrichters
verbunden. Bei gewissen Lampentypen und/oder einer
bestimmten Wahl der Schaltungselemente ist es
vorteilhaft, einen Abgriff zwischen dem Kaltleiter
und der Klemmdiode über eine weitere Klemmdiode in
Gleichstromsperrichtung mit dem anderen Pol, mit
dem der Kaltleiter bisher nicht verbunden ist, zu
verbinden. Außerdem kann zusätzlich zwischen die
Resonanzinduktivität und die Kaltleiterabzweigung
ein weiterer Kondensator geschaltet werden. Dadurch
wird eine Vormagnetisierung der Resonanzinduktivi
tät in der Anlaufphase, solange der Kaltleiter noch
kalt und niederohmig ist, unterbunden.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren
näher veranschaulicht.
In den Fig. 1 bis 3 sind drei verschiedene
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung dargestellt, wobei die grundlegende
Halbbrückenschaltung bei allen drei Beispielen
gleich aufgebaut ist. Sie besteht aus einem Filter
glied 1, das mit der Netzspannung UN verbunden ist,
und einem Netzstromgleichrichter 2, dessen Gleich
stromausgang ein Glättungskondensator C1 parallel
geschaltet ist. Anschließend folgt die selbststeu
ernde Halbbrückenschaltung mit den beiden Transi
storen T1 und T2, den Emitterwiderständen R1 und R2
und der Ansteuerschaltung 3. Als Steuerübertrager
dient ein Rückkopplungstransformator RK, dessen
Primärwicklung zwischen den Mittenabgriff M1 zwi
schen den beiden Transistoren T1, T2 und die Elek
trode E1 der Niederdruckentladungslampe LP geschal
tet ist. Die Sekundärwicklungen des Rückkopplungs
transformators RK sind über die Ansteuerschaltung 3
mit den Basen der Transistoren T1, T2 verschaltet.
Die zweite Elektrode E2 der Lampe LP ist mit dem
Pluspol des Netzstromgleichrichters 2 verbunden.
Die Schaltungsanordnung weist außerdem einen Se
rienresonanzkreis aus Resonanzinduktivität L,
Kopplungskondensator C2 und Resonanzkapazität auf,
wobei die Resonanzinduktivität L und der Kopplungs
kondensator C2 in Reihe zwischen die Primärwicklung
des Rückkopplungstransformators RK und die Elektro
de E1 und die Resonanzkapazität in den Heizkreis
der Lampe LP geschaltet ist. Die Halbbrückenschal
tung beinhaltet außerdem Rückstromdioden für die
beiden Transistoren T1, T2, die in den Zeichnungen
nicht extra aufgeführt sind, da sie normalerweise
in den Transistoren integriert sind. Über dem
Aufbau des Filterglieds 1, des Netzstromgleichrich
ters 2 und der Ansteuerschaltung 3 sind keine
genaueren Angaben gemacht, da die Ausführung dieser
Teile für die Erfindung ohne Bedeutung und daher
frei wählbar ist. Die Funktionsweise einer solchen
Halbbrückenschaltung zum Betrieb einer Niederdruck
entladungslampe kann dem Buch "Elektronikschaltun
gen von W. Hirschmann (Siemens AG)", 1982,
Seite 148, entnommen werden und soll hier nicht
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Betrieb
einer Niederdruckentladungslampe LP an einem Strom
netz von 110 V. Erfindungsgemäß besteht hier die
Resonanzkapazität aus zwei in Reihe liegenden
Kondensatoren C4 und C5 im Heizkreis der Lampe LP.
Der Mittenabgriff M2 zwischen den beiden Konden
satoren C4, C5 ist über einen Kaltleiter KL mit
einem Mittenabgriff M3 zwischen zwei in Reihe
geschaltete Dioden D1, D2 verbunden. Die Dioden D1,
D2 sind in Gleichstromsperrichtung geschaltet und
verbinden Plus- und Minuspol des Netzstromgleich
richters 2.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zum Betrieb
einer Niederdruckentladungslampe LP kleiner Lei
stung an 220 V-Wechselstrom. Die Schaltungsanord
nung besitzt lediglich einen Resonanzkondensator C3
im Heizkreis. Erfindungsgemäß weist diese Schal
tungsanordnung einen Kaltleiter KL auf, der mit
seinem einen Anschluß mit einem Abgriff M4 zwischen
der Resonanzinduktivität L und dem Kopplungskon
densator C2 verbunden ist. Sein anderer Anschluß
ist über eine in Reihe und in Gleichstromsperrich
tung geschaltete Diode D3 mit dem Pluspol des
Netzstromgleichrichters 2 verbunden.
Entsprechend Fig. 3 kann es bei bestimmten Lampen
typen oder einer bestimmten Wahl der Schaltungsele
mente von Vorteil sein, zusätzlich in der Schal
tungsanordnung, wie sie in Fig. 2 aufgeführt ist,
zwischen den Minuspol des Netzstromgleichrichters 2
und einen Abgriff M5 zwischen dem Kaltleiter KL und
der Diode D3 eine weitere Diode D4 in Gleichstrom
sperrichtung zu schalten. Außerdem kann zwischen
die Resonanzinduktivität L und den Abgriff M4 ein
weiterer Kondensator C6 geschaltet sein.
In der nachfolgenden Bestückungsliste sind die
verwendeten Schaltungselemente für eine erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 3 zum
Betrieb einer 18 W-Kompaktleuchtstofflampe an 220 V
Wechselspannung zusammengestellt:
C1:|47 nF | |
T1, T2: | BUV 93 |
R1, R2: | 1Ω |
RK: | Ringkern (13×7×5) primär 10 Windungen, sekundär je 1 Windung |
C6: | 0,1 µF |
KL: | Kaltleiter 250 Ω |
D3, D4: | 1 N 4937 |
C2: | 47 nF |
C3: | 4,7 nF |
L: | 1,35 mH |
Entsprechend dem Funktionsprinzip kann sich bei
Netzanschluß - aufgrund der Dämpfung durch den
kalten Kaltleiter - am Kreishochpunkt bzw. am
geteilten Kreishochpunkt, der in Fig. 1 dem Ab
griff M2 und in Fig. 2 und 3 dem Abgriff M4 ent
spricht, nur die über die Dioden D1, D2 bzw. D3 und
eventuell D4 geklemmte Spannung als Spitzenspannung
ausbilden. Diese Spannung reicht für eine Zündung
nicht aus. Es erfolgt jedoch eine Vorheizung der
Elektroden E1 und E2 mit Hilfe des sich über den
Kopplungskondensator C2 ausbildenden Stroms, wobei
dieser Vorheizstrom umso höher ausfällt, je kleiner
die Lampenbrennspannung ist. Der Vorheizstrom
verstärkt sich mit Hilfe des Resonanzkreises, wenn
der Kaltleiter warm wird, bis es zu einer Zündung
kommt. Nach der Zündung liegt der Spitzenwert der
Brennspannung unter der Versorgungsspannung, so daß
kein Strom mehr über den Kaltleiter fließt und
dieser sich abkühlen kann.
Bei Verwendung von lediglich einer Diode - wie in
Fig. 2 aufgeführt - wird die hochfrequente Span
nung nur einseitig an die Versorgungsspannung
geklemmt, d. h. es wird mit Hilfe des Kaltleiters
KL und Diode D3 jeweils nur eine Halbwelle ge
dämpft. Da jedoch jeder Einschwingvorgang beim
Schwingkreis gedämpft ist, steigt auch die Amplitu
de der anderen Halbwelle nur langsam an. Als Dioden
kommen für diese Aufgabe sowohl schnelle aus auch
langsame Schaltelemente - je nach Ausführung der
Schaltungsanordnung - in Frage.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb
einer Niederdruckentladungslampe (LP), wobei die
Schaltung folgende Merkmale aufweist:
- - einen Netzstromgleichrichter (2) mit einem Glät tungskondensator (C1);
- - eine mit dem Gleichstromausgang des Netzstrom gleichrichters (2) verbundene Halbbrückenschal tung mit zwei alternierend schaltenden Transisto ren (T1, T2), wobei ein Mittenabgriff (M1) zwi schen den beiden Transistoren vorgesehen ist, und einer Ansteuerschaltung (3);
- - Anschlußleitungen für die Niederdruckentladungs lampe (LP), wobei eine Leitung die erste Elektro de (E1) der Lampe (LP) mit dem Mittenabgriff (M1) zwischen den beiden Transistoren (T1, T2) und eine weitere Leitung die zweite Elektrode (E2) der Lampe (LP) mit dem Plus- und/oder Minuspol des Netzstromgleichrichters (2) verbindet;
- - einen Serienresonanzkreis, bestehend aus Reso nanzinduktivität (L), Kopplungskondensator (C2) und Resonanzkapazität (C3), wobei die Resonanzin duktivität (L) und der Kopplungskondensator (C2) in Reihe zwischen den Mittenabgriff (M1) und die erste Elektrode (E1) der Lampe (LP) und die Resonanzkapazität (C3, C4, C5) in den Heizkreis parallel zur Lampe (LP) geschaltet ist;
- - sowie einen Kaltleiter (KL), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung außerdem eine oder zwei Dioden (D1, D2; D3, D4) aufweist, die mit dem Kaltleiter (KL) und der restlichen Schaltungsanordnung so verbunden sind, daß bei Anschluß an das Stromnetz
- - zuerst die Spannung zwischen den Lampenelektroden zum Zweck der Vorheizung so niedrig gehalten wird, daß eine Zündung der Lampe nicht möglich ist,
- - sodann durch Übergang des Kaltleiters in einen hochohmigen Zustand die Spannung zwischen den Lampenelektroden so weit hochgefahren wird, daß nach einer verstärkten Vorheizung die Lampe zündet,
- - und anschließend nach erfolgter Zündung der Kaltleiter zur Unterbindung einer Verlustleistung stromlos gemacht wird, indem der Spitzenwert der Lampenbrennspannung unter den Spitzenwert der Versorgungsspannung abgesenkt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Resonanzkapazität aus zwei
in Reihe geschalteten Kondensatoren (C4, C5) be
steht und der Mittenabgriff (M2) zwischen den
beiden Kondensatoren (C4, C5) über den Kaltleiter
(KL) mit einem Mittenabgriff (M3) zwischen zwei in
Reihe und in Gleichstromsperrichtung geschalteten
Klemmdioden (D1, D2) verbunden ist, wobei die
Reihenschaltung der beiden Klemmdioden (D1, D2) den
Minuspol des Netzstromgleichrichters (2) mit seinem
Pluspol verbindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abgriff (M4) zwischen der
Resonanzinduktivität (L) und dem Kopplungskonden
sator (C2) über eine Reihenschaltung aus dem Kalt
leiter (KL) und einer Klemmdiode (D3) in Gleich
stromsperrichtung mit dem Plus- oder Minuspol des
Netzstromgleichrichters (2) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Abgriff (M5)
zwischen den Kaltleiter (KL) und der Klemmdiode
(D3) über eine weitere Klemmdiode (D4) in Gleich
stromsperrichtung mit dem anderen Pol des Netz
stromgleichrichters (2) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen die Resonanzindukti
vität (L) und den Abgriff (M4), der zwischen Reso
nanzinduktivität (L) und Kopplungskondensator (C2)
liegt, ein weiterer Kondensator (C6) geschaltet ist.
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ID=6400881
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