DE3248770C2 - Verstellbarer Riemenverschluß - Google Patents
Verstellbarer RiemenverschlußInfo
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Abstract
Der Riemenverschluß besteht aus einem Aufnahmeteil (10) mit einer Formschlußelement-Reihe (14), in das der mit entsprechenden Formschlußelement-Reihen (19) versehene Riemen (18) zur Längenverstellung in unterschiedliche Positionen einsteckbar ist. Der Riemen (19) weist eine der Oberflächenkrümmung des zu verschließenden bzw. vom Riemen zu umschlingenden Gegenstandes angepaßte, vorgeformte Krümmung auf, und an dem der Zugrichtung entgegengesetzten Ende des Aufnahmeteils (10) ist außerhalb des Eingriffsbereichs der Formschlußelemente ein den Riemen überdachender Deckbügel (16) angeordnet (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Riemenverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Verschlüsse eignen sich für Sportbekleidung und -geräte, wie z. B. Sportschuhe, Rollschuhe, insbc
sondere aber auch Schistiefel, jedoch auch für Sturzhel
me, Schwimmwesten und dergl. sowie für Gürtel und auch für Riemen, mit denen Gegenstände gebündelt
oder befestigt werden sollen.
Bekannt sind Riemenverschlüsse dieser Art in der An
wendung für Schistiefel und dergl., wo sie üblicherweise
in Verbindung mit einem Spannhebel angeordnet sind und eine stufenweise Längenverstellung ermöglichen.
Bei einem derartigen Schistiefelverschluß, wie er in der DE-OS 28 05 422 beschrieben ist, wird ein gezahnter
Klemmhebel unter Federkraft und beiderseitigem Zahneingriff gegen den Riemen gedrückt, wobei eine
Platte, an der die Riemenoberseite anliegt, als Widerlager dient. Zum Öffnen des Verschlusses wird der
Klemmhebel gegen die Federkraft nach unten geschwenkt.
Hier werden somit die als Verzahnung ausgebildeten Formschlußelemente in üblicher Weise mit Hilfe
einer Feder und mittels eines Widerlagers aneinander gedruckt
Bekannt ist weiterhin ein Verschluß, vorzugsweise in der Anwendung für Gürtel, bei dem der Riemen, der
mittels eines Domes und entsprechenden Löchern gesichert wird, mit seinem Ende durch einen Führungsbügel
geschoben wird, der das freie Riemenende aufnimmt (DE-GM 75 35 665). Zur Sicherung der Verbindung zwischen
Riemen und Dorn kann der Dorn am Ende eine Verdickung aufweisen. Der Führungsbügel ist hier nicht
funktionell an der Sicherung der Eingriffslage der Schließelemente beteiligt, sondern dient zur Aufnahme
des Gürtelendes, ggf. in Verbindung mit einer üblichen Haltesctilaufe am Gürtel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß dieses Aufbaus dahingehend zu verbessern, daß
ein versehentliches öffnen auch bei zeitweiser Entlastung verhindert ist Diese Aufgabe ist durch die Verschlußausbildung
nach dem Patentanspruch 1 gelöst worden. Dabei trägt die vorgeformte Krümmung — wie
sie in der Anwendung bei Schuhverschlüssen mit vorgeformten, gekrümmten Blechstreifen durch die DE-PS
1 29 832 bekannt ist — in Verbindung mit dem Riemen zur Lösung der vorgenannten Aufgabe dadurch bei, daß
auch bei Entlastung des Riemens ein Lösen der Formschlußeiemente unterstützend verhindert ist
Der erfindungsgemäße Verschluß unterscheidet sich hinsichtlich Funktion und Handhabung maßgeblich von
den bekannten Veischlußausführungen. Bei sehr einfachem
Aufbau des Verschlusses ist hier der außerhalb des Eingriffsbereiches der Formschlußelemente in Richtung
zum freien Riemenende hin angeordnete Deckbügel funktionell an der Sicherung des Eingriffs der Formschtußelemente
beteiligt Der Riemen wird nämlich, bevor die Formschlußverbindung hergestellt wird, durch
den Deckbf gel hindurchgesteckt und dank dem Bügel ist sodann, nach dem Eindrücken in die Eingriffslage, ein
unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusses verhindert, auch wenn der Verschluß einmal vorübergehend entlastet
ist.
Soll der Verschluß verstellt werden, so zieht man den Riemen ats der Eingriffslage und vorschiebt ihn in die
neue Raststellung, wobei er unter dem Deckbügel verbleibt Das Verstellen kann somit auf sehr einfache Weise
ausgeführt werden. Nur zum vollständigen Lösen des Verschlusses wird der R^-men aus der Eingriffslage und
ggf. anschließend aus dem Deckbügel herausgezogen.
Die Erfiiidung bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten
zu speziellen Ausgestaltungen der Verschlußelemente, nämlich des Aufnahmeteils, des Riemens und des Deckbügels.
Solche Möglichkeiten sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in einer Mehrzahl von Ausführungsformen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Verschlußausführung mit einem Aufnahmeteil 10 mit U-förmigem Querschnitt, wobei an
den Innenseiten der beiden Schenkelteile 11 Verzahnungen 14 vorgesehen sind und am Ende, außerhalb des
Bereiches der Verzahnungen, ein Deckbügel 16 angeordnet ist. In der Basis 12 des Aufnahmeteils 10, die sich
über die Länge des Verzahnungsbereiches erstreckt, befinden sich zwei Löcher Π zur Befestigung desselben an
dem zu verschließenden Gegenstand. Der Riemen 18 ist an den Außenseiten mit zu den Verzahnungen 14 des
Aufnahmeteils 10 korrespondierenden Verzahnunger 19 versehen. Die Verzahnungen 14 und 19 sind als der
Zugrichtung (Pfeil) entgegengerichtete Sägeverzahnungen ausgebildet.
F i g. 2 zeigt eine Verschlußausführung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, jedoch mit auf der Basis 22 des Aufnahmeteils
20 angeordneten zylindrischen Warzen 28 als Formschlußelemente, auf die der mit Löchern 29
entsprechender Größe und Teilung versehene Riemen
to 28 aufgesteckt wird. Der Deckbügel 26 entspricht dem
Deckbügel 16 der Ausführung nach F i g. 1, die Innenseiten der Schenkelteile und die Außenseiten des Riemens
sind hier glatt ausgebildet und haben Führungsfunktion. Fig.2A zeigt eine Alternativausführung eines Riemens
28a mit einem Langloch 29a mit gewellten Wänden zum Aufstecken auf das Aufnahmeteil 20 gem.
Fig.Z
F i g. 3 zeigt eine Verschlußausführung ähnlich derjenigen nach F i g. 2, jedoch sind hier die auf der Basis 32
des Aufnahmeteils 30 angeordnet Formschlußelemente als beidseitig wirksame, tannenbt. «unartige Sägezahnreihe
34 ausgebildet, auf die der mit einem entsprechenden Ausschnitt 39 versehene Riemen 38 aufgesteckt
wird Der Deckbügel 36 entspricht auch hier der Ausbildung nach den F i g. 1 und 2.
Fig.4 zeigt eine Verschlußausführung mit einem
Aufnahmeteil 40, auf dessen Basis 42 querverlaufende Zähne 44 mit Sägezahnprofil angeordnet sind, mit denen
an der Innenseite des Riemens 48 angeformte korrespondierende Zähne 49 zusammenwirken, wobei die
Zugrichtung durch Pfeil angezeigt ist Der Deckbügel 46 ist hier gleichfalls außerhalb des Bereichs der Verzahnungen
angeformt jedoch befindet sich hier, zum Unterschied zu dem Beispiel nach F i g. 1, das Loch 47 zum
Befestigen des Aufnahmeteils 40 an der entgegengesetzten Seite des Deckbugeis 47.
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführung eines
Aufnahmeteils 50 mit einer Kombination der Verzahnungen gemäß den Beispielen nach den F i g. 1 und 4,
in Hern sowohl seitliche Zähne 52 als auch auf der Basis befindliche Zähne 54, beide als Sägezahnprofile ausgebildet,
vorgesehen sind, die mit einem entsprechend geformten (nicht dargestellten) Riemen zusammenwirken.
Der Deckbügel 56 ist hier einseitig ausjebildet Löcher 58 in der Basis des Aufnahmeteils 50 dienen wiederum
zur Befestigung desselben an dem zu verschließenden Gegenstand.
In den F i g. 6A und 6B ist in Seitenansichten eine Ausführung eines Riemenverschlusses mit einer sogen.
so Abfangverzahnung dargestellt, wobei das Aufnahmeteil
80 um ein Scharnier 82 schwenkbar und der Deckbügel 86 an seiner Innenseite mit einer Verzahnung 85 versehen
ist, mit der eine korrespondierende Verzahnung 87 an der Außenseite des Riemens 88 zusammenwirkt Wie
die F i g. 6A und 6B zeigen, ist die Abfangverzahnung bei geöffnetem Aufnahmeteil 80 wirksam, um ein unbeabsichtigtes
und unnötiges Herausrutschen des Riemens 88 zu vermeider, während bei geschlossenem Verschluß,
also gespanntem Riemen, wenn die seitlichen Zähne des Aufnahmeteils und Riemens ineinandergreifen,
diese Verzahnung unwirksam ist.
F i g. 7 zeigt eine Anordnung ähnlich derjenigen nach den Fig.6A und 6B, jedoch ist hier der —gleichfalls
verzahnte — Deck&igel 92 drehbar am Aufnahmeteil
90 gelagert, derart, daß er sich jeweils in Anpassung an die Lage des Riemens dem optimalen Zahneingriff entsprechend
einstellt. Zweckmäßig ist durch geeignete Anschlagnasen oder dergl. der Drehungswinkel des
Deckbügels 92 begrenzt.
Die F i g. 8A und 8B zeigen eine Riemenverschlußausführung, bei der das Aufnahmeteil mit zwei Scharnieren
% und 98 schwenkbar am Befestigungsteil 95 gelagert ist, und zwar in geöffneter und in geschlossener Stellung s
des Verschlusses. Der Deckbügel 99 ist hier als einfache
Querspange, also ohne Verzahnung gestaltet. Das Aufnahmeteil 94 kann mittels eines Ansatzes 97 in einer Nut
97a verrastet werden.
Fig.9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer to
Ausführung eines Riemenverschlusses mit am Aufnahmeteil 100 schwenkbar gelagertem Deckbügel 102, wobei
letzterer beiderseits des Aufnahmeteils 100 in entsprechenden Lageraugen 103 geführt und seine Wirkstellung
durch mit entsprechenden Aussparungen im is Aufnahmeteil 100 anliegende bolzenartige Anschläge
104 bestimmt ist Die Zugrichtung des (nicht dargestellten) Riemens ist hier wiederum durch einen Pfeii angedeutet.
Die Fig. 1OA und 1OB zeigen zwei Ausbildungsformen des Riemens als DoppelriemenlM, 122, bei denen
der Riemen allein aufgrund der Doppelanordnung eine natürliche Eigenfederung aufweist. Die an der Oberseite
angeformten Zähne 124 mit Sägezahnprofil greifen hierbei unter der Wirkung der Elastizität in die zugeord- 2s
nete Verzahnung des (nicht dargestellten) Deckbügels ein, und zum Lockern oder Lösen des Riemens wird auf
den oberen Riementeil ein leichter Druck ausgeübt. Ein solcher Riemen kann, wie Fig. 1OA zeigt, ohne oder,
gem. Fig. 1OB, mit integrierten Spreizelementen (126)
ausgeführt werden.
Eine schematische Darstellung von Riemen 130, 134 mit bereichsweise veränderter Krümmung zeigen die
Fig. 11 und 12, wobei ein Abschnitt 132 des Riemens 130 der Kontur des (nicht gezeigten) Aufnahmeteils angepaSt
ist, während Abschnitte 136 und 138 des Riemens
134 der Kontur des (nicht gezeigten) Aufnahmeteils und Deckbügels angepaßt sind. Vorzugsweise sind
zumindest diese Abschnitte mit einer bestimmten Eigenfederung ausgebildet, so daß ihre Lage zu den einzelnen
Verschlußteilen im Interesse der Sicherung einer optimalen Funktion aufrechterhalten bleibt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
45
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65
Claims (20)
1. Verstellbarer Riemenverschluß,
bei dem der Riemen mit seinem Ende in ein Aufnahmeteil einsteckbar und in demselben in unterschiedlichen Längen formschlüssig befestigbar ist, wofür
am Riemen und am Aufnahmeteil korrespondierende Formschlußelemente angeordnet sind,
mit einem am Aufnahmeteil befindlichen Führungsbügel für den Riemen, der außerhalb des Eingriffsbereichs der Formschlußelemente in Richtung zum
freien Riemenende hin angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsbügel als die Eingriffslage der Formschlußelemente (14,19; 24, 29, 29a; 34,39; 44,
49; 52,54) funktionell sichernder Deckbügel (16; 26; 36;46;84;92;99; 102) ausgebildet ist,
und daß &?i Riemen (18; 28; 38; 48; 88; 120,122) eine
der Oberflächenkrümmung des zu verschließenden bzw. vom Riemen zu umschlingenden Gegenstandes
angepaßte, vorgeformte Krümmung aufweist
2. Riemenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (120,124) mindestens
in seinem Eingriffsbereich isk rückfedernd wirksamen Elementen (126) gestaltet ist.
3. Riemenverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen mindestens in seinem
Eingriffsbereich als Doppelriemen (120,124) ausgebildet ist.
4. RiemenverschluP. nach A .ispruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hs Doppelriemen ausgebildete Riemen (124) integrierte %preizelemente (126)
aufweist.
5. Riemenverschiuß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des
Riemens (130,134) bereichsweise dem zu verschließenden bzw. zu umschlingenden Gegenstand und
dem Aufnahmeteil und/oder dem Deckbügel individuell angepaßt ist.
6. Riemenverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente (14,19;
24, 29, 29a; 34, 39; 44, 49; 52, 54) in bezug auf die
Riemenzugrichtung so ausgerichtet sind, daß unter der Riemenzugbeanspruchung eine Kraftkomponente in Einsteckrichtung, etwa zur Zugrichtung
wirksam ist.
7. Riemenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (10;
20; 30; 40; 50) a{s den Riemen (18; 28; 38;48) aufnehmende Führung mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und mindestens eine Formschlußelement-Reihe (14; 24; 34; 44; 54) aufweist.
8. Riemenverschluß nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelement-Reihe aus auf der Basis (42) der Führung des
Aufnahmeteils (40) querverlaufenden, mit korrespondierenden Zähnen (49) an der Innenseite des
Riemens (48) zusammenwirkenden Zähnen (44) besteht.
9. Riemenverschluß nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (20; 30) mittig
eine Mehrzahl in Reihe angeordneter Formschlußelemente (24; 34) aufweist, auf die der korrespondierend ausgesparte Riemen (28, 28a; 38) aufsteckbar
ist.
10. Riemenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (30) mittig
eine beidseitig wirksame Formschlußelement-Reihe (34) aufweist, auf die der mit korrespondierenden
Ausschnitten (39) versehene Riemen (38) aufsteckbar ist
11. Riemenverschluß nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (80; 90, 94) und der Deckbügel (86; 92; 99) als
Spannhebel ausgebildet sind
12. Riemenverschluß nach Anspruch 11, dadurch
ίο gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (80; 90; 94)
mittels mindestens eines Scharniers (82; 96, 98) schwenkbar an dem zu schließenden Gegenstand
befestigt ist
13. Riemenverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (94) mittels
eines Zwischenstücks und zwei Scharnieren (96,98) an dem zu schließenden Gegenstand befestigt ist
14. Riemenverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschiußelemente (14; 34; 44; 54) gegen die Zugrichtung des Riemens (18; 38; 48) gerichtete Sägezahnform aufweisen.
15. Riemenverschluß nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Form-
Schlußelemente Wellenform aufweisen.
16. Riemenverschluß nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet daß die Formschlußelemente Zinnenform aufweisen.
17. Riemenverschluß nach einem der Ansprüehe 1 —13, dadurch gekennzeichnet daß die Form
schlußelemente als aneinander gereihte, sich überschneidende Rundzähne bzw. -löcher (29a) ausgebildet sind.
18. Riemenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeteil (50; 60) der
Deckbügel (56; 66) einseitig angeordnet ist
19. Riemenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckbügel (86; 92) am Aufnahmeteil (80; 90) beweglich gelagert ist.
20. Riemenverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckbügel (86; 92) an seiner dem Riemen (88) zugewandten Innenfläche Formschlußelemente (85; 93)
aufweist, die mit korrespondierenden Elementen
(87) an der Außenseite des Riemens (88) zusammenwirken.
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