DE345530C - Filmschleifenbilder fuer Kinogeraete - Google Patents

Filmschleifenbilder fuer Kinogeraete

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DE345530C
DE345530C DE1920345530D DE345530DD DE345530C DE 345530 C DE345530 C DE 345530C DE 1920345530 D DE1920345530 D DE 1920345530D DE 345530D D DE345530D D DE 345530DD DE 345530 C DE345530 C DE 345530C
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DE
Germany
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film
loop
fingers
door
forming
Prior art date
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Expired
Application number
DE1920345530D
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English (en)
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Ernemann Werke AG
Original Assignee
Ernemann Werke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 12. DEZEMBER 1921
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 345530 KLASSE 57a GRUPPE 37
Ernemann-Werke Aktiengesellschaft in Dresden.
Filmschleifenbilder für Kinogeräte.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8.JuIi 1920 ab.
Um bei Kinogeräten (für Aufnahme, Wiedergabe, Kopieren) die zum Ausgleich zwischen der gleichförmigen Zu- und Abförderung des Filmbandes und der ruckweisen Bewegung desselben durch die Filmbandführung mit dem Fenster • erforderlichen Schleifen zu bilden, ist neuerdings vorgeschlagen worden, die Schleifenbildung durch mit Bezug auf die Filmbahn vor und zurück bewegliche Finger vorzuzeichnen, welche
ίο beim Einziehen des Filmbandes vorstehen und durch Anlegen des Bandes an die Finger vor und hinter der Filmführung Ausbuchtungen entstehen lassen, die nach dem Zurückbewegen der Finger die ausgleichenden Schleifen bilden.
«5 Die Bewegung der Finger geschieht durch ein vor und nach dem Einziehen des Filmbandes von Hand umzustellendes Gestänge. Diese Anordnung gewährleistet zwar die Bildung ~ von Schleifen am gehörigen Ort und von der
ao richtigen Größe, aber nicht die Schleifenbildung
■-" selbst, denn wenn das Umstellen des Gestänges vor bzw. nach dem Einziehen des Filmbandes unterlassen wird, so werden überhaupt keine Schleifen gebildet bzw. die gebildeten mangels Zurücktretens der Finger nicht wirksam gemacht. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die Bildung der Schleifen an der durch die Anordnung der Finger vorgezeichneten Stelle und in der vorgezeichneten Größe zu erzwingen,
d. h. sie durch eine Schaltung zustande zu bringen, die ohnehin zum Betrieb notwendig ist, und zwar dadurch, daß die Bewegung des Schalters für den Motor- oder Lampenstrom zum Bilden der Schleife nutzbar gemacht wird.
Nach der Erfindung wird im Gegensatz hierzu die Vor- und Rückwärtsbewegung der schleifenbildenden Finger in kinematische Beziehung gebracht zu der Bewegung von Teilen, die zum Freimachen der Filmbandführungs- und Fördervorrichtung zum Behufe des Einziehens des Filmbandes und zur Wiederherstellung des Betriebszustandes nach dem Einziehen notwendigerweise bewegt werden müssen. Als solche Teile bieten sich dar eine beim Einziehen des Filmbandes zu öffnende Gehäusetür, dann die sogenannte Filmtür, die beim Einziehen abzuhebenden Gegendruckrollen zur Aufrechterhaltung des Eingriffs der Fördertrommeln in das Filmband oder auch ein eigens für den Erfindungszweck angebrachtes Hindernis, welches sich in der einen Stellung dem Einziehen, in dei zweiten Stellung der Herstellung des Betriebszustandes oder dem Betrieb selbst in den We§ steHt.
Die Verwirklichung des Erfindungsgedanken: kann in verschiedener Weise erfolgen. Einig« Ausführungsmöglichkeiten sind auf der Zeich nung dargestellt.
Abb. ι stellt im senkrechten, Abb. 2 im wage· rechten Längsschnitt die für das Verständnil der Erfindung in Betracht kommende Teil gruppe eines Wiedergabekinos dar, bei welchen in bekannter Weise eine stetig umlaufend! Schaltrolle 1 das Bildband sowohl dem Bild fenster zuführt wie auch von diesem wegführt 2 ist die Filmführung mit dem Fenster 3 un( der Filmtür 4, durch deren Aufklappen di Filmführung in bekannter Weise zum Einlege] und Herausnehmen des Bildbandes zugänglid gemacht wird. 5 ist die vom Maltesergesperr oder einem anderen Getriebe schrittweise- ge drehte Vorschubrolle zur ruckweisen Förderuni
des Bildbandes, welches durch die von Hebel 6 getragene und von der Feder 7 angedrückte Gegendruckrolle 8 im Eingriff mit der Verzahnung der Vorschubrolle erhalten wird. Zwischen Schaltrolle 1 und Filmführung 2 einerseits und zwischen der absatzweise wirkenden Rolle 5 und der Schaltrolle 1 anderseits müssen zur Ausgleichung zwischen der ununterbrochenen gleichförmigen Förderung durch die Rolle ι und der ruckweisen Förderung durch die absatzweise wirkende .Rolle 5 Schleifen gebildet werden. Es geschieht durch bewegliche Finger 9 und 10, welche beim Einziehen des Bildbandes vorstehen und dem Band einen Schleifen oder Ausbuchtungen ergebenden Verlauf vorschreiben, alsdann zurückgenommen werden, um die Schleifen »elastisch«, d. h. zum Behufe des Ausgleichs in ihrer Größe veränderlich zu machen. Diese Anordnung der schleifenbildenden Finger wird von der beanspruchten Erfindung vorausgesetzt, bildet aber selbst keinen Teil derselben.
Abb. ι und 2 veranschaulichen nun zwei verschiedene Möglichkeiten der Vor- und Zurückbewegung der schleifenbildenden Finger.
Der Finger 9 für die obere Schleife wird von einem bei n drehbaren Winkelhebel 12 getragen, den eine hinreichend starke Feder 13 empor-, d. h. in die schleifenbildende Stellung dreht. Auf den kurzen Hebelarm aber wirkt die Nase 14 an der Filmtür ein, wodurch der Finger beim Schließen der Filmtür niedergedreht, also in die unwirksame Stellung zurückgenommen wird. Das Einziehen des Films setzt das öffnen, die Herstellung des betriebsfertigen Zustandes das Wiederschließen der Filmtür voraus. Da der Finger 9 beim Öffnen empor- und beim Schließen niederschwingt, so ist die regelrechte Bildung und Freigabe der oberen Schleife erzwungen.
Dasselbe wird mit Bezug auf die untere Schleife durch die Anbringung des Fingers 10 am hebeiförmigen Träger 6 der Gegendruckrolle 8 erreicht. Wird dieser (was zum Ein- -ziehen des Films unerläßlich ist) in die punktierte Stellung niedergedrückt, so nimmt der Finger 10 seine wirksame Stellung ein, in welcher er durch irgendein Mittel (einfallende Klinke, Überschreitung der Totpunktstellung mit Bezug auf die Feder 7) festgehalten werden kann. Das (für die Wiederherstellung des Betriebszustandes unentbehrliche) Wiederanlegen der Gegendruckrolle macht die gebildete untere Schleife frei.
Abb. 3 gibt den senkrechten Längsschnitt eines gleichartigen Kinogerätes mit anderer Ausführungsart des Schleifenbilders; hierzu gehört Abb. 4 als Teilgrundriß mit wagerechtem Schnitt. Die von der Erfindung vorausgesetzten Teile (1 bis 10) finden sich auch hier wieder. Hier dient aber zur Erzwingung der Vor- und | I Zurückbewegung der schleifenbildenden Finger I ein besonderes Hindernis, welches zum Zwecke \ des Einzichens des Bildbandes zur Seite bewegt '■ und zum Zwecke der Herstellung des Betriebs-I zustandes wieder in seine vorige Stellung ge- ; bracht werden muß.
1 Es ist dies die Scheibe 15, welche den Zugang zur Fördertrommel 1 und deren an Hebelarmen 16 gelagerten Gegendruckrollen 17 sperrt. ; Sie sitzt, vom Hebelarm 18 getragen, an der I Achse 19, welche durch Hebelarme 20 und i Lenkstangen 21 mit den Gabeln 22 verbunden i ist, die die schleifenbildenden Finger 9 und 10 I tragen. Der wirksamen Stellung der Absperr-■ scheibe 15 entspricht die unwirksame Stellung j der Finger, die demnach in die wirksame Stel-1 lung (punktiert) schwingen, wenn die Sperr- ! scheibe in die (ebenfalls punktierte) Stellung ge-ί dreht wird, in welcher sie den Händen Zugang j zu den Teilen 1, 16, 17 gewährt. Um nun aber ' auch die Zurückführung der schleifenbildcnden I Finger in die unwirksame Stellung zu erzwingen, I ist in der Absperrscheibe 15 die Antriebsachse 23 für die Fördertrommel 1 gelagert, welche also beim Entfernen des Hindernisses von ihrer Verbindung mit der Fördertrommel entkuppelt wird und erst nach Wiederherbeiführung des ursprünglichen Zustandes den Antrieb ermöglicht. Die Kupplung kann in verschiedener Weise geschehen, z. B. durch den Vorsprung 24 -. der Achse 23, welcher in eine Quernut des j Achsstumpfes an der Fördertrommel eingreift. : Bei dieser Ausführungsform kann der Hebel-" j arm 6 des unteren Fingers 10 zugleich die Ge-I. gendruckrolle 8 tragen, also durchaus dem Arm6 i mit Rolle 8 in Abb. 1 und 2 entsprechen, doch j muß dies nicht der Fall sein. Umgekehrt kann man mit dem nach Abb. 3 und 4 ohnedies erforderlichen Gestänge auch die Gegendruckrollen der Fördertrommel 1 oder die Filmtür 4 oder beides kuppeln, um die Handhabung zu vereinfachen. Wenn wiederum in das gedachte Gestänge die Bewegung von der Filmtür aus eingeleitet wird, so hat man eine weitere, den gleichen Vorteil einheitlicher Handhabung darbietende Ausführungsmöglichkeit gewonnen, bei welcher die Absperrscheibe und die Entkupplung der Antriebsachse erspart werden kann.
Eine weitere Ausführungsform ist — wiede- αιο rum unter Zugrundelegung der gleichen Bauart des Kinogerätes — in Abb. 5 und 6 — Aufriß und Grundriß, beide mit teilweisem Schnitt — dargestellt. Neu ist hieran gegenüber den bereits beschriebenen Ausführungsformen die Art und Weise der Bildung der oberen Schleife. Den Finger 9 als schleifenbildendes Organ im Sinne der Erfindung stellt hier die obere Kante der Filmtür (oder beweglichen Rückenplatte) der Filmführung dar, welche durch den Stift 25 mit dem gegabelten Hebelarm 26 verbunden ist. . Der Hebelarm 26 ist seinerseits mit dem Achs-
stift 27 in den Gestellarmcn 28 gelagert, so daU die Filmtür 4 aus der in vollen Linien gezeichneten Schluß- oder Führungsstellung in die gestrichelte Offenstellung, in welcher das Einziehen des Bildbandes erfolgt, geschwenkt werden kann. Beide Stellungen werden durch Einspringen der Federklinken 29 in kernartige Vertiefungen der Scheiben 30 auf der Hebelachse 27 gesichert. Durch eine Lenkeranordnung oder auch durch eine einerseits an den Hebel 26, anderseits an die Filmtür 4 angreifende Feder 31, welche den Teil 4 parallel zum Hebel 26 einzustellen strebt, wird erreicht, daß in beiden Stellungen die Filmtür 4 senkrecht steht. So kann sie mit ihrer oberen Kante 9 dem Film beim Einziehen die aus der Zeichnung ersichtliche Bahn vorschreiben, vermöge welcher beim Schließen der Filmtür die die Schleife darstellende Ausbiegung des Films zurückbleibt.
Andere Ausführungsmöglichkeiten sind teils ohne weiteses gegeben (Verbindung der Finger 9 und 10 mit einer Gehäusetür), teils aus vorliegender Beschreibung leicht abzuleiten, so
z. B. eine Ausführungsart, bei welcher die in der wirksamen Stellung befindlichen Finger zwar nicht mit notwendigerweise zu bewegenden Teilen gekuppelt sind, sich aber, der von Hand zu bewirkenden Bewegung dieser Teile hindernd i
oder sperrend entgegenstellen, bis sie von Hand j in die unwirksame Stellung zurückgenommen werden.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Filmschleifenbilder für Kinogerätc, bei
    • welchem die Schleifenbildung durch mit Bezug auf die Filmbahn vor- und zurückbewegliche Finger vorgezeichnet wird, welche mit andern Teilen des Gerätes gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die schleifenbildenden Finger (9, 10) tragenden oder bewegenden Glieder (12, 6) mit Teilen [Gehäusetür, Filmtür (4), Gegendruckrolle (8), ein eigens für den Erfindungszweck angeordnetes Hindernis (15)], welche beim Freimachen der Filmführungs- und Fördervorrichtung zum Behufe des Einziehens des Filmbandes und bei der Wiederherstellung des Betriebszustandes notwendig bewegt werden müssen, derart zwangläufig oder kraftschlüssig vei bunden oder auch mit Bezug auf die gt dachten Teile (Gehäusetür usw.) derart ar geordnet sind, daß das Vor- und Zurücl bewegen der Finger (9, 10) durch sie selbsi tätig erfolgt bzw. ihre unmittelbare Vor- un Zurückbewegung von Hand der Bewegun der gedachten Teile (Gehäusetür usw.), wen diese möglich sein soll, vorausgehen muf
  2. 2. Filmschleifenbilder nach Anspruch : dadurch gekennzeichnet, daß der schleifen bildende Finger (9) von einem mit der Film tür (4) derart zwangläufig oder kraftschlüssi gekuppelten Hebel (12) getragen wird, daß e beim öffnen der Filmtür in die wirksam (schleifenbildende) Stellung geht, bein Schließen der Filmtür zurücktritt und di Schleife freigibt.
  3. 3. Filmschleifenbilder nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der schleifen bildende Finger (9) von der Kante der voi Armen (26) schwingend getragenen Eilnitü (4) selbst gebildet wird.
  4. 4. Filmschleifenbilder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der schleifen bildende Finger (10) von dem hebelartigei Träger (6) der schwenkbaren Gegendruck rolle (8) der Förderrolle (5) getragen und be deren Abgeben in die wirksame (schleifen bildende) Stellung gebracht, beim Anleger der Gegendruckrolle unter Freigabe der ge bildeten Schleife zurückgenommen wird.
  5. 5. Filmschleifenbilder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zugang zur Förderrolle (1) sperrendes Hinderni: (15) mit die schleifenbildenden Finger (9 unc 10) tragenden Hebeln (22) und mit eine] Kupplungsvorrichtung (24) für die Antriebsachse (23) der Förderrolle (1) durcr Hebelwerk (20, 21) derart verbunden ist daß der Zugang zur Förderrolle zwecks Einziehens des Bildbandes nur in der wirksamen (schleifenbildenden) Stellung der Fing« (9 und 10) freisteht und zwecks Wiederherstellung der Kupplung zwischen Achse (23) und Förderrolle (1) die unwirksame (die Schleifen freilassende) Stellung der Finger unter Sperrung des Zugangs zur Förderrolle (1) wieder hergestellt werden muß.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    r r.-u.tN·- ocnnwcKT in der
DE1920345530D 1920-07-08 1920-07-08 Filmschleifenbilder fuer Kinogeraete Expired DE345530C (de)

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DE (1) DE345530C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285299B (de) * 1965-09-29 1968-12-12 Kenner Products Company Filmprojektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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