DE8318888U1 - Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion - Google Patents

Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion

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DE8318888U1 DE19838318888 DE8318888U DE8318888U1 DE 8318888 U1 DE8318888 U1 DE 8318888U1 DE 19838318888 DE19838318888 DE 19838318888 DE 8318888 U DE8318888 U DE 8318888U DE 8318888 U1 DE8318888 U1 DE 8318888U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co. KG, Industriegelände "über Prims", 6612 Schmelz-Limbach
Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion
Die Neuerung richtet sich auf einen Pfosten für eine im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken aufweisende Leitplankenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die heutzutage seitlich der Fahrbahnen angeordneten Leitplankenkonstruktionen aus Stahl sind durchweg nach ein und demselben Schema gestaltet. In vorbestimmten Abständen sind vertikale Pfosten am oder im Boden festgelegt. Am oberen Ende der Pfosten sind dann in der Regel profilierte, im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken zur Fahrbahn hin vorkragend befestigt. Die Schutzplanken können einseitig oder beidseitig der Pfosten vorgesehen sein.
Der Abstand der Schutzplanken vom Boden ist so gewählt, daß Autos nicht un ter die Schutzplanken geraten und dort eingeklemmt werden können. Anders verhält es sich jedoch bei zweirädrigen Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern. Hier besteht die große Gefahr, daß stürzende Zweiradfal^rer unter die Schutzplanken geraten und an den Pfosten vorbeistreifen können. Sofern es sich nicht um einen direkten Aufprall auf einen Pfosten handelt, der verhältnismäßig selten ist, werden die Zweiradfahrer meistens an den Pfosten entlanggeschleudert, wobei sie sich an den scharfen Kanten der aus Doppel-T-, U-, C- oder Sigmaprofilen bestehenden Pfosten erhebliche Fleischverletzungen zuziehen können.
Diesem Mangel hat man dadurch abzuhelfen versucht, daß man eine,,zweite Schutz^lanke unter die in horizontaler
-H-
Ebene zu den Pfosten hin abgestützte erste Schutzplanke gehängt hat. Hierdurch wurde der Höhenbereich zwischen dem λ Boden und der ersten Schutzplanke weitgehend abgedeckt. Bei ;· einem Aufprall eines Zweiradfahrers auf die untere Schutz- >i planke wurde jedoch beobachtet, daß sich diese um eine horizontale Längsachse verdrehen und der Zweiradfahrer zwischen
die beiden Schutzplanken geraten konnte. Hier wurde er entweder eingeklemmt oder er zog sich beim Entlanggleiten bösartige Schnittverletzungen an den Längskanten der Schutzplanken
ZU. :
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe/zugrunde, einen ο Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion zu schaffen, durch
den der Aufwa-nd einer zusätzlichen Schutzplanke vermieden
und die Gefahr von Riß- und Fleischwunden bei un-ter die ■ Schutzplanken geratenden Zweiradfahrern erheblich verringert
wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. ;Ü
Durch eine solche Kunststoffummantelung wird ein bis- ;; lang starres Gebilde, nämlich der einzelne Pfosten, in ein | stoßabsorbierendes Element umgewandelt. Die Pfosten können da- ~ bei nur in dem der Fahrbahn zugewendeten Oberflächenbereich j oder vollständig umfangsseitig mit einer- Ummantelung versehen f sein. Ein Zweiradfahrer, der nunmehr unter eine Schutzplanke | gerät und mehr oder weniger in der ursprünglichen Fahrtrichtung!
an einem Pfosten entlangrutscht, kommt jetzt nicht mehr mit deri| scharfen Vertikalkanten der Stahlpfosten in Berührung. Vielmehr! trifft er auf ein zwar nicht rüekfederndes Element, jedoch die | kinematische Aufprallenergie erheblich absorbierendes Gebilde, | das bei z.u-nehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden
Verformungswiderstand entgegenbringt und damit gewissermaßen die Punktion eines Puffers ausübt. Auf der einen Seite werden dadurch bösartige Fleisch- und Rißverletzungen vermieden, während auf der anderen Seite sichergestellt werden kann, daß der Zweiradfahrer nicht auf die Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Der Aufwand für eine solche Kunststoff ummantelung ist wesentlich geringer, als wenn rnan eine zweite Schutzplanke unter die erste hängen würde und dennoch nicht sämtliche Nachteile beseitigen könnte. Außerdem wird ein weiterer Nachteil einer zusätzlich untergehängten Leitplanke vermieden, der darin besteht, daß sie manchmal wie eine Auffahrrampe wirken kann und Fahrzeuge über die Leitplanken hinweg geleitet.
Bei der/heuerungsgemäßen Kunststoff ummantelung kann es sich vorzugsweise um eine Manschette oder Bandage aus einem witterungs- und alterungsbeständigen Werkstoff handeln. Dabei ist insbesondere Wert darauf zu legen, daß der/vierkstof f für Wasser und Wasserdampf undurchlässig ist und eine mechanische Resistenz aufweist. Er soll eine hohe Schlagfähigkeit und Elastizität sowie stoßdämpfende Eigenschaften besitzen. Ein derartiger Werkstoff ist in bevorzugter Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Grundgedankens nach Anspruch 2 Schaumpolyäthylen.
Ein einwandfreier Schutz für einen Zweiradfahrer ist vorzugsweise dann gegeben, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 benutzt werden. Das Verhältnis der Dicke der Kunststoffummantelung zur Materialdicke beträgt im Durchschnitt etwa 4:1. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann das Verhältnis aber auch größer oder kleiner gewählt werden.
Bei steg- und/oder flanschartig profilierten Pfosten,
wie z.B. Doppel-T-, U-, C- oder Sigmaprofilen sind die Merkmale des Anspruch? 4 besonders vorteilhaft. In diesem Fall is1 mithin dafür gesorgt, daß die besonders unangenehme Riß-
wunden erzeugenden vertikalen Längskanten der Profilflanrohe mit einer pufferartigen Ummantelung versehen sind. Die manschetten- oder bandagenartige Ummantelung ist dabei selbstverständlich an die Querschnittsausbildung der Pfosten angepaßt, um unnötigen Materialeinsatz zu vermeiden.
Da Kunststoffe manchmal einen Mangel an Strahlungsresistenz insbesondere UV-Strahlung, aufweisen, können in diesen Fällen die Merkmale des Anspruchs 5 von Vorteil sein. Der überzug über nimmt dann den Schutz nicht nur gegen die Strahlung, sondern gegebenenfalls auch gegen andere permanente Witterungseinflüsse. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines derartigen Überzugs, auch Coating genannt, besteht in diesem Zusammenhang in den Merkmalen des Anspruchs 6.
Ein solcher Überzug gestattet es auch, gegebenenfalls zusätzliche Sicherungsmaßnahmen im Falle schlechter Lichtverhältnisse vorzusehen. So ist es beispielsweise denkbar, daß der Überzug gemäß Anspruch 7 lichtreflektierend ausgebildet ist.
Unter Benutzung der Merkmale des Anspruchs 8 ist es insbesondere mit Vorteil möglich, bereits vorhandene Pfosten von Leitplankenkonstruktionen nachträglich ohne weiteres umzurüsten. Auch können bei Beschädigungen der Ummantelungen diese problemlos erneuert werden. Hierbei handelt es sich bevorzugt um sogenannte Manschetten, welche sich über die gesamte Länge der Pfosten erstrecken können. Solche Manschetten werden je nach den Erfordernissen in beliebigen Längen extrudiert oder in einer Blockform geschäumt. Auf diese Weise können sie bei Bedarf an Ort und Stelle auf die jeweilige Länge abgeteilt werden. Die Montage ist nicht nur mit einfachsten Hilfsmitteln, sondern auch in kürzester Zeit durchführbar. Das seitliche Aufklemmen von manschettenartigen Kunststoffum-
mantelungen bietet sich insbesondere dort an, wo im Querschnitt Doppel-T-, C- oder U-förmige Pfosten vorhanden sind. Denkbar ist aber auch eine Möglichkeit, wonach die Kunststoffummantelungen aus zwei Halbschalen bestehen, lie mit einem nicht lösbaren Verschluß versehen sind. Auch können die Kunststof fummantelungen aus zwei oder mehreren Segmenten bestehen, die um die Pfosten herum zusammengefügt werden.
Handelt es sich um den neuen Einsatz von Pfosten, so gelangen die Merkmale des Anspruchs 9 bevorzugt zur Anwendung. Dabei werden die profilierten Kunststoffummantelungen (Manschetten oder Bandagen) in Längsrichtung auf die Pfosten geschoben, so daß die Pfosten auf dem gesamten Umfang mit einer Umhüllung versehen sind. Diese Umhüllung kann bereits ab Fabrik oder Lager vorgesehen werden.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 im vertikalen Querschnitt eine Leitplankenkonstruktion;
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Pfosten der Leitplankenkonstruktion entlang der Linie H-II der Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
Figuren
3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen eines ummantelten Leitplankenpfostens im horizontalen Querschnitt und
Figur 5 eine Pfostenummantelung gemäß einer weiteren Ausführungsform im horizontalen Teilschnitt.
ι Die in der Figur 1 schematisch veranschaulichte Leit- ι
Plankenkonstruktion 1 setzt sich im wesentlichen aus schußweise
--—
aneinandergesetzten, im Querschnitt W-förmigen Schutzplanken 2, die Schutzplanken 2 tragenden Abstandshaltern 3 sowie aus in Längsrichtung der Schutzplanken 2 im Abstand voneinander angeordneten Pfosten 4 als Tragelemente für die Abstandshalter 3 zusammen. Die Pfosten 4 sind am oder im Boden 5 festgelegt. J Die Länge jedes Schutzplankenschusses kann z.B. 4,30 m bei · einer Überlappung von etwa 30 cm betragen. Der Abstand zwischen der der Fahrbahn 6 zugewendeten Stirnfläche 7 der Schutzplanke j 2 und dem Pfosten 4 beträgt etwa 40 cm. ·;.
Der Querschnitt der Pfosten 4 gemäß der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist doppel-T-förmig. Das Material ist Stahl. Zum Schütze von zu Fall gekommenen und unter die Schutzplanke 2 geratenen Zweiradfahrern, welche annähernd in der früheren Fahrtrichtung an den Pfosten 4 entlangrutschen können, sind mindestens an den der Fahrbahn 6 benachbarten Oberflächenbereichen 8 der Pfosten 4 Kunststoffummantelungen 9 vorgesehen. Die Kunststoffummantelungen 9 bestehen aus Schaumpolyäthylen. Sie sind entsprechend dem Querschnitt des jeweiligen Pfostens 4 profiliert.
Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 sind die Ummantelungen 9 manschettenartig gestaltet. Sie weisen einen C-förmigen Querschnitt auf. Damit sind sie von der Seite her auf die Flansche 10 des doppel-T-förmigen Profils 4 aufklemmbar. Wie die Figuren 1 und 2 in strichpunktierter Linienführung zeigen, können die Flansche 10 auch zu beiden Enden des Stegs 11 mit einer C-förmigen Ummantelung 9 versehen sein. Es ist ferner denkbar, daß eine einzige Ummantelung 12 in Längsrichtung auf den Pfosten 4 geschoben wird. Diese Ummantelung 12 umschließt dann vollständig den Pfosten 4 umfangsseitig.
staltet.
Die Dicke der Kunststoffummantelungen 93 12 ist erheblich größer als die jeweilig örtlich benachbarte Materialdicke der Pfosten 4 bemessen. In den Längskantenbereichen der Pfosten 4 können die Kunststoffummantelungen 9, 12 dicker als in den angrenzenden Abschnitten bemessen sein.
Die Figur 2 zeigt darüber hinaus, daß die Kunststoffummantelung 9, aber gegebenenfalls auch die von 12, mit einem dünnen hautartigen Überzug 13 versehen ist. Der Überzug 13 besteht aus einem mit Aluminiumpulver angereicherten Bitumenanstrich .
In Figur 3 hat der Pfosten 14 einen C-förmigen Querschnitt Entsprechend ist dann auch die Kunststoffummantelung 15 ge-
Dasselbe trifft für den in Figur 4 veranschaulichten , im Querschnitt sigmaähnlichen Pfosten 16 zu. In beiden Fällen sind die Kunststoffummantelungen 15 bzw. 17 von den Seiten her aufklemmbar. Sie können jedoch auch in Längsrichtung aufgeschoben v/erden.
Bestehen die Kunststoffummantelungen aus zwei Halbschalen 18, 19j so können sie gemäß Figur 5 auch durch einen nicht lösbaren Verschluß in Form einer Steckzapfenverbindung 20, zusammengefügt werden. Hierbei sind an den Zapfen 20 Widerhake 22 vorgesehen, die den festen Sitz in der Ausnehmung 21 gewährleisten.
2/30487 29.6.1983 XR/i
Bezugszeichenaufstellung;
1 Leitplankenkonstruktion
2 Schutzplanken
3 Ausleger
4 Pfosten
5 Boden
6 Fahrbahn
7 Stirnfläche von 2
8 Oberflächenbereiche
9 Kunststoffummantelung
10 Flansche von 4
11 Steg von 4
12 Ummantelung
13 Überzug
14 Pfosten
15 Ummantelung
16 Pfosten
17 Ummantelung
18 Halbschale
19 ti
20 Steckzapfenverbindung
21 Il
22 Widerhaken

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Pfosten für eine im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken aufweisende Leitplankenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in den der Fahrbahn (6) benachbarten Oberflächenbereichen (8) des Pfostens (4, 14, 16) eine bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringende manschettenartige Kunststoffummantelung (9, 12, 15, 17) vorgesehen ist.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kunststoffummantelung (9, 12, 15, 17) aus Schaumpolyäthylen gebildet ist.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Kunststoffummantelung (9, 12, 15, 17) erheblich größer als die jeweilige örtlich benachbarte Materialdicke des Pfostens (4, 14, 16) bemessen ist.
4. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß in den steg- und/oder flanschartig profilierten Längskantenbereichen des Pfostens (4, 14, 16) die Kunststoffummantelung (9, 12, 15j 17) dicker als in den angrenzender/Abschnitten bemessen ist.
5. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (9, 12, 15» 17) mit einem dünnen
hautartigen Überzug (13) versehen ist.
6. Pfosten nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der überzug (13) aus einem mit Aluminiumpulver angereicherten Bitumenanstrich besteht.
7. Pfosten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der überzug (13) lichtreflektierend ausgebildet ist.
8. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelungen von den Seiten her aufgeklemmt sind.
9. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelungen (9, 12, 15, 17) in Längsrichtung aufgeschoben sind.
10. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffummantelungen (12) aus zwei Halbschalen (18, 19) mit einem nicht lösbaren Verschluß (20-22) gebildet sind.
11. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daßdie Kunststoffummantelungen (12) aus mindestens zwei iiusammenfügbaren Segmenten bestehen.
DE19838318888 1983-06-30 1983-06-30 Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion Expired DE8318888U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2548238A1 (fr) * 1983-06-30 1985-01-04 Schutzplanken Produktions Gmbh Dispositif a rails de securite pour voies de communication
EP0136531A2 (de) 1983-08-30 1985-04-10 Gebhard H. Kramig Ummantelung von Pfosten, Rohren, Trägern und anderen Hindernissen
DE4413296A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Alois Ferch Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten gegen Verkehrsunfälle

Cited By (4)

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DE4413296A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Alois Ferch Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten gegen Verkehrsunfälle

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