DE83308C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE83308C DE83308C DENDAT83308D DE83308DA DE83308C DE 83308 C DE83308 C DE 83308C DE NDAT83308 D DENDAT83308 D DE NDAT83308D DE 83308D A DE83308D A DE 83308DA DE 83308 C DE83308 C DE 83308C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- lever
- guide rods
- stop indicator
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D41/00—Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C22/00—Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
(Grfsch. Down, Irland).
Haltestellenmelder für Ejsenbahnfahrzeuge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Januar 1895 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittelst deren in Eisenbahnwagen die
Namen der auf einander folgenden Stationen der Reihe nach angezeigt werden.
Zu diesem Zweck sind die Namen der Stationen auf einem Bande aufgedruckt oder
anderswie angebracht, welches von Rollen auf dem Dache des Wagens in Bewegung gesetzt
wird, so dafs in dem Wagen der Name der Station, welcher der Zug sich nähert, deutlich
sichtbar vorgeführt wird. Die Bewegung der Rollen wird durch ein Sperrgetriebe bewirkt,
welches von einem Arme bethätigt wird, der von dem Wagen herabhängt und dadurch bewegt wird, dafs er mit einer Stange in Berührung
kommt, die zwischen den Schienen in einem Winkel zur Strecke auf dem Boden befestigt ist. Damit die gewünschte Wirkung
auch dann erzielt wird, wenn der Wagen sich in umgekehrter Richtung bewegt, ist noch eine
zweite Stange vorgesehen, welche sich auf der entgegengesetzten Seite der Mittellinie befindet.
Für den Fall, dafs der Wagen eine Zweigstrecke oder mehrere Zweigstrecken einer Eisenbahnstrecke entlang laufen mufs, sind
mehrere Serien der Anzeigebänder vorgesehen, und mittelst eines anderen Armes, der von
Stangen, die in einem Winkel zur Strecke angeordnet sind, bethätigt wird, wird die Wirkung
des erstgenannten herabhängenden Armes auf das zu der Zweigstrecke gehörige Anzeigeband
übertragen.
Beiliegende Zeichnungen stellen die neue Vorrichtung dar, und zwar zeigt
Fig. ι eine Rückansicht und
Fig. 2 eine theilweise Seitenansicht des mit der Vorrichtung versehenen Eisenbahnwagens.
Fig. 3 ist ein schematischer Grundrifs eines Theiles der Hauptstrecke und einer von dieser
abzweigenden Nebenstrecke.
Fig. 4 zeigt Einzeltheile der Hängearme und des Mechanismus zum Antreiben der Bänder
und Bandrollen.
Fig. 5 stellt eine andere Ansicht des ersten Hängearmes theilweise im Schnitt dar.
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht des zweiten Hängearmes und des Mechanismus zum Wegrücken
desselben von einer Serie von Bändern zu einer anderen Serie.
Fig. 7 und 8 zeigen Vorder- bezw. Seitenansicht der Bandrollen.
Fig. 9 ist eine Ansicht eines Theiles des Fensters, durch welches die Namen der Stationen
zu erblicken sind.
Fig. 10 zeigt das die Bandrollen enthaltende Gehäuse im Schnitt.
Fig. 11 ist ein schematischer Grundrifs eines
Theiles einer Hauptstrecke und von Nebenstrecken, wobei eine abgeänderte Anordnung
des Mechanismus zum Uebertragen der Einwirkung auf die Bänder stattfinden kann.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines diesem
Zweck dienenden Getriebes.
A und jB sind die beiden Arme, die von
dem Ende eines jeden Wagens herabhängen und von welchen jeder an seinem unteren
Ende mit einer Rolle versehen ist. Die an dem Arm A befestigte Rolle läuft die eine
oder andere von zwei schräg angeordneten Stangen α α entlang, je nachdem das eine oder
andere Ende des Wagens das vorderste ist. Die Rolle des Armes -B läuft zwischen einem
Paar Führungsstangen b, die nahe dem Uebergang in eine Zweigstrecke angeordnet sind und
deren Enden sich in einem Winkel zur Strecke befinden. Der Arm A ist der eine Arm eines
dreiarmigen, bei^L1 drehbar angeordneten Hebels,
dessen verticaler Arm A2 einen federnden Kolben enthält, der auf seiner Spitze eine
Rolle α2 trägt, die auf dem einen oder anderen
von zwei feststehenden Schrägstücken a3 läuft, so dafs, wenn der Arm A1 durch die schräg
liegende Stange α seitlich bewegt wird und die Rolle a2 somit eine der schrägen Flächen a3
entlang läuft, die Feder die Rolle derart bethätigt, dafs sie zu der mittleren Stellung zwischen
den beiden Schrägstücken zurückläuft, so dafs also der Arm A in seine normale
Lage zurückgebracht wird, wenn er die schräge Stange α passirt. Der dritte Arm A3 des Hebels
ist durch eine Stange A^ mit einem Arm Ah
einer oscillirenden Welle Aa verbunden, welch letztere in Lagern innerhalb eines Gehäuses
auf dem Dache des Wagens ruht. Auf dieser Welle A6 ist eine eingekerbte Scheibe A7 angebracht,
welche auf einer Feder gleitet, so dafs sie mit der Welle oscilliren mufs.
Der Arm B ist nicht so angeordnet, dafs er wie A schwingt, sondern so, dafs er schrittweise
eine Führung B1 entlang gleitet, die eine Anzahl von keilförmigen Einschnitten besitzt,
in deren eine oder andere eine Rolle b1 eintritt,
die auf einem in B angebrachten federnden Kolben sitzt. Wenn daher der Wagen in
eine Nebenstrecke einfährt, veranlafst die Rolle am unteren Ende des Armes B, indem sie zwischen
den beiden schrägen Führungsstangen b hindurchgeht, den Arm B, die Führung B1
um eine Theilung entlang zu gleiten, und die unter Federdruck stehende Rolle b1 hält, indem
sie in einen der Einschnitte von B* eintritt,
den Arm B in der Lage fest, in welche sie seitlich bewegt worden ist. Fährt der Wagen
in eine andere Zweigstrecke ein, so veranlafst ein anderes Paar von Führungsstangen b, die
der Mittellinie zwischen den Schienen näher liegen oder weiter von derselben entfernt sind,
den Arm B, sich um einen weiteren Schritt die Führung B x entlang zu bewegen. Dies
wiederholt sich bei jeder weiteren Zweigstrecke. Ein auf dem Arme B sitzender Stift greift in
einen Schlitz eines Armes B'2 eines Glockenarmhebels ein, 3essen anderer Arm B 3 an
einen Arm einer Kurbel B 4 angelenkt ist,
welch letztere auf dem Dache des Wagens drehbar angeordnet ist. Der obere Arm von
£4 ist durch, ein Glied B5 mit der Scheibe^.7
verbunden, so dafs, wenn der Arm B schrittweise bewegt wird, die Scheibe A7 ebenfalls
schrittweise die Welle A6 entlang bewegt
wird, so dafs ihre Kerbe mit dem Zahn eines Hebels von einer Serie von Hebeln in
Eingriff tritt, die sich frei auf einer Achse C drehen können. Jeder dieser Hebel ist durch
ein Glied c mit einer Gleitstange C1 verbunden (Fig. 7). Auf dieser Stange sind zwei federnde.
Klinken C'2 C3 drehbar befestigt, die auf Stifte
C1C2C5 einwirken, welche von der Oberfläche
einer Trommel D vorstehen. Jede Trommel besitzt' einen genutheten Flantsch d, in welchen
die V-förmigen Kanten von Flantschen zweier kleinerer Trommeln Q. Q.1 eingreifen, deren
Arme von einer gebogenen Feder R gegen einander geprefst werden. Das Band, auf
welches die Namen .der auf einander folgenden Stationen einer Haupt- oder Nebenlinie aufgedruckt
sind, ist auf die Trommel Q. aufgewunden und geht theilweise um die Trommel D
herum, die Führungsrollen dl d'2 entlang, hinter
einem Glas W vorbei, die Rollen d3 und d*
(die verstellt werden können, um das Band anzuspannen) entlang, theilweise um D herum
nach der anderen Trommel Q.1. Die Trommel D kann mit Stiften versehen sein, die von ihrer
Oberfläche vorstehen, um das Band zu ergreifen und die Bewegung derselben mit der
Trommel zu sichern. Es sind so viele Sätze von Trommeln DQQ1 neben einander in
einem Gehäuse angeordnet, als Hebel auf der Achse C, Einschnitte in der Führung B1 und
Sätze von schrägen Führungsstangen b vorhanden sind, d. h. je ein Satz für jede Zweig-,
strecke. Alle Trommeln sind in einem Gehäuse E oder auf dem Dache des Wagens
über einer geneigten Glasscheibe W angebracht, durch welche die in dem Abtheil befindlichen
Passagiere 'die Namen der Stationen auf den hinter der Glasscheibe vorbeiziehenden Bändern
sehen können. Es sind so viele Gehäuse E mit Inhalt angeordnet, als Abtheile in dem
Wagen sind, und die Stangen c verbinden die Gleitstange C1 des einen Gehäuses mit derjenigen
des nächsten Gehäuses.
In Fällen, wo ein Wagen so viele .Zweigstrecken zu passiren hat, dafs zwischen den
Schienen nicht Raum genug ist, um alle Führungsstangen b in ihren geeigneten Lagen
anzuordnen, werden vortheilhaft die in Fig. 11 und 12 dargestellten Anordnungen getroffen.
Statt des gleitenden Armes B (Fig. 4) wird ein ähnlich wie der Arm A herabhängender
Arm B verwendet, der von schrägen Stangen h bethätigt wird, welche nahe dem Uebergang
zu den Zweigstrecken angeordnet und wie die
Stangen α doppelt vorhanden sind, so dafs die
eine oder andere in Thätigkeit tritt, je nachdem das eine oder andere Ende des Wagens
das vorderste ist. Der herabhängende Arm B ist ebenso wie der Arm A an einen Hebel H5
und eine eingekerbte Scheibe H6 angelenkt
(Fig. 12), die auf dem Dache des Wagens befestigt sind. Die Kerbe der Scheibe H6 ist
in Eingriff mit einem Zahn eines Hebels K, auf welchem zwei federnde Klinken K1 K^
drehbar angebracht sind, welche mit Stiften auf einer Gleitstange L in Eingriff treten können.
Die Stange L ist an die auf der Welle A6 sitzende eingekerbte Scheibe A1 angelenkt, die
den einen oder anderen der auf der Achse C sitzenden Hebel bethätigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Arm B befinde sich in seiner Anfangsstellung, in welcher er die Scheibe A1 mit
dem ersten der auf der Achse C sitzenden Hebel in Eingriff hält. Wird dann der Arm A
beim Passiren der ersten der schrägen Stangen a seitwärts bewegt, so wird die Welle A& und
die Scheibe A7 in Bewegung versetzt, was eine Bewegung des ersten der auf der Achse C
sitzenden Hebel und der in dem Gehäuse E befindlichen Gleitstangen C * zur Folge hat.
Die erste der Trommeln D in jedem Gehäuse E wird somit um ein Drittel umgedreht, dieselbe
dreht mittelst Friction die kleineren Trommeln Q.Q1 und bewegt das Band, so
dafs durch das Glas W der Name der nächsten Station sichtbar wird.
Dies wiederholt sich so lange, als der Wagen die Hauptstrecke entlang läuft, indem nur der
erste Satz von Hebeln und Trommeln D Q Q1
bethätigt wird. Läuft nach einer Anzahl solcher Einwirkungen der Wagen in eine Zweigstrecke ein, so wird der Arm B von den
schräg verlaufenden Führungsstangen b um einen Schritt seitwärts bewegt, wobei die
Scheibe A7 die Welle A6 entlang bewegt wird,
so dafs sie mit dem zweiten der auf der Achse C sitzenden Hebel in Eingriff treten
kann. Die zweite der Stangen C1 ist nunmehr der Einwirkung des Armes A unterworfen,
und durch die Bewegung des zweiten Satzes von Trommeln DQQ.1 wird ein zweites Band,
welches die Namen der Stationen auf der Zweigstrecke trägt, in Bewegung versetzt. Tritt
der Wagen in eine zweite Zweigstrecke ein, so wird der Afm B um einen weiteren Schritt
seitwärts bewegt, wodurch ein drittes Band in Thätigkeit gesetzt wird, und so fort für alle
folgenden Zweigstrecken. Kommt die in Fig. 11 und 12 veranschaulichte Anordnung zur Verwendung,
so trifft der Arm, welcher die Stelle des Armes B einnimmt, beim Uebergang von
der Hauptstrecke 1 zu einer Zweigstrecke 2 auf eine schräge Stange h, wodurch die eingekerbte
Scheibe H6, der Hebel K und die
Klinken Kl K2 in Bewegung versetzt werden,
welch letztere ihrerseits den Schieber L· und die Scheibe A7 um einen Schritt nach rechts
bewegen. Geht der Wagen von der Zweigstrecke 2 zu einer Zweigstrecke 3 über, so bewirkt eine andere schräge Stange h eine
Weiterbewegung der Scheibe A7 um einen
Schritt. Läuft der Wagen von der Hauptstrecke ι direct in die dritte Zweigstrecke 4,
so bewegen die drei Sätze von Stangen h die Scheibe A7 um drei Schritte weiter, und wenn
der Wagen in eine andere Zweigstrecke 5 eintritt, so bewegt eine andere Stange h die
Scheibe A7 um einen weiteren Schritt vorwärts. Es wird somit für jede Zweigstrecke ein besonderes
Band bethätigt, welches die Namen der Stationen der betreffenden Strecke trägt. Auf jedem Bande ist ein Raum für einen
Namen freigelassen und dieser freie Raum bietet sich so lange dar, bis der Wagen in die
Zweigstrecke eingetreten ist, worauf das Band bewegt wird, um den Namen der ersten Station
der Strecke anzuzeigen.
Claims (3)
1. Ein Haltestellenmelder für Eisenbahnfahrzeuge,
gekennzeichnet durch die Anordnung zweier von dem Eisenbahnwagen herabhängender Arme (A und B), welche mit
ihren unteren Enden mit zwischen den Schienen der Haupt- bezw. Nebenstrecken angebrachten schrägen Führungsstangen (a
bezw. b) in Eingriff treten können und durch Hebelmechanismen mit verschiedenen
auf dem Wagen angebrachten Trommeln (D QQ1) derart in Verbindung stehen, dafs
bei" Einfahrt des Wagens in eine Strecke ein die Stationennamen dieser Strecke tragendes
Band in Bewegung gesetzt wird.
2. Ein Haltestellenmelder für Eisenbahnfahrzeuge der durch Anspruch 1 geschützten
Art, gekennzeichnet durch die Anordnung einer auf einer Welle (A6J verschiebbaren
eingekerbten Scheibe (A7), welche durch Hebelstangen (A* Ah und B2 B3 B1 B'a) mit
den Armen (A und B) in Verbindung steht und bei jedesmaliger Bethätigung eines
dieser Arme durch die Führungsstangen a und b um einen Schritt vorwärts gerückt
wird, wobei sie mit einem zweiten, dritten, vierten u. s. w. Hebel (C) in Eingriff tritt,
mittelst dessen sie die zugehörige Serie von Trommeln (D Q Q1) bethätigt.
3. Ein Haltestellenmelder für Eisenbahnfahrzeuge der durch Anspruch 1 geschützten
Art, gekennzeichnet durch die Anordnung
einer eingekerbten Scheibe (H6), die mittelst
eines mit Klinken (K1 K. ) versehenen Hebels (K) auf eine mit der Scheibe A1
— nach Anspruch 2 — verbundene Gleitstange (L) einwirkt und von einer Stange (A)
aus beim jedesmaligen Passiren von schrägen Führungsstangen (h) derart bethätigt wird,
dafs die Scheibe A 7 auf der Welle Ae
vorrückt, um mit dem zu der betreffenden Strecke gehörigen Hebel (C) in Eingriff
zu kommen (Fig. 11 und 12).
Ein Haltestellenmelder der durch Anspruch 1 geschützten Art, gekennzeichnet durch die Verdoppelung der zwischen den Schienen angeordneten schrägen Führungsstangen (a, b und h), zum Zweck, den Haltestellenmelder in jeder Fahrtrichtung in Thätigkeit setzen zu können.
Ein Haltestellenmelder der durch Anspruch 1 geschützten Art, gekennzeichnet durch die Verdoppelung der zwischen den Schienen angeordneten schrägen Führungsstangen (a, b und h), zum Zweck, den Haltestellenmelder in jeder Fahrtrichtung in Thätigkeit setzen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE83308C true DE83308C (de) |
Family
ID=355635
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT83308D Active DE83308C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE83308C (de) |
-
0
- DE DENDAT83308D patent/DE83308C/de active Active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE83308C (de) | ||
| DE95265C (de) | ||
| DE187732C (de) | ||
| DE175435C (de) | ||
| DE652887C (de) | Vorfuehrungsgeraet fuer im Kreislauf gefuehrte Bild- oder Schrifttraeger, insbesondere fuer Reklamezwecke | |
| AT100556B (de) | Projektionsapparat. | |
| DE133105C (de) | ||
| DE672634C (de) | Schalteinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rechen- oder Buchhaltungsmaschinen | |
| DE88459C (de) | ||
| AT114921B (de) | Stations-Anzeiger in Eisenbahnwagen u. dgl. | |
| DE234097C (de) | ||
| DE188621C (de) | ||
| DE99720C (de) | ||
| DE639663C (de) | Schreibrechenmaschine | |
| DE110189C (de) | ||
| DE345530C (de) | Filmschleifenbilder fuer Kinogeraete | |
| DE373884C (de) | Reklamevorrichtung mit Kreislaeufiger Bewegung von Reklametraegern | |
| DE159310C (de) | ||
| DE353485C (de) | Verfahren zur optischen Darstellung von elektrischen Signalen | |
| DE393691C (de) | Seilpostanlage | |
| DE478523C (de) | Fahrtrichtungsanzeiger | |
| DE396625C (de) | Maschine zum Einwickeln von vierseitig prismatischen Gegenstaenden | |
| DE191674C (de) | ||
| DE112697C (de) | ||
| DE230135C (de) |