DE8318895U1 - Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion - Google Patents

Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion

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DE8318895U1 DE19838318895 DE8318895U DE8318895U1 DE 8318895 U1 DE8318895 U1 DE 8318895U1 DE 19838318895 DE19838318895 DE 19838318895 DE 8318895 U DE8318895 U DE 8318895U DE 8318895 U1 DE8318895 U1 DE 8318895U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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    • E01F15/0469Covers, e.g. of ground surface around the foot

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co. KG, Industriegelände "über Prims". 6612 Schmelz-Limbach
Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion
Die Neuerung richtet sich auf einen Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die seitlich der Verkehrswege angeordneten Leitplankenkonstruktionen aus Stahl sind durchweg nach ein und demselben Schema gestaltet. In vorbestimmten Abständen sind vertikale Pfosten am oder im Boden festgelegt. Am oberen Ende der Pfosten sind dann in der Regel profilierte, im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken zum Verkehrsweg hin vorkragend befestigt. Die Schutzplanken können einseitig oder f beidseitig der Pfosten vorgesehen sein.
Der Abstand der Schutzplanken vom Boden ist so gewählt, daß Autos nicht unter die Schutzplanken geraten und dort eingeklemmt werden können. Anders verhält es sich jecoch bei zweirädrigen Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern. Motorradfahrer unterliegen der Gefahr, daß sie bei einem Sturz unter die Schutzplanken geraten und an den Pfosten vorbeistreifen können. Sofern es sich nicht um einen direkten Aufprall auf einen Pfosten handelt, der verhältnismäßig selten ist,
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werden die Zweiradfahrer meistens an den Pfosten entlanggeschleudert, wobei sie sich an den scharfen Kanten der aus Doppel-T-, U-, C- oder Sigmaprofilen bestehenden Pfosten erhebliche Pleischverletzungen zuziehen können.
Diesem Mangel hat man dadurch abzuhelfen versucht, daß man eine zweite Schutzplanke unter die in horizontaler Ebene zu den Pfosten hin abgestützte erste Schutzplanke gehängt hat. Hierdurch wurde der Höhenbereich zwischen dem Boden und der ersten Schutzplanke weitgehend abgedeckt. Bei einem Aufprall eines Zweiradfahrers auf die untere Schutzplanke wurde jedoch beobachtet, daß sich diese um eine horizontale Längsachse verdrehen und der Zweiradfahrer zwischen die beiden Schutzplanken geraten konnte. Hier wurde er entweder eingeklemmt oder er z.og sich beim Entlanggleiten bösartige Schnittverletzungen an den Längskanten der Schutzplanken zu.
Ein weiterer Vorschlag ist im Umfang der US-PS 4,183,505 bekannt geworden, wo man zylindrische Pufferelemente so ausgebildet hat, daß sie um die Pfosten rotieren können. Solche Pufferelemente können aber nachträglich an bestehenden Leitplankenkonstruktionen nur mit hohem Aufwand angebracht werden. Für Pfosten mit Doppel-T-, U- oder C-Querschnitt sind sie nicht geeignet.
Der Neuerung liegt r.unmehr die Aufgabe zugrunde, einen Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion zu schaffen, der den Aufwand von zusätzlichen Schutzplanken vermeldet und bei welchem die Gefahr von Riß- und Fleischwunden bei unter die Schutzplanken geratenden Zweiradfahrern erheblich verringert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemä3 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch eine solche Kunststoffummantelung wird der bislang starre profilierte Pfosten in ein stoßabsorbierendes Element umgewandelt. Der Pfosten kann dabei nur in den dem Verkehrsweg zugewendeten Oberflächenbereichen oder vollständig ί : umfangsseitig mit einer Manschette versehen sein. Ein Zweiradfahrer, der nunmehr unter eine Schutzplanke gerät und mehr oder weniger in der ursprünglichen Fahrtrichtung an einem Pfosten entlangrutscht j kommt jetzt nicht mehr mit den scharfen Vertikalkanten des Stahlpfostens in Berührung. Vielmehr trifft er auf ein zwar nicht rückfederndes Element, jedoch die kinetische Aufprallenergie erheblich absorbierendes Gebilde, das bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringt. Auf der einen Seite werden jetzt bösartige Fleisch- und Rißverletzungen vermieden,. Auf der anderen Seite kann sichergestellt werden, daß der Zweiradfahrer nicht auf die Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Der Auiwand für eine solche Kunststoffmanschette ist wesentlich geringer, -' als wenn man eine zweite Schutzplanke unter die erste hängen würde und dennoch nicht sämtliche Nachteile beseitigen könnte. Außerdem wird ein weiterer Nachteil einer zusätzlich untergehängten Leitplanke vermieden, der darin besteht, daß sie manchmal wie eine Auffahrrampe wirken kann und Fahrzeuge über die Leitplanken hinweg geleitet. Durch die manschettenartige Gestaltung können die Kunststoffummantelungen ohne weiteres seitlich auf die Pfosten geklemmt werden. Dieser Vorteil macht
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sich insbesondere bei einer nachträglichen Montage bemerkbar. Auch können bei Beschädigungen diese Manschetten problemlos erneuert werden. Hierbei handelt es sich bevorzugt um solche Manschetten, welche sich über die gesamte Länge der Pfosten erstrecken können. Derartige Manschetten werden je nach den Erfordernissen in beliebigen Längen extrudiert oder in einer Blockform geschäumt. Auf diese Weise können sie bei Bedarf an Ort und Stelle auf die jeweilige Länge abgeteilt werden. Die Montage ist nicht nur mit einfachsten Hilfsmitteln, sondern auch in kürzester Zeit durchführbar. Dem steht natürlich nicht entgegen, daß bei Neuerrichtungen die Kunststoffmanschetten auch schon werksseitig auf die Pfosten geklemmt oder in Längsrichtung über die Pfosten geschoben werden können. Die Kunststoffmanschetten sind dabei selbstverständlich an die Querschnittsausbildung der Pfosten angepaßt, um unnötigen Materialeinsatz zu vermeiden.
Die Kunststoffmanschette besteht vorzugsweise aus einem wittorungs- und alterungsbeständigen Werkstoff. Dabei ist insbesondere Wert darauf zu legen, daß der Werkstoff für Wasser und Wasserdampf undurchlässig ist und eine mechanische Resistenz aufweist. Er soll eine hohe Schlagfestigkeit und Elastizität sowie stoßdämpfende Eigenschaften besitzen.
Ein derartiger Werkstoff ist in bevorzugter Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Grundgedankens nach Anspruch 2 Schaumpolyethylen.
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Ein einwandfreier Schutz für einen Zweiradfahrer ist vorzugsweise dann gegeben, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 benutzt werden. Das Verhältnis der Dicke der Kunststoffmanschette zur Materialdicke des Pfostens beträgt im Durchschnitt etwa 4 : 1. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann das Verhältnis aber auch größer oder kleiner gewählt werden.
r- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Bestandteil der Ansprüche 4 und 5.
Da Kunststoffe manchmal einen Mangel an Strahlungsresistenz, insbesondere UV-Strahlung, aufweisen, können in diesen Fällen die Merkmale des Anspruchs 6 von Vorteil sein. Der überzug, auch Coating genannt, übernimmt dann den Schutz nicht nur gegen die Strahlung, sondern gegebenenfalls auch gegen andere permanente Witterungseinflüsse.
Ein solcher überzug gestattet es auch, gegebenenfalls zusätzliche Sicherungsmaßnahmen im Falle schlechter Lichtverhältnisse vorzusehen. So ist es beispielsweise denkbar, daß der ( überzug gemäß Anspruch 7 lichtreflektierend ausgebildet ist.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 im vertikalen Querschnitt eine Leitplankenkonstruktion;
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt durch
einen Pfosten der Lextplankenkonstruktion entlang der Linie H-II der Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
Figuren zwei weitere Ausführungsformen eines um-3 uni. 4 mantelten Leitplankenpfostens im horizontalen Querschnitt und
Figur 5 eine Pfostenummantelung gemäß einer
weiteren Ausführungsform im horizontalen Teilschnitt.
Die in der Figur 1 schematisch veranschaulichte Leitplankenkonstruktion 1 besteht im wesentlichen aus schußweise aneinandergesetzten, im Querschnitt W-förmigen Schutzplanken 2, die Schutzplanken 2 tragenden Abstandshaltern 3 sowie aus in Längsrichtung der Schutzplanken 2 im Abstand voneinander angeordneten Pfosten 4 als Tragelemente für die Abstandshalter 3· Die Pfosten 4 sind am oder im Boden 5 festgelegt. Die Länge jedes Schutzplankenschusses kann z. B. 4,30 m bei einer Überlappung von etwa 30 cm betragen. Der Abstand zwischen der der Fahrbahn 6 des Verkehrswegs zugewendeten Stirnfläche 7 der Schutzplanke 2 und dem Pfosten 4 beträgt etwa 40 cm.
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Der Querschnitt der Pfosten 4 gemäß der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist doppel-T-förmig. Das Material ist Stahl. Zum Schütze von zu Fall gekommenen und unter die Schutzplanke 2 geratenen Zweix'adfahrern, insbesondere Motorradfahrern, welche annähernd in der früheren Fahrtrichtung an den Pfosten 4 entlangrutschen können, sind mindestens an den der Fahrbahn 6 benachbarten Oberflächenbereichen 8 der Pfosten 4 Kunststoffmanschetten 9 vorgesehen. Die Kunststoffmanschetten 9 bestehen aus 8chaumpolyethylen. Sie sind entsprechend dem Querschnitt des jeweiligen Pfostens 4 profiliert.
Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 weisen die Manschetten 9 einen C-förrnigen Querschnitt auf. Sie werden von der Seite her auf die Flansche 10 des doppel-T-förmigen Profils 4 aufgeklemmt. Wie die Figuren 1 und 2 in strichpunktierter Linienführung zeigen, können die Flansche 10 auch zu beiden Enden des Stegs 11 mit einer C-förmigen Manschette 9 versehen sein. Es ist ferner denkbar, daß eine einzige Ummantelung 12 am Pfosten H angeklemmt wird. Diese Ummantelung 12 umschließt dann vollständig den Pfosten 4 umfangsseitig.
Die Dicke der Kunststoffmanschetten 9, 12 ist erheblich größer als die jeweilig örtlich benachbarte Materialdicke der Pfosten 4 bemessen. In den Längskantenbereichen der Pfosten 4 können die Kunststoffmanschetten 9, 12 dicker als in den angrenzenden Abschnitten bemessen sein.
Die Figur 2 zeigt darüber hinaus, daß die Kunststoffmanschetten 9, gegebenenfalls aber auch die Kunststoffmanschetten 12, 1(5 und 17 bis 19 gemäß den Figuren 2 bis 5, jeweils mit einem dünnen hautartigen überzug 13 versehen sein können. Der überzug 13 bildet eine Schutzschicht gegen z.B. UV-Strahlung und gegen Witterungseinflüsse.
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In Figur 3 hat der Pfosten 14 einen C-förmigen Querschnitt. Entsprechend ist dann auch die Kunststoffmanschette 15 gestaltet.
Dasselbe trifft für den in Figur 4 veranschaulichten, im Querschnitt sigmaähnlichen Pfosten 16 zu. In beiden Fällen sind die Kunststoffmanschetten 15 bzw. 17 normalerweise von den Seiten her auf geklemmt. Sie können jedoch au., η in Längsrichtung der Pfosten 4, 14, 16 aufgeschoben werden.
Bestehen die Kunststoifmanschetten aus zwei Halbschalen 18, 19 gemäß Figur 5, so können sie auch durch einen nicht lösbaren Verschluß in Form einer Steckzapfenverbindung 20, 21 zusammengefügt werden. Hierbei sind an dem Zapfen 20 Widerhaken 22 vorgesehen, die den festen Sitz des Zapfens 20 in der Ausnehmung 21 gewährleisten.
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Bezugs Zeichenaufstellung
1 Leitplankenkonstruktion
2 Schutzplanken
3 Ausleger
H Pfosten
5 Boden
6 Fahrbahn
7 Stirnfläche von 2
8 Oberflächenbereiche
9 Kunststoffummantelung (Manschette)
10 Flansche von 4
11 Steg von 4
12 Ummantelung (Manschette)
13 überzug
14 Pfosten
15 Ummantelung (Manschette)
16 Pfosten
17 Ummantelung (Manschette)
18 Halbschale
19 It
20 Steckzapfenverbindung
21 Il
22 Widerhaken

Claims (6)

DR.-INQ. W. STUHLMANN - ÖfPL.-lNÖ. R.'WlLLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN AKTEN-NR. 5/31047 *βίθ BOCHUM 1, ' ' ^ PoatachlleBfach 1O34BO Ihr Zeichen BergatraBe 1ΒΘ XR/MO Fernruf Ο234 / B19 67 Telegr. Stuhlmannpatent Telex B2B 381 swop d Schutzansprüche:
1. Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion zur Aufstellung an Verkehrswegen, welcher mindestens in den den Verkehrswegen zugewandten Oberflächenbereichen mit einem Pufferelement versehen Ist, dessen Dicke größer als die jeweilige örtlich benachbarte Materialdicke des Pfostens bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement aus einer manschettenartigen, bei zunehmender Druckbeanspruchung ein^n wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringenden Kunststoffummantelung (9, 12, 15, 17-19) gebildet und von der Seite her auf den Pfosten (4, 14, 16) geklemmt ist,
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffmanschette (9, 12, 15, 17-19) aus Schaumpolyethylen besteht.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffmanschette (9) 12, 15j 17-19) in den Längskantenbereichen des Pfostens (4, 14, 16) dicker als in den angrenzenden Abschnitten bemessen ist.
k. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmanschette (9) aus zwei Halbschalen (18, 19) mit einem nicht lösbaren Verschluß (20 bis 22) gebildet ist.
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lie Kunststoffmanschette (9) aus mindestens zwei Segmenten besteht, die um den Pfosten (4, 14, 16) zusammengefügt sind.
6. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff manschette (9j 12, 15, 17 bis 19) mit einem dünnen hautartigen Überzug (13) versehen ist.
7· Pfosten nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug (13) lichtreflektierend ausgebildet ist.
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