DE60209384T2 - Schaltungsanordnung zum betrieb einer lampe - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
    • H05B41/298Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2981Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2985Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against abnormal lamp operating conditions

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Lampe mit
    • – Eingangsklemmen zum Verbinden mit den Polen einer Speisespannungsquelle
    • – einem mit den Eingangsklemmen gekoppelten Schaltungsteil I zum Zünden der Lampe und zum Erzeugen eines Lampenstroms aus einer von der Speisespannungsquelle abgegebenen Speisespannung,
    • – einem mit dem Schaltungsteil I gekoppelten Schaltungsteil II zum Detektieren des Vorhandenseins einer Lampe, die Folgendes umfasst

    – einen Schaltungsteil III zum Erzeugen eines durch die Elektrode der Lampe fließenden Stroms,
    – einen Schaltungsteil IV zum Detektieren des durch die Elektrode der Lampe fließenden Stroms.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt. Der durch die Elektrode fließende Strom kann ein Gleichstrom oder ein Wechselstrom sein. Der Schaltungsteil III kann auf viele verschiedene Weisen realisiert werden. Beispielsweise kann der Schaltungsteil III Mittel zum Verschaffen einer Gleichspannungsquelle umfassen, aber er kann auch ein Schaltnetzteil, wie z.B. eine Brückenschaltung, zum Liefern eines hochfrequenten Wechselstroms an die Elektroden umfassen. Im letztgenannten Fall kann der Schaltungsteil III einen Transformator umfassen, der mit Sekundärwicklungen ausgestattet ist, die mit den Lampenelektroden gekoppelt sind. Der Schaltungsteil II ermöglicht es der Schaltungsanordnung, zu überprüfen, ob tatsächlich eine Lampe vorhanden ist, bevor Versuche zum Zünden der Lampe unternommen werden. Falls der Schaltungsteil II detektiert, dass keine Lampe vorhanden ist, wird keine Zündspannung erzeugt. Dadurch wird einer Beschädigung von Bauteilen in der Schaltungsanordnung infolge hoher Ströme und Spannungen vorgebeugt. Gleichermaßen detektiert der Schaltungsteil II in dem Fall, dass eine Lampe, die brennt, von der Schaltungsanordnung getrennt wird oder die Elektrode der Lampe gebrochen ist, ob eine neue Lampe mit der Schaltungsanordnung verbunden ist oder wann die Lampe mit dem Elektrodendefekt durch eine neue Lampe ersetzt wird. Um sicherzustellen, dass die neue Lampe, die mit der Schaltungsanordnung verbunden wird, unmittelbar detektiert und gezündet wird, arbeitet der Schaltungsteil II ununterbrochen. Ein mit diesem kontinuierlichen Betrieb zusammenhängender Nachteil ist jedoch, dass der vom Schaltungsteil III erzeugte Strom ununterbrochen Leistung abgibt. Eine weitere Anordnung ist aus US5952832 bekannt, die eine Diagnoseschaltung zum Vorhersagen eines Lampendefekts durch Überwachen von Glühfadenströmen offenbart.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Lampe zu schaffen, in der das Vorhandensein einer Lampe jederzeit detektiert werden kann und in der die Detektion der Lampe nur eine sehr begrenzte Menge an Leistung erfordert.
  • Eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art ist daher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung darüber hinaus einen Schaltungsteil V zum periodischen Aktivieren und Deaktivieren von Schaltungsteilen III und IV umfasst.
  • In einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der Schaltungsteil III nicht die ganze Zeit in Betrieb, sondern nur in einem zuvor bestimmten Bruchteil jeder Periode, in der der Schaltungsteil III anschließend aktiviert und deaktiviert wird. Daher wird die durch den vom Schaltungsteil III erzeugten Strom bewirkte Menge an Verlustleistung erheblich verringert.
  • Andererseits wird die Verbindung mit einer neuen Lampe, nachdem eine Lampe von der Schaltungsanordnung getrennt worden oder defekt geworden ist, immer innerhalb der Dauer einer Periode detektiert, da die Schaltungsteile III und IV in jeder Periode aktiviert werden. Eine gute Wahl der Dauer einer Periode kann sicherstellen, dass eine neue Lampe in einem so kurzen Zeitablauf detektiert und gezündet wird, dass ein Benutzer kaum eine Verzögerung bemerken wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsteil V Mittel zum allmählichen Erhöhen der Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms während eines ersten Zeitintervalls, zum Aufrechterhalten der Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms auf einem nahezu konstanten Wert während eines zweiten Zeitintervalls und zum allmählichen Absenken der Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms während eines dritten Zeitintervalls umfasst. Die allmähliche Zunahme und Abnahme der Amplitude des vom Schaltungsteil III erzeugten Stroms verhindert Störungen und unter manchen Bedingungen mechanische Geräusche.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltungsteil V mit Verzögerungsmitteln ausgestattet ist, um den Schaltungsteil IV ein zuvor bestimmtes Verzögerungszeitintervall nach der Aktivierung von Schaltungsteil III zu aktivieren. Es hat sich gezeigt, dass, je nach der Beschaffenheit des Schaltungsteils III, der von dem Schaltungsteil III erzeugte Strom unmittelbar, nachdem der Schaltungsteil III aktiviert worden ist, nicht immer nur durch die Lampenelektrode fließt. Wenn es beispielsweise parasitäre Kapazitäten gibt, wird ein Teil des Stroms durch diese parasitären Kapazitäten fließen, bis sie geladen sind. Auch müssen, falls der Schaltungsteil III ein Schaltnetzteil umfasst, das beispielsweise magnetische Teile umfasst, diese magnetischen Teile bis zu einem gewissen Grad gesättigt sein, bevor das Schaltnetzteil einen Strom erzeugt, der tatsächlich durch die Lampenelektrode fließt. In diesen Fällen sowie in dem Fall, dass die Amplitude des durch die Lampenelektrode fließenden Stroms allmählich erhöht wird, ist eine zuverlässige Detektion eines solchen Stroms direkt, nachdem der Schaltungsteil III aktiviert worden ist, nicht möglich. Bei der weiteren bevorzugten Ausführungsform wird dieses Problem gelöst, indem dafür gesorgt wird, dass der Schaltungsteil IV nur aktiviert und der durch die Elektrode fließende Strom nur detektiert wird, wenn das zuvor bestimmte Verzögerungszeitintervall nach der Aktivierung des Schaltungsteils III verstrichen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einer daran angeschlossenen Lampe, und
  • 2 die Form des durch eine Elektrode der Lampe fließenden Stroms als Funktion der Zeit.
  • In 1 sind K1 und K2 Eingangsklemmen zum Verbinden mit den Polen einer Spannungsversorgungsquelle. Die Eingangsklemmen K1 und K2 sind mit jeweiligen Eingängen des Schaltungsteils I verbunden. Schaltungsteil I ist ein Schaltungsteil zum Zünden einer Lampe und zum Erzeugen eines Lampenstroms aus einer von der Speisespannungsquelle gelieferten Speisespannung. Mit den Ausgangsklemmen des Schaltungs teils I ist eine Lampe La verbunden. Die Lampe La ist mit Elektroden E11 und E12 ausgestattet. III ist ein Schaltungsteil zum Erzeugen eines durch eine Elektrode der Lampe La fließenden Stroms. Eine erste Ausgangsklemme des Schaltungsteils III ist mit einem ersten Ende von Elektrode E11 verbunden. Ein zweites Ende von Elektrode E11 ist mit einem ersten Ende des ohmschen Widerstandes R verbunden. Ein zweites Ende des ohmschen Widerstandes R ist mit einem zweiten Ausgang des Schaltungsteils III verbunden.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Schaltungsteil III eine Spannungsquelle zum Liefern einer Gleichspannung. Der von dem Schaltungsteil III erzeugte, durch die Elektrode E11 fließende Strom ist ein Gleichstrom. Es sei jedoch bemerkt, dass in alternativen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung der Schaltungsteil III ein Schaltnetzteil umfassen kann, wie z.B. eine Brückenschaltung, zum Liefern eines hochfrequenten Wechselstroms an die Elektroden. Im letztgenannten Fall kann der Schaltungsteil III einen Transformator enthalten, der mit Sekundärwicklungen ausgestattet ist, die mit den Lampenelektroden gekoppelt sind. Ein durch die Elektroden fließender Strom kann in diesem Fall entweder auf der Primärseite oder auf der Sekundärseite des Transformators detektiert werden.
  • Das erste Ende des Widerstandes R ist mit einer ersten Eingangsklemme des Schaltungsteils Iva verbunden. Der Schaltungsteil IVa bildet zusammen mit dem ohmschen Widerstand R einen Schaltungsteil IV zum Detektieren eines durch die Elektrode der Lampe fließenden Stroms. Schaltungsteil III und Schaltungsteil IV bilden zusammen einen Schaltungsteil II zum Detektieren des Vorhandenseins einer Lampe. Das zweite Ende des ohmschen Widerstandes R ist mit einer zweiten Eingangsklemme des Schaltungsteils Iva verbunden. Schaltungsteil IVa ist mit Schaltungsteil I gekoppelt. Diese Kopplung ist mit Hilfe einer gepunkteten Linie angedeutet. Schaltungsteil V ist ein Schaltungsteil zum periodischen Aktivieren und Deaktivieren von Schaltungsteilen III und IV. Eine erste Ausgangsklemme des Schaltungsteils V ist mit einer Eingangsklemme des Schaltungsteils III verbunden. Eine zweite Ausgangsklemme des Schaltungsteils V ist mit einer Eingangsklemme des Schaltungsteils Iva verbunden.
  • Die Funktionsweise der in 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist folgendermaßen.
  • Wenn die Eingangsklemmen K1 und K2 mit den Polen einer Speisespannungsquelle verbunden werden, zündet der Schaltungsteil I die daran angeschlossene Lampe, sofern die Lampe nicht defekt ist, und erzeugt danach während des stationären Betriebs einen durch die Lampe fließenden Lampenstrom. Schaltungsteil III erzeugt einen Strom durch die Elektrode E11, der den in 2 dargestellte Form hat. In 2 ist die Zeit in willkürlichen Einheiten entlang der horizontalen Achse und der Strom in willkürlichen Einheiten entlang der vertikalen Achse aufgetragen. Es ist zu erkennen, dass während eines ersten Zeitintervalls Dt1 der Schaltungsteil III aktiviert ist und die Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms allmählich zunimmt. Während eines zweiten Zeitintervalls Dt2 wird die Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms auf einem nahezu konstanten Niveau gehalten. Nur während dieses zweiten Zeitintervalls wird der Schaltungsteil IV aktiviert. Da der Strom seine maximale Amplitude hat, ist zuverlässige Detektion während dieses zweiten Zeitintervalls möglich. Während eines dritten Zeitintervalls Dt3 nimmt die Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms allmählich ab. Während eines vierten Zeitintervalls Dt4 wird der Schaltungsteil III deaktiviert und der durch die Elektrode fließende Strom ist gleich null. Nach Ablauf des vierten Zeitintervalls beginnt das erste Zeitintervall erneut.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wurde die Dauer einer einzigen Periode (die die Summe aus dem ersten, zweiten, dritten und vierten Zeitintervall ist) zu 2 Sekunden gewählt, während die Summe aus dem ersten, zweiten und dritten Zeitintervall zu 10 ms gewählt wurde. Dadurch wurde die durch den Schaltungsteil III verursachte Verlustleistung im Vergleich zu einer Situation, in der ein Strom mit einer Amplitude gleich der maximalen Amplitude des in 3 dargestellten Stroms ununterbrochen durch die Elektrode fließt, um mehr als 200 mal reduziert.
  • Falls die Lampe von den Ausgangsklemmen des Schaltungsteils I getrennt wird, wird die Elektrode E11 entfernt, sodass der Strompfad zwischen den Ausgangsklemmen des Schaltungsteils III unterbrochen wird. Da kein Strom durch ihn hindurchfließt, wird die Spannung am ohmschen Widerstand R zu null, was von dem Schaltungsteil Iva detektiert wird. Über die Kopplung zwischen Schaltungsteil IVa und Schaltungsteil I beugt der Schaltungsteil IVa dem Erzeugen einer Zündspannung durch den Schaltungsteil I vor. Wenn eine neue Lampe an die Schaltungsanordnung angeschlossen worden ist, wird ihr Vorhandensein innerhalb einer Periode detektiert werden. Über die Kopplung zwischen dem Schaltungsteil IVa und Schaltungsteil I befähigt diese Detektion den Schaltungsteil I, diese neue Lampe zu zünden und zu betreiben.
  • Inschrift der Zeichnung:
  • 2
    • Time
      Zeit

Claims (3)

  1. Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Lampe mit – Eingangsklemmen zum Verbinden mit den Polen einer Speisespannungsquelle – einem mit den Eingangsklemmen gekoppelten Schaltungsteil I zum Zünden der Lampe und zum Erzeugen eines Lampenstroms aus einer von der Speisespannungsquelle abgegebenen Speisespannung, – einem mit dem Schaltungsteil I gekoppelten Schaltungsteil II zum Detektieren des Vorhandenseins einer Lampe, die Folgendes umfasst – einen Schaltungsteil III zum Erzeugen eines durch die Elektrode der Lampe fließenden Stroms, – einen Schaltungsteil IV zum Detektieren des durch die Elektrode der Lampe fließenden Stroms, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung darüber hinaus einen Schaltungsteil V zum periodischen Aktivieren und Deaktivieren von Schaltungsteilen III und IV umfasst.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, in der der Schaltungsteil V Mittel zum allmählichen Erhöhen der Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms während eines ersten Zeitintervalls, zum Aufrechterhalten der Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms auf einem nahezu konstanten Wert während eines zweiten Zeitintervalls und zum allmählichen Absenken der Amplitude des durch die Elektrode fließenden Stroms während eines dritten Zeitintervalls umfasst.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, in der der Schaltungsteil V mit Verzögerungsmitteln ausgestattet ist, um den Schaltungsteil IV ein zuvor bestimmtes Verzögerungszeitintervall nach der Aktivierung von Schaltungsteil III zu aktivieren.
DE60209384T 2001-11-23 2002-11-06 Schaltungsanordnung zum betrieb einer lampe Revoked DE60209384T2 (de)

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EP01204530 2001-11-23
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EP (1) EP1452074B1 (de)
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