DE8324458U1 - Schutzhelm mit einer Kinnriemen-Verstellvorrichtung - Google Patents

Schutzhelm mit einer Kinnriemen-Verstellvorrichtung

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DE8324458U1
DE8324458U1 DE19838324458 DE8324458U DE8324458U1 DE 8324458 U1 DE8324458 U1 DE 8324458U1 DE 19838324458 DE19838324458 DE 19838324458 DE 8324458 U DE8324458 U DE 8324458U DE 8324458 U1 DE8324458 U1 DE 8324458U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

SchutahelB ait einer Kimuri6iran-7eretellvo»4ehttiag Die Brfindtmg bezieht eich eof einea Sohufeztaela mit eine*
geaIB de« Oberbegriff dee 1.
Bsi derartigen SelHrtahelsen, die Sb Zuae—unhang ait
ten AaveadoEigiifö3Jieii &bgr;&ogr;&bgr;&iacgr;&igr; S^vzIielB· gunsjait wB&m» ifffc am deren siciwyen Sef«etigöng anf dm Stapf dir zn
eJta ISinapieiiett tmiadsat swedaatig» «ena nielit go» geeeteiebe». Bieeep Kianpieeea ioiä einer tea BelÄettaig gewaehaen toil dmrttfeerfctaaaa in meines1 sen &idigr;£&aacgr;& äacfe «fiasteHte «ed», daiüt de? ffi^yt des SeblitzheSjBes auf de» Kopf der zu ed&$ztfiideit fürsöa geviBrieietet ist* Daräteei*inaua iet es aöe? aäcB äifiSiääaeet zweclMäSig, aeist jedoch notwendig, daß dir Kümrieaen in einfacher Weise geöffnet oder gelockert warden kann, tu insbesondere nach eine* Onfall den Bei· ohne grBBere Koe^likationen abnehron zu können. Bei den «eisten Sch«tzhel»n die-
KONTENt KKEISSPARKASSC HfKSIEKC. ZWEICSTELLS BALOHAM WM
rost SCHECKKONTO Mönchen nnn.«
eer Art ist der Kinnriemen zweiteilig ausgeführt und Mit einer Schließe ausgestattet. Die Handhabung ein·· solchen zweiteiligen Kümriemene ist mUhaaa und a.9. M* WdMfttf nur §ehr eohwer Buglioh. Bti tin«· anderen befransten Am» führungsf ora ist eine stufenloae Verstellung d·· ae^ieb, indem auf dar einen Ralaaaltt ein teaelien ist, duroh welonea dar !freie Riaaastail wessen aufi. Zar «ioherung da· Ktenre &eegr;&igr;&bgr; alao loarat aüi eehließneehanieinue be-Wtigt
Zur Vermeidung dar geeebilderten Naehteile wurde vorgaaoiaa/gaa dan in dar Utnge veretelltaren Stnnriemen einteilig auaiuftthi· ras» welenar eia^eilige Kinnrieman unter der Wirkung einer RGckzuggtawit ateht und an einer van ftond fcetttigfcaren Vorrichtung eelbetetig ieetateHter iet. Blafsai wird ata flexible« Qurtband, dae daa Kinarieein darstellt, mit dm Loalaaaaa rtotop Handhabe la innigen Reibeehltt0 Bit einer eeitigen Reib- oder Kleaaf lfiohe gebraoht.
Dar Srfindung liegt die Aufgabe are, einen Sohutshel» dar aaletat genannten Art so zu verbeeeern» dme deaaen BtaeV habung Böen weiter erleichtert und vereinfacht wird und die hierfür vorgaaehene Konstruktion eiaf^oh vbsA 1&aacgr; dan BanMfiaii klein gehalten warden kann.
Oieee Aufgabe wird gafl&S dar Brfindung gelöst durch dia la Kennzeichnungeteil daa pruches 1 angegebene Lehre teröfintoeliett HäMöüÄ,
ben eich aua den Übrigen Patentansprüchen.
Durch die einteilige Ausführung des Kinnrieeens entfallt ein Verbindungsvorgang zwischen zwei Rieeertteilen. Dia Handhabung wird durch die Brfindung noch wesentlich erleichtert, dadurch, daB der an eich elastische oder flexible Kinnrieaen
zumindest Im Verstellbereich eine so hohe Formstabiüität besitzt, das auf ihn sowohl Schubkräfte als auch Druckkräfte ausgeübt werden ktfnnen zum Sngersehnallen des Kinnriemens bzw· zu» LBsen des Kinnriemens. Hierbei erübrigen sieh besondere ROckzugsvorrichtungen, die den Kinnriemen selbst&tig in die jeweils engere Stellung ziehen, d.h. der Benutzer kann durch mehr oder weniger weites Einstecken a»a Verstellbereiches in die Sperrvorrichtung die Kizmriemen-Länge in einfachster Weise festlegen. Die Handhabung wird dadurch erleichtert, daS an Beginn des Verstellbereiches eine formstabile Handhabe vorgesehen ist. Insbesondere für den Fall, das der Kinnriemen aus einem flexiblen Gurtband und aus einem formstabilen Verstellten besteht, dient diese Handhabe als Verbindungsstelle für diese beiden Teile bzw. als Abdeckung ftir die Verbindungsstelle z.B. Nähstelle.
OemSS der bevorzugten AusfUhrungsform nach Patentanspruch 9 und folgende erfolgt die Festlegung des in der Longe eingestellten Kinnriemens durch Zahneingriff. Hierbei ergibt sich In vorteilhafter Weise eine sehr einfach) konstruktive Ausgestaltung, indem die helmseltige Sperrverzahnung an einem keilförmig verschiebbaren Sperrschieber angeordnet ist, der durch die Kraft einer Feder in die Sperretellung gedruckt wird und eine Verstellung des Kinnriemens dann erfolgen kann, wenn der Sperrschieber entgegen der Federkraft in eine Preigabestellung verschoben wird*
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sloh aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen AusfUhrungsbelsplelen.
Si »igt
Pig. 1 die perspektivische Darstellung des erfindungsgemäOen Schutzhelmes, an dessen Schutzhelmschale die Kinnriemen-Yerstellvorrichtnng befestigt 1st,
Fig. 2 die Explosionsdarstellung der Klnnriemen-Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 als Einzelheit in Draufsicht und Schnittansicht,
Fig. 5 und 6 einen Teil der Schutzhelmschale mit daran befestigter.Griffmulde zur Betätigung der Kinnriemen-Verstellvorrichtung gemäß der vorhergehenden Figuren,
Fig. 7 bis 12 verschiedene Ausfuhrungeformen der Verbindungsstelle zwischen Kinnriemen und seinem Verstellteil im Verstellbereich.
Fig. l zeigt in perspektivischer Darstellung einen z.B. aus Kunststoff bestehenden Schutzhelm in Form einer Schutzhelmsehale 1 mit Sichtöffnung 1«, Kopfteil l·* und Klnnbtigel I11'. Wie die Fig. zeigt, ist an der einen Seite der Schutzhelmschale 1 an der Innenseite eine allgemein mit 2 bezeichnete Kinnriemen-Verstellvorrichtung, z.B. mittels Nieten oder dergleichen befestigt, während an der gegenttberliegenden Seite der Schutzhelmschale 1 ein mit einer öse % versehener Beschlag 4 für einen flexiblen, größtenteils in Form eines Gurttoandes ausgebildeten Kinnriemen 5 ebenfalls z.B. mittels Mieten 6 befestigt ist. Der als Gurtband ausgebildete Klnnrlemen 5 ist mit seinem einen freien Ende duroh die use 3 des Beschlages 4 durohgeschlauft und an der Stelle 7 vernäht. Wie schon erwähnt, befinden sich sowohl die Kinnriemen-Verstellvorrichtung 2 als auch der Besohlag 5 an der Innenseite dee Sehutzhelmet und zwar innerhalb einer In den Figuren nioht dargestellten, ebenfalls an der HelMinnenseite befestigten Polaterechicht. An der anderen Seite
ist der Kinmfiemen 5 ebenfalls mittels einer Nähsealaufe 8 verbunden Bit einem leicht gebogenen» flachbandartigen Verstellteil 9, der zu diesem Zweck ebenfalls eine Öse 10 besitzt. Der Verstellteil 9 besteht aus einem formstabilen, jedoch federelastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, an dessen Innenseite eine Reihe von Sperrzähnen 11 angeordnet z.B. angewalzt oder angespritzt sind. Die Sperrzähne-Reihe befindet sich nur im Mittelbereich des Verstellteiles 9, so daß die Seitenbereiche 12 unverzahnt sind. Der Verstellteil ist länger als der Verstellbereich des Kinnriemens 5. Am Beginn dieses Verstellbereiches und zwar an der Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Gurtband und dem Verstellteil 9 ist eine hUl^enartige Handhabe 13 vorgesehen, die diese Verbindungsstelle umhüllt und die mit Griffmulden 13* versehen ist. Diese Handhabe 13 Überdeckt die vorgenannte Verbindungsstelle und sitzt fest auf dem Verstellteil 9. Zum Verstellen de* KiSünriemens 5 wird er an der Handhabe 13 ergriffen und kann neu zum Engerschnallen des Kinnriemens 5 zur Verstellvorrichtung 2 mit Schubkraft- verschoben werden oder aber zum Lösen des Kinnriemens 5 aus der Verstellvorrichtung 2 herausgezogen werden und zwar bis zu einem am Vorstellten 9 angeordneten zapfenartigen Anschlag 14, der an einem Teil der Verstellvorrichtung 2 anschlagt und ein völliges Herausziehen aus dieser Vorrichtung verhindert. Die Kinnriemen-Verstellvorrichtung 2 ist im einzelnen anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Sie besteht aus einem V-förmigen stabilen Gehäuse 15» das mittels Nieten an den Offnungen 16 an der Innenseite der Sohutzhelmsohale 1 starr befestigt ist. An den Seitenwangen 17 des Gehäuses 15 befinden · sich schlitzartige Führungen 19» die gegenüber der Basisfläche des Gehäuses 15 zwischen den beiden Seitenwangen 17 schräg geneigt verlaufen. Diese Führungen 19 dienen als Verschiebebahn für einen blockartigen z.B. metallischen Sperrschieber 20, der eine rechteckförmige öffnung 21 für ein plättchenartigee Lagerelement 22 besitzt, das die Öffnung 21 beidseitig überragt und in den
Führungen 19 längsverschiebbar geführt ist. Der Sperrschieber 20 besitzt an der Innenseite eine aus mehreren Tfihrmn bestehende Sperrverzabnung 23» die verrastend zusammenwirkt mit den Sperrzähnen 11 des Verstellteiles 9. Seitlich besitzt der Sperrschieber 20 eine abgekröpfte, laschenartige Handhabe 24, an der der Sperrschieber in den Führungen 19 'verschoben werden kann entgegen der Kraft einer V-förmigen Feder 25, die in entsprechenden Offnungen 26 in den Seitenwangen 17 gelagert ist und die mit dem freien Federschenkel auf die Oberseite des Sperrschiebers 20 drückt. Durch diese Feder 25 wird dar Sperrschieber 20 jeweils in die Sperrstellung gedrückt, die in den Figuren 3 und 4 verdeutlicht ist. Xn dieser Stellung verhaken die Sperrzähne 11 des Kinnriemens 5 mit der Sperrverzahnung 23, vomit der Kinnriemen5 In der Länge festgelegt ist. Durch Verschieben des Sperrschiebers 20 entgegen der Kraft der Feder 25 gerät die Sperrverzahnung 23 außer Eingriff mit den Sperrzähnen 11, so daß der Kinnriemen bzw. sein Verstellteil 9 frei verschoben werden kann. In den Seitenwangen 17 sind ferner Lageröffnungen 27 für eine Lagerwelle 28 vorgesehen, Auf der ein mit zwei Rollenansätzen 29 versehenes Führungselement frei drehbar gelagert ist. Dieses Führungselement dient als Begrenzung der Führungsbahn für den Verstellteil 9t wobei sieh dieser Verstellteil 9 mit seinen beiden ungezahnten Seitenbereichen 12 auf den Rollenansätzen 29 abstützt. Auf diese Veise ist sichergestellt, dad nach dem Verschieben des Sperrschiebers 20 in die entriegelte Stellung auch bei extremem Schrägabzug keine Berührung der Sperrzähne 11 mit der Sperrverzahnung 23 stattfindet und kein Klemmen auftritt· Das Führungselement ist mit 30
Unmittelbar seitlich neben der Kinnrieawn-Verettllvorriohtuag 2 ist an der Schutzhelmachale 1 eine Orj^fmulde 31 befestigt, wie sich insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ergibt« Dies· Oriffmulde 31 ist topfförmig ausgebildet und fcesitst «ine* R&ndflanseh 32, so daß die Or iff mulde von außen her in eine
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entsprechende öffnung in der Schutzhelmachale 1 eingesteckt werden kann und nit den Randf laneoh 32 an der Äußeren Schftlonbegrenzung aufliegt. Mittels eines in etwa halbkreiaför-Btgen Federelementeo 93 » dia dan Auftenmfang dar Orif fmulde 91 mgniit tad in Raataohlitaen 34 dar örifftulda 31 Bit Federbällen 39 verraetet iat dia Oriffmalde 31 ewardnihbar an dar aeJartahelmaohale 1 arretiert. Ma feiffttOda 31 *aaitat aa dar Oberaeite eine Ausnehmung 36, durch «la Msdwefe dia Handhabe M da« eperrsohietera 80 in dan Innen- oder ram 37 dar OrtfftnOda 31 nine inragt. Aa Baden dar 31 iat ein ftiehtungepfeil angateaoht fttr dia Betätigung dar Handhabe 24· Ourah Veraohieten dar Handhabe 24 innerhalb dar driffmulde 31 in Keilriehtung wird dar fli>erreohiaber 20 entgegen dar Kraft dar Feder 29 aaartg nach aufien varieheben, womit dia vorgenannte festverbindung gelöst wird.
Die Figuren 7 Ma 9 aalgaa einige AusführungaforMn des 7erstellteiles 9 des Kinnriemene.Beim Auefühnmgebeiepiel geaäB Fig.7 besteht dieser Verstauten 91 aus einem aus extrndifcertem Polyester bestehenden Flaohband, an dessen OberfUeha die Sperrzahne eiagawalzt oder eingeformt sind. Beim Au
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beicpiel gemäß Fig.8 ist das freie Ende 9im8 flexiblen Gertbandes 9* mapritst mit einem formstabilen und hochfesten,, federelaatisohen Kunststoffmaterial 92» dar den Verstellteil bildet und der wiederum mit einer sS^zahnartigen %errvarzatmnng 11 verseilen ist. Beim Ausföhrungsbeispiöl gemäß Fig.9 ist tragendes Teil eine Metallplatte 93 in Form eines Fader» Stahlbandes, das wiederum uoepritzt ist Bit einem Ranststoffan dem beim Aüödmh«inp1)eispiel ei^e
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Sperrverzahnung 11* angeformt ist* In einer öse des Pederstahlbandes ist die NShschlaufe 8 den Kinnriemene befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann for den Venteilteil ein veniger fester Kunststoff verwendet werden.
Bei» AusfUhrungsbeispiel gemäß den Figuren IO und 11 1st die Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Gurtband 5' und den 2·B, aus einen forastabilen Kunststoff bestehenden Verstellten 9 mit Sperrzonen Ii querlagig ans gebildet and lie· teilt, wie insbesondere die Bxploslonsdarstellung gernlto Fig« Ii zeigt« aus attfelnandergelegtem Gurtband: 3* und Verstellten 9 sowie aus zwei beidseitig aufgelegten Metallischen Platten 39· Die vorgenannten Teile sind mittels Nieten 6 miteinander feet verbunden. Zn diesem Zweek^Sitzen die vorgenannten Teile Nleftöeher 40,und zwar In Kinnriemen-Längerlohtung gesehen, in zwei Reihen. In diesen Niet-Reihen sind die Nietlöoher 40 versetzt zueinander angeordnet um den Versetzungsbetrag a, woduroh erreicht wird, dafl der volle Querschnitt an der Verbindungsstelle weitestgehend erhalten bleibt und eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die Kittfäden des Ourtbandee gewährleistet ist« Durch die Nieten 6 werden die vorgenannten Teile feet miteinander verbunden.
Beim AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig« 12 let ein vorzugsweise ans Metall bestehender U-furslger Beschlagbtigel 41 vorgesehen, der als freie Sehenkel 2 zueinander parallele Plattenteile 42 und einen zusammengedrückten Besehlagabsohnitt 43 beeitzt. Zwiechen den Plattenteilen 42 ist der flaohbandartige Verstellteil 9 angeordnet und wiederum mittels Nieten 6 mit den Plattenteilen 42 fest verbunden, wobei auch hier die Nietlttoher versetzt zueinander angeordnet sind· Im gemeinsamen Beschlagabeehnitt 45 1st eine use 44 vorgesehen, in welcher das flexible Gurtband 5' eingesehlauft und vernäht ist·

Claims (1)

  1. SchutzanspxQche
    1. Schutzhelm mit einer Kixbriemen-Terstellvorrichtung zur Sicherung des Helmes durch den am Kinn des Benutzers festgezogenen, einteiligen und flexiblen Kinnrlenen, der an einer von Hand betätigbaren Sperrvorrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen (5) zu- -. mindest in dem mit der Sperrvorrichtung (2) zusammenwirkenden Verstellbereich eine, die Anwendung von Schub- und Druckkräften ermöglichende vorzugsweise federeleastische Forastabilität besitzt.
    2. Schutzhelm nacn Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kinnriemen aus einem federelastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff besteht.
    3. Schutzhelm nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen aus einem flexiblen Gurtband (51) besteht, dessen Verstellbereich durch federelastiscb.ee Material, versteift ist.
    4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (51) im Verstellbereich mit Kunststoff umspritzt ist.
    5. Schutzhelm nach Anspruch 3 oder A, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstellbereioh eLn Metallband (93) eingelegt und vorzugsweise umspritzt ist.
    6. Schutzhelm nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Gurtband (51) mit einem federelaetischen Verstellteil (9) z.B. duroh Annähen verbunden 1st*
    • ·
    * 4
    7. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche vorzugsweise nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn des Verstellbereiches, vorzugsweise an der Verbindungsstelle zwischen Gurtband (5·) und Verstellteil (9) eine Handhabe (U) vorgesehen ist.
    8. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Verstellbereiches ein Anschlag (14) angeordnet ist, der mit der Sperrvorrichtung (2) zusammenwirkt und ein Herausziehen des Kinariewwas (5) aus der Sperrvorrichtung verhindert.
    9. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen (5) im Verstellbereich Sperrzähne (11) besitzt, die mit einer durch eine Handhabe (24) bis außerhalb der Sperrstellung verstellbaren Sperrverzahnung (23) der Sperrvorrichtung in unterschiedlichen Kinnriemen-Stellungen verrastbar sind.
    10. Schutzhelm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dafl die Rastverzahnung (23) an einem, die Handhabe (24) aufweisenden Sperrschieber (20) angeordnet ist, der entlang einer zur Führungsbahn des Verstellteils (9) winkelig geneigten Führung (19) innerhalb eines Gehäuses (15) entgegen der Kraft einer Feder (25) verschiebbar ist.
    11. Schutzhelm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (24) des Sperrschiebers (20) in eine an der Schutzhelmschale (1) befestigte, von außen zugängliche Griffmulde (31) eingreift und dort betätig*? ist.
    12. Schutzhelm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß daß Gehäuse (15) der Sperrvorrichtung (2) unmittelbar neben der Oriffmulde (31) an der Schutzhelmechale (1) befestigt iet.
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    &bull; · · · t t ft«
    3 -
    13· Sohutehels naoh eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daft der Kinnriesen aus .eines vor-■«aswvi·· m «stoniddeirtem Po*y##t*ff b*st«h*ad#a rjLaohbMd teitHrt, an dessen ObertWohe Ott »penreWine {&mgr;) &bull;lagewalst «Ind.
    i*· lohotihelB Baoh elnra der vorhergehenden Aniprtiohe, dadorob gelmuitiohnet, daO die Verhlndiingsttelle evüohen des Klnnrieaen, voreagiveife eines flexiblen Oortband (90 vbA ftines Vertteilteil (9) sehrlagig aufgebildet i«t and wtnif»teuf Mf des flaobbandartlgen Ver·teilt«11 (9) und einer fonetabllen, vonugtveife aetallltohen Platte (39| %8) beetebt, die sltMnander feet verbunden &bull;Ind.
    13· 8ehut»hels naoh Anepruoh Ik, daduroh gekennxelohnetf daß alt Platte in Fora einet Ib wesentlichen ü-ftfzmigen Beeohlagbilgels (41) auegebildet ist, swieohen deren zueinander parallelen Plattentellen (%2) urne Veretellteil (9) beleetigt ist.
    l6, Sohttt2hels nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der BeechlegWigel (kl) eine öse (44) für die Befestigung des flexiblen Gurtbandes (51) besitzt«
    1?« SchutshelB nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, defl die Verbindungsstelle besteht aus Verstellteil (9)» Gurtband (§·) und beidseitig aufgelegten Platten (39).
    18. Schutzhelm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die Lagen an der Verbindungsstelle durch Niete (6) miteinander verbunden sind, die in Klnnriemen-Längsriohtung in wenigstens zwei Reihen und versetzt zueinander angeordnet sind.
    Cl «
    c im m«
    19· Schutzhelm naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g efcennzelohiiet, defl am der Einlauf gelte der Sperrvorrichtung (S) vor der flperrveraahimng (23) &bull;in Pünrungielenent (30) für den Klnnrleien vorge-&bull;ehen l»t.
    80* eohutahela naoh Anspruoh 19» daduroh gekennBelohnet, daff am Klnnrleaen die SperrztUine (11) nur !■ Mlttelfeereioh angeordnet alnd und dafl er §ioh alt des unversehrten 8«ltesberelohen CiS) am PUhrungitieaent (30) ▼orsngeweiee an einer oder mehreren Pührungerolen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006915A1 (en) * 1988-01-28 1989-08-10 Foehl Artur Closure device for a chin-strap of a protective motorcycle helmet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989006915A1 (en) * 1988-01-28 1989-08-10 Foehl Artur Closure device for a chin-strap of a protective motorcycle helmet

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