DE9000803U1 - Verschluß zum Justieren von Gurtbändern - Google Patents
Verschluß zum Justieren von GurtbändernInfo
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- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
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Description
· I I
Anmelder: van Riesen & Co,
?080 Pinneberg
Industriestraße 8
?080 Pinneberg
Industriestraße 8
VerscnluS zum J -tieren von Gurtbändern
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Justieren von Gurtbändurn, insbesondere von Sicherheitsgurtbändern, umfassend
ein Gehäuse iia wesentlichen U-förmigen Querschnitts, wobei der Stegteil nach Art einer Schnalle mit Querholmen ausgebildet
ist und wobei um einen derselben ein unverstellbarer Gurtteil geschlugen und fest angeschlagen ist, und umfassend
ein an den Schenkeln des Gehäuses schwenkbar gelagertes Deckelteil mit einer von einem verstellbaren Gurtteil umschlungenen
Klemmnase, die in Schließstellung mit der Kante eines anderen Querholmes des Gehäuses zusammenwirkt, um den verstellbaren
Gurtteil durch Klemmung zu arretieren.
Verschlüsse dieser Art haben die Aufgabe, eine Schnellanpassung zum Beispiel eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes
für Kinder an die Körpermaße des zu sichernden Kindes zu ermöglichen und dennoch eine sichere und unnachgiebige übertragung
der Gurtkräfte zu gewährleisten.
Ein solcher Verschluß ist beispielsweise aus dem DE-GM 8428866
bekannt. Bei diesem Verschluß findet ein aus Metallblech geformtes Gehäuse U-förmigen Querschnitts Verwendung, an
dessen Schenkeln ein Deckelteil aus Kunststoff angelenkt ist. Dazu weist dieses angespritzte Lagerzapfen auf, die
in entsprechende Bohrungen in den Schenkeln des Gehäuses ^insprengbar sind. Der verstellbare Gurtteil ist um eine
stecr^rtige Kieißinnase des Dack.*lc ils geschlungen, wobei das
freie Ende des verstellbaren Gurtteils zunächst durch eine Ausnehmung in dem Stegteil des Gehäuses und nach Umschlingung
der Klemmnase wieder durch diese Ausnehmung gezogen ist. In Schließstellung des Deckelteils tritt die Kl^mmnase
mit einer Kante der Ausnehmung in dem Stegteil dee Gehäuses
in Wechselwirkung, die eine Fixierung des Gurtbandes durch Klemmen bewirkt.
Dieser bekannte Verschluß weist in Fertigung und Gebrauch einige Nachteile auf. So sind die gestalterischen Möglichkeiten
bei der Gestaltung des Gehäuses nur begrenzt, so daß bei der Formgebung im wesentlichen lediglich der Funktionalität,
weniger ästhetischen Merkmalen gefolgt werden kann. Darüber hinaus müssen die durch Stanzen erzeugten Ausnehmungen in dem
Stegteil des Gehäuses sorgfältig verrundet werden, um eine Beschädigung des Gurtbandes ?n vermeiden, was einen aufwendigen
Arbeitsgang darstellt. Schließlich ist bei dem bekannten Verschluß die Gurtbandführung der Art, daß die
Lagerzapfen Ges Deckelteils einen wesentlichen Teil der von dem Gurtband aufzufangenden Zugspannung übernehmen müssen, was
die Gefahr der Schädigung des Deckelteils bei starkem Zug mit sich bringt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, den Verschluß der beschriebenen Art bezüglich seiner Formgebung zu verbessern
und dabei seine Herstellkosten zu reduzieren und seine Funktionalität bei vereinfachter Betätigbarkeit zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl
das Gehäuse als auch das Deckelteil aus Kunststoff
gefertigt sind, daß der Stegteil des Gehäuses durch einen
die Spannkräfte des Guitbandes aufnehmenden Metall-Einlegerahmen armiert ist und daß das Deckelteil eine
Gestaltung aufweist, die mindestens in der Arretierstellung einen in Zugrichtung des Gurtbandes formschlUssigen Verbund zwischen Deckelteil und Gehäuse ergibt.
gefertigt sind, daß der Stegteil des Gehäuses durch einen
die Spannkräfte des Guitbandes aufnehmenden Metall-Einlegerahmen armiert ist und daß das Deckelteil eine
Gestaltung aufweist, die mindestens in der Arretierstellung einen in Zugrichtung des Gurtbandes formschlUssigen Verbund zwischen Deckelteil und Gehäuse ergibt.
Aufgrund dieser Merkmale ist eine sehr kostengünstige
Fertigung des Verschlusses möglich, da sich Gehäuse und
Fertigung des Verschlusses möglich, da sich Gehäuse und
Deckelteil im Spritzgußverfahren herstellen lassen und der
Einlegerahmen als einfaches, ebenes Blech-Stanzteil gefertigt werden kann. Dabei kann dieser auch als Einlegeteil in das
Gehäuse-Spritzteil eingespritzt werden.
Um eine sichere Arretierung des Gurtbandes auch dann zu
erreichen, wenn nach dem Anpassen desselben das Deckelteil nicht korrekt geschlossen wurde, ist vorgesehen, daß das
Deckelteil bei Zugbeanspruchung des Gurtbandes Felbsttätig in die Schließstellung gebracht wird. Um diesen Effekt sicherzustellen, ist es zweckmäßig, daß der öffnungswinkel des
Deckelteils durch einen Anschlag auf maximal ca. 45° begrenzt wird. Um andererseits zu verhindern, daß das Deckelteil
die Arretierstellung schon beim Ziehen des Gurtbandes zwecks Anpassen der Länge einzunehmen sucht, können an dem Deckelteil und/oder an dem Gehäuse eine Hemmung vorgesehen sein, die das öffnen des Deckelteils gegen eine definierte Kraft hemmt.
Diese Neigung kann wirkungsvoll noch dadurch unterbunden werden, daß das Deckelteil mit seitlichen Grifflächen zum Erfassen und Gegenhalten des geöffneten Verschlusses beim Verstellen des Gurtbandes versehen wird. Schließlich kann die Ergonomie der Handhabung bei der Einstellung noch dadurch verbessert werden, daß das freie Ende des verstellbaren Gurtteiles in Richtung des unverstellbaren Gurtteiles weist.
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erreichen, wenn nach dem Anpassen desselben das Deckelteil nicht korrekt geschlossen wurde, ist vorgesehen, daß das
Deckelteil bei Zugbeanspruchung des Gurtbandes Felbsttätig in die Schließstellung gebracht wird. Um diesen Effekt sicherzustellen, ist es zweckmäßig, daß der öffnungswinkel des
Deckelteils durch einen Anschlag auf maximal ca. 45° begrenzt wird. Um andererseits zu verhindern, daß das Deckelteil
die Arretierstellung schon beim Ziehen des Gurtbandes zwecks Anpassen der Länge einzunehmen sucht, können an dem Deckelteil und/oder an dem Gehäuse eine Hemmung vorgesehen sein, die das öffnen des Deckelteils gegen eine definierte Kraft hemmt.
Diese Neigung kann wirkungsvoll noch dadurch unterbunden werden, daß das Deckelteil mit seitlichen Grifflächen zum Erfassen und Gegenhalten des geöffneten Verschlusses beim Verstellen des Gurtbandes versehen wird. Schließlich kann die Ergonomie der Handhabung bei der Einstellung noch dadurch verbessert werden, daß das freie Ende des verstellbaren Gurtteiles in Richtung des unverstellbaren Gurtteiles weist.
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Der erfindungsgemaße Verschluß ist nachstehend anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Rs zeigen:
Rs zeigen:
Figur 1 eine axonometrische Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen
Verschlusses, Figur 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß gemäß Figur
in Arretierstellung,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Verschluß gemäß Fiqur 1 in Einstellaqe
Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 hervorgeht, besteht der erfindungsgemäße Verschluß aus einem Gehäuse 1 U-förmigen
Querschnitts, dessen Stegteil 2 durch eine Ausnehmung 3 nach Art einer Schnalle auf Querholme 4 und 5 reduziert ist. Das
Stegteil 2 ist durch einen in dieses eingespritzten Metall-Einlegerahmen
6 armiert, der die Querholme 4 und 5 bezüglich ihrer Scherbeanspruchung entlastet. An den Schenkeln 7 des
Gehäuses 1 ist ein Deckelteil 8 auf geeignete Weise schwenkbar gelagert und durch einen nicht gezeigten Anschlag so
gesichert, daß eine Verschwenkung um etwa 45° möglich ist. Das Deckelteil 8 weist zwei seitliche Wangen 9 auf, die durch
eine Griffzunge 10 und mit drei zueinander parallelen Stegen
11, 12 und 13 einen Rahmen mit zwischen den Stegen ausgebildeten Zwischenräumen bilden, wobei der Steg 12 als Klemmnase
fungiert. Die Wangen 9 sind im Bereich neben der Griffzunge 10 mit seitlichen Grifflächen 14 versehen.
Die Bereiche der Grifflächen 14 weisen ein Breitenmaß auf, das über das Breitenmaß der wangen 9 hinausgeht und dem
Breitenmaß der Schenkel 7 im wesentlichen entspricht. Auf diese Weise sind die Grifflächen 14 quasi Bestandteile der Schenkel 7,
denen sie sich jedoch über eine Absitzung anschließen, die in Zugrichtung des Gurtbandes einen formschlüssigen Verbund
von Gehäuse 1 und Deckelteil 8 in Arretierstellung des letzteren ergeben.
Bei der Konfektionierung des beschriebenen Verschlusses wird ein Gurtteil 15 an dem Gehäuse 1 fest angeschlagen,
indem das freie Ende des Gurtteils 15 durch die Ausnehmung ir. dem Stegteil 2 des Gehäuses 1 hindurch um den Querholm 5 geschlungen
und die entstandene Schlaufe 16 in geeigneter Weise gesichert wird. Ein verstellbarer Gurtteil 17 wird danach
mit seinem freien Ende 18 bei in Öffnungsstellung befindlichen Deckelteil 8 ebenfalls durch die Ausnehmung 3,
dann aber zwischen den Stegen 12 und 13 des Deckelteils 8
&Lgr; V»-i &eegr;^&igr;&igr;«·/^&Kgr; _. i»ny1 »i*m A &lgr; v\ C\-an 1 O ViAy-iim r* t.r "i e» j~* V» A *-» /3 ö &eegr; Cf nriDn 1 1
und 12 hindurch wieder durch die Ausnehmung 3 geschoben. Anschließend wird das freie Ende 18 zwischen einer stegförmigen
Abschlußblende 19 an dem Gehäuse 1 und dessen Querholm 4 außen um den Steg 11 herumgeführt und schließlich
zwischen Steg 13 und Griffzunge 10 unter dieser hindurch herausgeführt.
Wie aus Figur 3 ersichtlicht ist, bewirkt die beschriebene Gurtführung, daß bei Wirksamwerden einer Zugbeanspruchung
an den Gurtteilen 15 und 17 auf das geöffnete Deckelteil 8 ein Drehmoment einwirkt, daß das Deckelteil 8 veranlaßt, in die
Arretierstellung zu gehen. Dabei wird der Gurtteil 17 zwischen dem Steg 12 des Deckelteiis S und dem Qüöifhülin 4 döS oehäüSeä
1 eingeklemmt und damit arretiert, wobei die Klemmkraft umso stärker ist, je größer die auf die Gurtteile 15 und 17 einwirkende
Zugspannung ist.
Beim Anpassen des Gurtes an die Körpermaße der zu sichernden Person wird das Deckelteil 8 in Öffnungsstellung gebracht, so daß
die vorerwähnte Klemmung aufgehoben wird. In dieser Stellung k.-^n durch Ziehen an dem freien Ende 18 des verstellbaren Gurtteils
17 oder dieses Gurtteils 17 selbst unter Rückhalten des Verschlusses die Anpassung erfolgen. Dabei ist ein Erfassen
des Verschlusses an den Grifflächen 14 des Deckelteils 8 insbesondere bei einer Anpassung durch Verlängerung zweckmäßig, da
so vermieden wird, daß die bei diesem Vorgang auftretenden
Hemmkräftn das Deckelteil 8 in die Arretierstellung bringen.
Zum sicheren Erfassen des Verschlusses sind die Griffflächen 14 vorzugsweise schwalbenschwanzförmig nach außen
verschränkt angeordnet.
Claims (8)
1. Verschluß zum Justieren von Gurtbändern, insbesondere von Sicherheitsgurtbändern, umfassend ein Gehäuse im wesentlichen
U-förmigen Querschnitts, wobei der Stegteil nach Art einer Schnalle mit Querholmen ausgebildet ist und wobei
um einen derselben ein unverstellbarer Gurtteil geschlungen und fest angeschlagen ist, und umfassend ein an den Schenkeln
des Gehäuses schwenkbar gelagertes Deckelteil mit einer von einem verstellbaren Gurtteil umschlungenen Klemmnase,
die in Schließstellung mit der Kante eines anderen Querholms des Gehäuses zusammenwirkt, um den verstellbaren Gurtteil
durch Klemmung zu arretieren, dadurch gekennzeichnet, daß
- sowohl das Gehäuse (1) als auch das Deckelteil (8) aus Kunststoff gefertigt sind,
- der Stegteil des Gehäuses (1) durch einen die Spannkräfte des Gurtbandes (15 und 17) aufnehmenden Metall-Einlegerahmen
(6) armiert ist und
- das Deckelteil (8) eine Gestaltung aufweist, die mindestens in der Schließstellung einen in Zugrichtung des Gurtbandes
(15 und 17) formschlllssigen Verbund zwischen Deckelteil (8)
und Gehäuse (1) ergibt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall-Einlegerahmen (6) als ebenes Blech-Stanzteil ausgebildet
ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall-Einlegerahmen (6) in dem Gehäuse (1) eingespritzt
ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, c·..· iarch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (8) hK<.\. Zugbeanspruchung
dss Gurtbandes (15 und 17; selbsttätig in die Arre1-ierstellung
gebracht wird.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet?
daß d*?r öffnungswinkel des Deckelteils (S)
durch einen Anschlag auf etwa 45° begrenzt ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge™
kennzeichnet, daß an dem Deckelteil (8) und/oder an dem Gehäuse (1) eine Hemmung vorgesehen ist, die das öffnen
des Deckelteils (8) gegen eine definierte Kraft hemmt.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Deckelteil (8) mit seitlichen Griffflächen (14) zum Erfassen und Gegenhalten des geöffneten
Verschlusses beim Verstellen des Gurtbandes versehen ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (18) des verstellbaren Gurtteiles (17) in Richtung des unverstellbaren Gurcteiles (15)
weist.
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