DE1557477B2 - Hilfsvorrichtung zum festen anziehen und spannen eines gurtbandes - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum festen anziehen und spannen eines gurtbandes

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DE1557477B2 DE1967L0057180 DEL0057180A DE1557477B2 DE 1557477 B2 DE1557477 B2 DE 1557477B2 DE 1967L0057180 DE1967L0057180 DE 1967L0057180 DE L0057180 A DEL0057180 A DE L0057180A DE 1557477 B2 DE1557477 B2 DE 1557477B2
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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    • B60P7/0838Tensioning by single movement of an actuating member

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum festen Anziehen und Spannen eines Gurtbandes, dessen Endabschnitte durch eine Verschlußschnalle, insbesondere eine Rahmenschnalle, verbunden sind, indem die freien Gurtbandenden je zwischen einem Rahmensteg und dem dazugehörigen vom Gurt umschlungenen Quersteg eingeklemmt sind.
Unter »»Gurtband«« soll z. B. ein Textilband aus natürlichen oder synthetischen Faserstoffen, ein Band aus Kunststoffolie oder ein Metallband verstanden werden. Bänder dieser Arten, deren Enden durch eine Schnalle lösbar miteinander verbunden sein sollen, werden beispielsweise zum Zusammenhalten von Stückgütern, Paketen, Akten, zu hebenden Lasten oder als Befestigungsmittel von Gegenständen auf einer tragenden Unterlage, z. B. auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges, verwendet.
Verschlußschnallen der zur Rede stehenden Art sind bekannt, darunter insbesondere Rahmenschnallen, die aus einem rahmenförmigen Schnallenkörper mit zwei inneren, die Rahmenöffnungen überbrückenden parallelen Querstegen bestehen, die von den Gurtbandabschnitten so umschlungen werden, daß die freien Gurtbandenden zwischen je einem Ende des rahmenförmigen Schnallenkörpers und dem einen der beiden unter Zugspannung stehenden Gurtbandabschnitte eingeklemmt werden (GB-PS 1 05 170). Die Hilfsvorrichtung der hier zur Rede stehenden Art ist aber auch als Spanneinrichtung für durch anders ausgebildete Verschlußschnallen verbundene Gurtteile anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, das Spannen des Gurtbandes, dessen Enden mit der Schnalle verbunden sind, mit möglichst geringem Aufwand zu erleichtern.
Erfindungsgemäß ist zum leicht lösbaren Festklemmen der Hilfsspannvorrichtung auf dem einen Gurtbandabschnitt am Fußstück der Hilfsvorrichtung ein mit einer Handhabe und mit Aufrauhungen versehener Exzenterklemmhebel schwenkbar gelagert, der den Gurtbandabschnitt auf der parallel zur Hebelachse liegenden Grundplatte des Fußstücks festhält; weiter ist am Fußstück ein Spannhebel schwenkbar angebracht, welcher zwei parallel zu seiner Schwenkachse gerichtete Zapfen trägt, um welche das freie Ende des Gurtbandabschnitts derart geschlungen wird, daß der dem äußersten freien Ende zunächst liegende Teil des Bandes zwischen dem einen Zapfen und dem benachbarten, zu spannenden Teil des Bandes festklemmbar ist. Dabei kann das Fußstück einen nach einer Seite hin offenen Körper mit L-förmigem Querschnitt aufweisen, dessen senkrechte Wand den Spannhebel und die Handhabe trägt und dessen waagerechte Wand seine Grundplatte bildet, so daß nach dem festen Anziehen der durch eine Verschlußschnalle miteinander verbundenen Gurtbandabschnitte durch die Hilfsspannvorrichtung diese von einem Gurtbandabschnitt seitlich abzieh- und entfernbar ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Hilfsspannvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit durch eine Rahmenschnalle zusammengehaltenen Gurtbandenden zeigt, in der Gebrauchslage, teilweise als Schnittansicht, beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung sind voneinander getrennte Stückgüter 1 und 2 angedeutet, die von einem Gurtband umschlungen sind, von dem sie zusammengehalten werden. Dazu sind die zwei unter Zugspannung stehenden Gurtbandabschnitte 3 und 4 durch eine Rahmenschnalle 5 miteinander verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsform der Schnalle sind Querste-
ge 6,7 von oben in die öffnung 8 der beispielsweise aus Kunststoff geformten rechteckigen Rahmenschnalle 5 eingelegt und dort auf Widerlagern gehalten. Das freie Ende 3' des Gurtbandabschnittes 3 ist um den Quersteg 6 herumgeschlungen, so daß es zwischen dem einen Ende des Schnallenrahmens und dem unter Zugspannung stehenden Gurtbandabschnitt 3 festgeklemmt ist. Genauso ist das Ende 4' des Gurtbandabschnittes 4 um den Quersteg 7 herumgeschlungen und zwischen dem anderen Ende des Schnallenrahmens und dem unter Zugspannung stehenden Gurtbandabschnitt 4 festgeklemmt. Die Klemmwirkung und das einfache Lösen der Klemmverbindung durch die Schnalle werden durch die vorzugsweise etwa dreieckige, mit abgerundeten Ecken versehene Querschnittsform der Rahmenschnalle 5 begünstigt. Um die. Klemmverbindung der Schnalle zu lösen, braucht nur das eine Ende des Schnallenkörpers gegenüber dem anderen etwas angehoben, der Schnallenkörper also um seine Querachse verdreht zu werden, wodurch die von dem angehobenen Ende des Schnallenkörpers auf das eine freie Ende des Gurtbandes ausgeübte Klemmwirkung nachläßt bzw. aufhört.
Auf der rechten Seite der Zeichnung ist die zum festen Anziehen des Gurtbandes dienende Hilfs-Spann-
vorrichtung dargestellt. Sie umfaßt ein Fußstück 20 von L-förmigem Querschnitt. An der senkrecht stehenden Wand des Fußstücks 20 sind ein Spannhebel 21 und ein Exzenterhebel 22 mit Handhabe schwenkbar gelagert. Der Spannhebel 21 trägt zwei parallel zu seiner Schwenkachse 23 gerichtete Zapfen 24, 25. Der Exzenterhebel 22 kann auf einem Teil seines Exzenterumfanges mit Aufrauhungen 26 versehen sein, wodurch der Gurtbandabschnitt 4 zwischen Exzenterhebel 22 und der waagrecht liegenden Wand des Fußstücks 20 noch sicherer festgeklemmt wird. Um das Einlegen des Gurtbandes in die Hilfs-Spannvorrichtung bzw. um das Wiederentfernen der Hilfs-Spannvorrichtung nach dem festen Anziehen des Gurtbandes zu erleichtern, ist diese nach der einen dem Betrachter zugewandten Seite hin offen.
Bei Anwendung der Hilfs-Spannvorrichtung wird zunächst das Fußstück 20 bei gelöstem Exzenterhebel 22 von hinten unter den gespannten Gurtbandabschnitt 4 geschoben und auf ihm durch Betätigen des Exzenterhebels 22 — in Pfeilrichtung — festgeklemmt. Dann wird der Spannhebel 21 in die Offenlage, geschwenkt und das freie Gurtbandende 4' um die Zapfen 24, 25 geschlungen, so daß das freie Ende des Gurtbandabschnitts beim Schwenken des Spannhebels 21 — in Pfeilrichtung — zwischen dem Zapfen 25 und dem Gurtbandende 4' festgeklemmt wird. Dabei bewegt sich das Fußstück 20 zusammen mit dem Gurtbandabschnitt 4 in Pfeilrichtung nach links, während sich das Gurtbandende 4' zusammen mit dem Spannhebel 21 nach rechts bewegt und die Gurtbandschleife um den Quersteg 7 in der Rahmenschnalle 5 gleitet. Auf diese Weise läßt sich mit nur geringer Handkraft eine starke Zugkraft auf den Gurtbandabschnitt 4 und damit auch auf den Gurtbandabschnitt 3 übertragen. 1st das Gurtband genügend gespannt, so wird der Spannhebel 21 — entgegen der Pfeilrichtung — zurückgeschwenkt, der Exzenterhebel 22 gelöst und die Hilfs-Spannvorrichtung seitlich vom Gurtband abgezogen und entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hilfsvorrichtung zum festen Anziehen und Spannen eines Gurtbandes, dessen Endabschnitte durch eine Verschlußschnalle, insbesondere eine Rahmenschnalle, verbunden sind, indem die freien Gurtbandenden je zwischen einem Rahmensteg und dem dazugehörigen vom Gurt umschlungenen Quersteg eingeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum leicht lösbaren Festklemmen der Hilfsspannvorrichtung auf dem einen Gurtbandabschnitt (4) am Fußstück (20) der Hilfsvorrichtung ein mit einer Handhabe und mit Aufrauhungen (26) versehener Exzenterklemmhebel (22) schwenkbar gelagert ist, der den Gurtbandabschnitt auf der parallel zur Hebelachse liegenden Grundplatte des Fußstücks festhält, und daß am Fußstück (20) weiter ein Spannhebel (21) schwenkbar angebracht ist, welcher zwei parallel zu seiner Schwenkachse (23 gerichtete Zapfen (24,25) trägt, um welche das freie Ende (4') des Gurtbandabschnitts (4) geschlungen wird derart, daß der dem äußersten freien Ende zunächst liegende Teil des Bandes zwischen dem einen Zapfen (25) und dem benachbarten, zu spannenden Teil des Bandes festklemmbar ist.
2. Hilfs-Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (20) einen nach einer Seite hin offenen Körper mit L-förmigem Querschnitt aufweist, dessen senkrechte Wand den Spannhebel (21) und den Exzenterhebel (22) trägt und dessen waagerechte Wand seine Grundplatte bildet, so daß nach dem festen Anziehen der durch eine Verschlußschnalle (5) miteinander verbundenen Gurtbandabschnitte (3, 4) durch die Hilfs-Spannvorrichtung diese von einem Gurtbandabschnitt (4) seitlich abzieh- und entfernbar ist.
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