DE3208034A1 - Transistorvorschaltgeraet mit daemmerungsschaltung - Google Patents

Transistorvorschaltgeraet mit daemmerungsschaltung

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DE3208034A1
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DE19823208034
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Ernst 7750 Konstanz Sutter
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ELEKTRA BAHN ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
ELEKTRA BAHN ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/40Controlling the intensity of light discontinuously
    • H05B41/42Controlling the intensity of light discontinuously in two steps only

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Transistorvorschaltgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Vorschaitgerät ist beispielsweise aus der CH-PS 497 077 und der DE-OS 29 27 837 bekannt, wenngleich auch im Fall der letzteren Druckschrift die Heizwicklungen des Streufeldtransformators nicht dargestellt sind.
  • Insbesondere das aus der DE-OS 29 27 837 bekannte Transistorvorschaltgerät, das von einer Gleichspannungsquelle gespeist wird und zwei Transistoren in einer Wechselrichterschaltung enthält, erzeugt eine sinusförmige Sekundärspannung von etwa 25 kHz für die Speisung von Leuchtstofflampen, arbeitet jedoch mit besonders niedrigen Verlusten und eignet sich daher insbesondere für den Einsatz bei Fahrzeugen wie Eisenbahnen, Omnibussen etc.
  • Bei Fahrzeugen ist es erwünscht, daß die Beleuchtungsstärke der Beleuchtungsanlage verändert werden kann, da einerseits bei einem Fahrzeughalt zum Ein- und Aussteigen eine hohe Beleuchtungsstärke erforderlich ist, die andererseits aber während der Fahrt den Fahrer stören würde.
  • Sogenannte Dämmerungsschaltungen für stufenlose oder stufenweise Helligkeitsänderungen sind auch in Verbindung mit Leuchtstofflampen bekannt. Bei Leuchtstofflampen werfen derartige Dämmerungsschaltungeri jedoch besondere Probleme auf. So müssen die Elektroden der Leuchtstofflampen eine bestimmte Brennflecktemperatur von etwa 700 bis 8000C aufweisen, da bei Nichteinhaltung dieser Temperatur die Lebensdauer der Leuchtstofflampe rapide abnimmt. Zur Gewährleistung dieser Brennfleck temperatur lassen die Lampenhersteller daher in der Regel eine Absenkung des Lampenstroms auf minimal 70% des Nennstroms zu. Die mit einer solchen Lampenstromabsenkung erzielbare Beleuchtungsstärkenverminderung reicht in den meisten Fällen nicht aus. Um sie zu erhöhen, hat man vorgesehen, daß die Lampenelektroden mit Hilfe konstanter Heizspannungen vorgeheizt werden, die mittels eines gesonderten Transformators erzeugt werden (Firmendruckschrift Osram "hinweise für den Betrieb von Leuchtstofflampen mit heizbaren Elektroden in starterlosen RS-und Dämmerungsschaltungen", Ausgabe Dezember 1974). -Normalerweise wird bei Leuchtstofflampen die notwendige Brennflecktemperatur durch den Nennlampenstrom erreicht.
  • Durch die Vorheizung mit konstanter Spannung kann auch bei stärker vermindertem Lampenstrom eine hinreichende Brennflecktemperatur erzielt werden. Die Vorheizung mit konstanter Spannung führt jedoch bei vollem Lampenstrom zu einer zu hohen Brennflecktemperatur und stellt daher auch nur einen mit Nachteilen behafteten Kompromiß dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transistorvorschaltgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen-, mittels dessen auf einfache Weise zur Minderung der Beleuchtungsstärke der Lampen strom der Leuchtstofflampe bzw. der Leuchtstofflampen auf etwa 10 bis 20% abgesenkt werden kann, ohne daß bei vollem Lampenstrom oder bei vermindertem Lampenstrom eine Lebensdauer mindernde Wirkung auf die Leuchtstofflampe(n) zu befürchten wäre.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der Streufeldtransformator bewirkt eine induktive Lampen- strombegrenzung. Solange die an den Streufeldtransformator angeschlossene Leuchtstofflampe(n) noch nicht gezündet hat (haben), der Streufeldtransformator also quasi im Leerlauf betrieben wird, können - je nach Dimensionierung -Heizspannungen von etwa 6 bis 7 V erzielt werden. Diese gehen nach Zündung der Leuchtstofflampe und vollem Lampenstrom auf etwa 3,5 Volt zurück. Liegt zum Zweck der Beleuchtungsstärkenabsenkung der Ohm'sche Widerstand im Lampenstromkreis, dann wird der Lampenstrom auf 10 bis 20% seines Nennwerts verringert, wobei der Streufeldtransformator wieder in die Nähe seines Leerlaufbetriebes kommt. Dabei geht die induktive Strombegrenzung gegenüber der durch den Ohm'schen Widerstand bewirkten wesentlich zurück, was mit einem entsprechenden Anstieg der Heizspannungen verbunden ist. In Verbindung mit dem Ohm'schen Widerstand bewirkt der Streufeldtransformator also eine dem jeweiligen Lampenstrom im Sinne einer günstigen Brennflecktemperatur automatisch angepaßte Heizspannung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung stellt ein schematisches Schaltbild des Transistorvorschaltgeräts gemäß der Erfindung dar. In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Transistorwechselrichter, der vorzugsweise den aus der DE-OS 29 27 837 bekannten Aufbau besitzt und einen Streufeldtransformator 10 aufweist. Der Transistorwechselrichter 1 ist über einen Hauptschalter 2 an eine nicht dargestellte Batterie anschließbar. Die Sekundärwicklung des Streufeldtransformators 10 ist aufgeteilt in eine erste Heizwicklung 12, eine zweite Heizwicklung 14, eine Hauptwicklung 16 und eine Zündwicklung 18.
  • Die Wicklungen 14 bis 18 sind durch entsprechende Anzapfungen gebildete Teile einer Wicklung. Die Heizwicklunyen 12, 14 sind jeweils mit einem der Heizfäden der Leuchtstofflampe 3 verbunden. Die Zündwicklung 18 ist über einen Kondensator 4 mit einer Zündhilfselektrode 5 der Leuchtstofflampe verbunden. Das eine Ende der ersten Heizwicklung 12 ist mit dem der Heizwicklung 14 abgewandten Ende der Hauptwicklung 16 über einen Ohm'schen Widerstand 6 verbunden. Parallel zu dem Ohm'schen Widerstand 6 ist der Arbeitskontakt 7 eines Relais 8 geschaltet. Bei dem Arbeitskontakt 7 handelt es sich vorzugsweise um einen Schutzgaskontakt. Das Relais 8 ist einerseits mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Hauptschalter 2 und dem einen Eingang des Transistorwechselrichters 1 und andererseits über einen Schalter 9 mit dem anderen Eingang des Transistorwechselrichters 1 verbunden. Der Schalter 9 dient der Umschaltung zwischen vollem Lampenstrom entsprechend großer Beleuchtungsstärke und abgesenktem Larnpenstrom entsprechend geringer Beleuchtungsstärke.
  • Bei eingeschaltetem Hauptschalter 2 wird auf bekannte Weise in den Sekundärwicklungen des Streufeldtransformators 10 eine sinusförmige Wechselspannung induziert.
  • Solange der Schalter- oder Relaiskontakt 7 geöffnet ist, bewirkt der Ohm'suche Widerstand 6 eine Begrenzung des Lampenstroms auf 10 bis 20% des Lampenstromnennwerts.
  • Dies entspricht einer geringen sekundärseitigen Belastung des Streufeldtransformators 10 mit der Folge, daß die sekundarseitig induzierten Spannungen relativ hoch sind.
  • Daraus folgen auch entsprechend hohe Heizspannungen, die von den Heizwicklungen 12 und 14 an die Heizfäden der Leuchtstofflampe 3 angelegt werden, so daß trotz des relativ geringen Lampenstroms eine ausreichend hohe Brenn- flecktemperatur der Lampenelektroden erreicht wird.
  • Wird nach Einschalten des Schalters 9 der Relaiskontakt 7 geschlossen, dann wird durch Uberbrückung des Ohm'schen Widerstands 6 dessen strombegrenzende Wirkung aufgehoben.
  • Es fließt jetzt der volle, vom Streufeldtransformator induktiv begrenzte, Lampenstrom. Das heißt, die sekundärseitig im Streufeldtransformator 10 induzierten Spannungen sind gegenüber dem Leerlauffall verringert, so daß zwangsläufig auch geringere Heizspannungen an den Heizfäden der Leuchtstofflampe 3 anliegen und in Verbindung mit dem höheren Lampen strom wiederum die richtige Brennflecktemperatur erreicht wird. Wenn beim Einschalten des Hauptschalters 2 der Relaiskontakt 7 geöffnet ist, dann bewirkt der Ohm'sche Widerstand 6 eine schonende Lampenzündung. Das heißt auch bei noch relativ kalten Elektroden bewirkt der auf etwa 10% verminderte Lampenstrom, mit dem die Lampe sofort zündet, keinerlei Schaden. Damit der Vorteil dieser schonenden Lampen zündung immer erreicht wird, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Relais 8 mit Hilfe eines RC-Gliedes, eines Kaltleiters etc. mit einer Anzugsverzögerung von etwa einer Sekunde versehen wird. Unabhängig von der Stellung des Schalters 9 ist in diesem Fall sichergestellt, daß die Zündung der Leuchtstofflampe stets bei geöffnetem Relaiskontakt 7 und damit bei Strombegrenzung durch den Widerstand 6 erfolgt.
  • Grundsätzlich läßt sich die Begrenzung des Lampenstroms auch mit Hilfe einer Induktivität oder einer Kapazität anstelle des Ohm'schen Widerstands 6 erzielen. Eine Induktivität wäre aber relativ teuer und groß. Im Falle einer Kapazität würden hingegen Resonanzeffekte auftreten, die den Relaiskontakt 7 einer starken Belastung aussetzen würden, so daß ein kleiner Schutzgaskontakt nicht mehr ausreichen würde. Wegen der damit verbundenen Verluste wird eine Strombegrenzung mit Hilfe eines Ohm'schen Widerstands normalerweise vermieden. Es hat sich aber erwiesen, daß im vorliegenden Fall wegen des durch den Ohm'schen Widerstand 6 fließenden geringen Lampenstroms die Verluste und damit die Wirkungsgradverschlechterung des Vorschaltgeräts vernachlässigbar sind und durch die Vorteile, nämlich die Möglichkeit der Verwendung eines kleinen Schutzgasrelaiskontakts 7 mehr als wettgemacht werden.
  • Die Verwendung eines Relais 8 bzw. Elektromagneten (im Falle eines Schutzgaskontakts 7) ermöglicht eine zentrale Steuerung der Beleuchtungsstärke über einen beispielsweise am Armaturenbrett angeordneten Schalter 9.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel speist das Vorschaltgerät eine einzige Leuchtstofflampe 3. Die Erfindung ist genauso bei der an sich bekannten Speisung mehrerer Leuchtstofflampen einsetzbar.

Claims (4)

  1. Transistorvorschaltgerät mit Dämmerungsschaltung Patentansprüche S Transistorvorschaltgerät für Leuchtstofflampen mit einem Streufeldtransformator (10), der sekundärheftig zwei mit den Heizelektroden der Leuchtstofflampe (3) zu verbindende Heizwicklungen (12, 14) und eine Hauptwicklung (16) aufweist, die die Heizwicklungen miteinander verbindet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Heizwicklung (12) über die Parallelschaltung eines Ohm'schen Widerstandes (6) mit einem Schalterkontakt (7) mit der Hauptwicklung (16) verbunden ist.
  2. 2. Transistorvorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalterkontakt (7) ein Relaiskontakt ist.
  3. 3. Transistorvorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Relaiskontakt (7) ein Arbeitskontakt ist und das Relais (8) anzugsverzögert ist.
  4. 4. Transistorvorschaltgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Relaiskontakt (7) ein Schutzgaskontakt ist.
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