DE4413296A1 - Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten gegen Verkehrsunfälle - Google Patents
Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten gegen VerkehrsunfälleInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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- E01F15/0469—Covers, e.g. of ground surface around the foot
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aktiven und passiven
Schutz von Pfosten gegen Verkehrsunfälle, insbesondere von
Pfosten, die Leitplanken tragen und aus einem Profilstab mit zu
mindest einem Profilvorsprung bestehen, mit einem zumindest teil
weise den Pfosten umgebenden Schutz aus weichem Werkstoff, in dem
ein Hohlraum für das Auffangen von Stoßkräften gebildet ist.
Ein derartiger Aufprallschutz ist bekannt (DE- 42 25 141 A1).
Hierbei soll für Pfosten, Rohre, Träger u. dgl., insbesondere für
Befestigungsträger von Leitplanken eine allseitig den Träger um
gebende Schale aus weichem Material und einen sich im Innern über
die gesamte Länge der Schale sich erstreckenden hohlen Kernraum
vorgesehen werden, dessen Abmessungen etwa dem Querschnitt des
Trägers entsprechen. Der Vorschlag besteht ferner darin, daß die
Schale bis auf einen einzigen, über die gesamte Länge laufenden
Schlitz, der den Kernraum mit dem Außenraum in Verbindung setzt,
geschlossen ist und der Schlitz an der der Straße gegenüberliegen
den Seite angeordnet ist. Eine solche Lösung ist nicht nur unwirt
schaftlich wegen des enorm hohen Werkstoffverbrauchs und der sich
damit ergebenden Entsorgungsprobleme im Schadensfall sondern auch
technisch nachteilig, weil für jedes Profil des Profilstabs ein
gesondertes Dämpfungsprofil passend auf die jeweiligen Abmessungen
angefertigt werden muß. Sodann müssen derartige Dämpfungs-Profile
wirtschaftlich montiert werden können, um den Verkehr auf Auto
bahnen nicht zu sehr zu beeinträchtigen.
Die Gesamtumstände müssen außerdem wie folgt berücksichtigt wer
den: Leitplanken sind profilierte Bleche, die endlos in Fahrtrich
tung angeordnet sind und eine Bodenfreiheit bis zu ca. 0,5 m auf
weisen. Im Normalfall sind zu ihrer Befestigung und örtlichen
Arretierung Doppel-T-Träger verwendet, die im Abstand von ca. 2 m
im Erdreich eingelassen sind und an deren oberem Bereich die Pro
filbleche angeschraubt sind. Die Träger-Profil-Breite ist recht
winklig zur Fahrbahn ausgerichtet, so daß jeweils zwei Profilvor
sprünge gegen die Fahrtrichtung angeordnet sind. Leitplanken er
füllen die Aufgabe bei Unfällen mit Kraftfahrzeugen aller Art auf
grund ihrer Knautschfähigkeit Aufprallenergie aufzuzehren und zu
verhindern, daß diese Kraftfahrzeuge von der Fahrbahn abkommen
oder in eine Gegenfahrbahn geschleudert werden. Diese Vorteile
gelten nur eingeschränkt für Zweiräder. Dabei geht zwar weniger
die Gefahr von der eigentlichen Leitplanke sondern vom Pfosten
aus. Der z. B. vom Motorrad geschleuderte Fahrer und/oder Beifahrer
rutscht mit hoher Geschwindigkeit in relativ spitzem Winkel über
die Fahrbahn und kommt in der Regel ohne großen Schaden an der
profilierten Leitplanke vorbei, doch ist eine Berührung aus
spitzem Auftreffwinkel bei einem Pfostenabstand von 2 m sehr
wahrscheinlich. Beim Aufprall wirkt ein Profilvorsprung wie ein
scharfes Messer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufprall
schutz - sowohl aktiv wie auch passiv - gegen Pfosten zu schaffen,
der nicht nur wirtschaftlich herstellbar und wirkungsvoll ist,
sondern auch leicht in großer Stückzahl und in kurzer Zeit
montiert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der freie senkrechte Abschnitt des Pfostens an seinem Pfosten-
Querschnitt mittels eines in Betriebslage bogenförmigen, relativ
dünnwandigen, hohlen Dämpfungsprofils aus stoßdämpfendem Werkstoff
umgeben und an zumindest einem Profilvorsprung in eine Nute ein
greifend befestigt ist. Dazu ist erheblich weniger Werkstoff als
gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik notwendig, die Ent
sorgung verbrauchter Dämpfungsprofile ist daher einfacher. Durch
den entstehenden Hohlraum ist die Dämpfungswirkung (durch das
Luftpolster) besser und die Montage kann im Vorbeifahren durch
einen Hammerschlag erfolgen, wobei das Dämpfungsprofil eine Breit
seite umschließend auf den Profilvorsprung aufgeclipst werden
kann. Die Erfindung ist nicht auf Doppel-T-Träger-Pfosten be
schränkt. Sie kann auch bei Pfosten für Verkehrszeichen und jede
andere Art von Pfosten im Straßenbereich angewendet werden.
Dafür ist dann vorteilhaft, daß ein Pfosten mit Doppel-T-Quer
schnitt mittels eines Dämpfungsprofils umgeben ist, in dem beid
seitig Nuten für den Eingriff bzw. die Befestigung an den T-Vor
sprüngen vorgesehen sind.
Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß das Dämpfungsprofil
im Bereich der Nuten die größte Querschnittsdicke aufweist. Auch
diese Maßnahme dient der sparsamsten Werkstoffverwendung.
Eine Verbesserung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das
Dämpfungsprofil im Bereich des Pfosten-Stegs beidseitig vorstehen
de Arme bildet. Dadurch sind die Pfosten-Profile stets offen,
so daß sich kein Rost durch Feuchtigkeitsansammlung bilden kann,
also auch noch ein positiver Einfluß auf die Gebrauchsdauer der
Leitplanken erzielt wird.
Hierbei können nach anderen Merkmalen die vorstehenden Arme an
einer Flansch-Stirnseite zugeordneten Vorsprüngen gleich lang
sein. Damit wird nur das eigentlich gefährliche Querschnittsteil
des Pfostens geschützt, währendem ungefährliche Querschnitts
bereiche eines Schutzes nicht bedürfen.
In diesem Sinn ist es weiter vorteilhaft, daß die Arme an unter
schiedlichen Flansch-Stirnseiten jeweils ungleich lang sind. Die
Wahl der Profilausführung bzw. deren Anordnung richtet sich nach
der Straßenführung bzw. nach der Gefährdungsrichtung.
Bei allseitiger Gefährdung oder an Stellen häufig vorkommender
Unfälle ist es deshalb vorteilhaft, daß die Arme zumindest an
einer zum Pfosten-Steg parallel verlaufenden Seite weitestgehend
aneinander herangeführt sind. Dabei sind die Arme aus fertigungs
technischen Gründen leicht konisch und damit im Aufprallfall
nachgiebig, ohne das Pfosten-Profil zu verschließen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest ein
vom Pfosten-Steg und zwei sich gegenüberliegenden Flansch-Vor
sprüngen gebildeter Hohlraum mittels eines die Arme hinter
greifenden zusätzlichen Profilstabs (aus dämpfendem Werkstoff)
abgedeckt ist. Diese Maßnahme wird in Fällen entsprechender
Aufprall-Richtungen angewendet und dient zum Schutz der Breitseite
des Pfostens und mit dieser verbundenen Verletzungsgefahren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines Pfostens mit Leitplanke im Quer
schnitt,
Fig. 1a einen Querschnitt durch einen Pfosten mit beidendigem
Schutz als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Pfosten mit beidendigem
ungleich langem Schutz als zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Pfosten mit einseitig weit
gehend geschlossenem Schutz als ein drittes Ausführungs
beispiel,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Pfosten mit beidseitig weit
gehend geschlossenem Schutz als ein viertes Ausführungs
beispiel und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Pfosten mit einem zusätzlichen
Profilstab zum Verschließen eines seitlichen Hohlraums.
Die Vorrichtung zum passiven und aktiven Schutz von Pfosten gegen
Verkehrsunfälle dient insbesondere von Pfosten 1, die Leitplanken
2 tragen und aus einem Profilstab 1a mit zumindest einem Profil
vorsprung 1b bestehen. Solche Pfosten 1 können aber auch Verkehrs
zeichen aller Art sein. Sie sind mit einem zumindest teilweise den
Pfosten 1 umgebenden Schutz 3 aus weichem Werkstoff umgeben. Ein
Hohlraum 4 ist für das Auffangen von Stoßkräften gebildet.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1a) ist der freie senk
rechte Abschnitt 5 (Fig. 1) des Pfostens 1 an seinem Pfosten-Quer
schnitt 1c mittels eines in Betriebslage bogenförmigen relativ
dünnwandigen, hohlen Dämpfungsprofils 6 aus stoßdämpfendem Werk
stoff umgeben und an zumindest einem Profilvorsprung 1b in eine
Nute 7a (7b) eingreifend befestigt, wobei die Bogenform durch Vor
spannung oder durch Formherstellung zustandekommt. Der Profilstab
1a kann daher auch nur aus einem Winkelprofil oder aus einem ein
fachen T-Profil oder wie gezeichnet aus einem Doppel-T-Profil 1d
bestehen. Der stoßdämpfende Werkstoff des Dämpfungsprofils 6 ist
vorzugsweise aus Recycling-Thermoplast gewählt, dessen Lebensdauer
mit dem des Profilstabs 1a gleichzusetzen ist. Bei Bedarf können
die Dämpfungsprofile, die in der Regel schwarz eingefärbt sind
auch in anderen Farben oder Leuchtfarben ausgeführt sein.
Gewöhnlich ist ein Pfosten 1 mit Doppel-T-Querschnitt 1d mittels
eines Dampfungsprofils 6 umgeben, in dem beidseitig Nuten 7a und
7b für den Eingriff bzw. die Befestigung an den Profil-Vorsprüngen
1b vorgesehen sind, wobei sich die erwähnte Vorspannung besonders
günstig übertragen läßt.
Das Dämpfungsprofil 6 weist vorteilhafterweise günstig für den
Spritzvorgang aus Kunststoffen im Bereich der Nuten 7a bzw. 7b
eine größte Querschnittsdicke 6a auf.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) bildet das Dämp
fungs im Bereich eines Pfostenstegs 1e beidseitig vorstehende
Arme 8 an einer Parallelseite 9 zum Pfostensteg 1e. An einer
Flansch-Stirnseite 1f zugeordneten Profil-Vorsprüngen 1b sind die
Arme 8 gleich lang (Fig. 2).
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) sind diese Arme 8
an unterschiedlichen Flansch-Stirnseiten 1f jeweils ungleich lang,
so daß an einer Seite an Werkstoff gespart ist, jedoch die andere
Seite weitgehend aneinander angenäherte Arme 8 aufweist.
Nach einem vierten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) sind die Arme 8 auf
beiden Seiten weitgehend aneinander angenähert, um so Unfallge
fahren von zwei Richtungen her zu begegnen.
Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel (Fig. 5) ist zunächst die
Anordnung gemäß Fig. 1a gewählt, jedoch ist zumindest ein vom
Pfosten-Steg 1e und zwei sich gegenüberliegenden Profil-Vorsprün
gen 1b gebildeter Hohlraum 10 mittels eines Stützen 11a und
Hintergriffteile 11b aufweisenden zusätzlichen Profilstabs 11
abgedeckt, wobei also auch noch nachträglich eine seitliche
Schutz-Abdeckung geschaffen werden kann, wenn sich eine solche als
zweckmäßig oder notwendig erweisen sollte. Die Hintergriffteile
11b greifen dabei wirkungsvoll hinter kürzestmögliche Arme 8 ein
und finden jeweils einen Anschlag an dem Profilvorsprung 1b.
Bezugszeichenliste
1 Pfosten
1a Profilstab
1b Profilvorsprung
1c Pfosten-Querschnitt
1d Doppel-T-Querschnitt
1e Pfosten-Steg
1f Flansch-Stirnseite
2 Leitplanke
3 Schutz
4 Hohlraum
5 senkrechter Abschnitt
6 Dämpfungsprofil
6a größte Querschnittsdicke
7a Nute
7b Nute
8 Arme
9 Parallelseite
10 Hohlraum
11 zusätzlicher Profilstab
11a Stützen
11b Hintergriffteil
1a Profilstab
1b Profilvorsprung
1c Pfosten-Querschnitt
1d Doppel-T-Querschnitt
1e Pfosten-Steg
1f Flansch-Stirnseite
2 Leitplanke
3 Schutz
4 Hohlraum
5 senkrechter Abschnitt
6 Dämpfungsprofil
6a größte Querschnittsdicke
7a Nute
7b Nute
8 Arme
9 Parallelseite
10 Hohlraum
11 zusätzlicher Profilstab
11a Stützen
11b Hintergriffteil
Claims (8)
1. Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten
gegen Verkehrsunfälle, insbesondere von Pfosten, die Leit
planken tragen und aus einem Profilstab mit zumindest einem
Profilvorsprung bestehen, mit einem zumindest teilweise
den Pfosten umgebenden Schutz aus weichem Werkstoff, in dem
ein Hohlraum für das Auffangen von Stoßkräften gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie senkrechte Abschnitt (5) des Pfostens (1) an
seinem Pfosten-Querschnitt (1c) mittels eines in Betriebslage
bogenförmigen relativ dünnwandigen, hohlen Dämpfungsprofils
(6) aus stoßdämpfendem Werkstoff umgeben und an zumindest
einem Profilvorsprung (1b) in eine Nute (7a; 7b) eingreifend
befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pfosten (1) mit Doppel-T-Querschnitt (1d) mittels
eines Dämpfungsprofils (6) umgeben ist, in dem beidseitig
Nuten (7a; 7b) für den Eingriff bzw. die Befestigung an den
Profil-Vorsprüngen (1b) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsprofil (6) im Bereich der Nuten (7a; 7b) die
größte Querschnittsdicke (6a) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsprofil (6) im Bereich des Pfosten-Stegs
(1e) beidseitig vorstehende Arme (8) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorstehenden Arme (8) an einer Flansch-Stirnseite
(1f) zugeordneten Profil-Vorsprüngen (1b) gleich lang sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (8) an unterschiedlichen Flansch-Stirnseiten
(1f) jeweils ungleich lang sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (8) zumindest an einer zum Pfosten-Steg (1e)
parallel verlaufenden Seite (9) weitgehend aneinander heran
geführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein vom Pfosten-Steg (1e) und zwei sich gegen
überliegenden Profil-Vorsprüngen (1b) gebildeter Hohlraum
(10) mittels eines die Arme (8) hintergreifenden zusätzlichen
Profilstabs (11) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413296 DE4413296A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten gegen Verkehrsunfälle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413296 DE4413296A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten gegen Verkehrsunfälle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413296A1 true DE4413296A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413296 Ceased DE4413296A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum aktiven und passiven Schutz von Pfosten gegen Verkehrsunfälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413296A1 (de) |
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- 1994-04-16 DE DE19944413296 patent/DE4413296A1/de not_active Ceased
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