DE8426717U1 - Pfosten fuer eine leitplankenkonstruktion - Google Patents

Pfosten fuer eine leitplankenkonstruktion

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DE8426717U1 DE19848426717 DE8426717U DE8426717U1 DE 8426717 U1 DE8426717 U1 DE 8426717U1 DE 19848426717 DE19848426717 DE 19848426717 DE 8426717 U DE8426717 U DE 8426717U DE 8426717 U1 DE8426717 U1 DE 8426717U1
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Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co Kg 6612 Schmelz De
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SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co. KG, Industriegelände "Über Prims", 6612 SehnteIz-Limbach
Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion
Die Neuerung richtet sich auf einen Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die seitlich der Verkehrswege angeordneten Leitplankenkonstruktionen aus Stahl sind durchweg nach ein und demselben Schema gestaltet. In vorbestimmten Abständen sind vertikale Pfosten am oder im Boden festgelegt. Am oberen Ende der Pfosten sind dann in der Regel profilierte, im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken zum. Verkehrsweg hin vorkragend befestigt. Die Schutzplanken können einseitig oder beidseitig der Pfosten vorgesehen sein. Sie haben sich bei Unfällen als eine wirksame Maßnahme im Hinblick auf die Herabsetzung der materiellen Schäden, insbesondere jedoch der Verminderung von Verletzungen der Verkehrsteilnehmer, erwiesen.
Ungeachtet dieser unbestreitbaren vorteilhaften Eigenschaften sind aber insbesondere über die Schutzplanken geratene Zweiradfahrer, und hier in erster Linie Motorradfahrer, sowie aber auch aus Fahrzeugen geschleuderte Insassen weiterhin extrem verletzungsgefährdet, wenn sie mit den Kanten und Ecken
an den Oberseiten der die Schutzplanken tragenden Pfosten in Berührung kommen. Nicht selten sind bösartige Fleischwunden die Folge. Selbst Gliedmaßen können schon bei relativ geringen Aufprallgeschwindigkeiten vom Rumpf getrennt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Pfosten so zu verbessern, daß die Verletzungsgefahr für Verkehrsteilnehmer, welche über die Schutzplanken der Leitplankenkonstruktion geschleudert werden, merklich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Durch eine solche Kunststoffhaube wird der sich hinter den Schutzplanken befindende obere Endbereich des profilierten Pfostens in ein Stoßabsorptionselement umgewandelt. Ein Verkehrsteilnehmer, beispielsweise ein Motorradfahrer, der nunmehr nach einem Unfall über eine Schutzplanke geschleudert wird, kommt jetzt nicht mehr mit scharfen Umfangs- und Yertikalkanten des Stahlpfostens in Berührung. Vielmehr trifft er auf ein zwar nicht rückfederndes Element, jedoch die kinetische Aufprallenergie erheblich absorbierendes Gebilde. Die Kunststorfhaube bringt dadurch bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegen. Bösartige Fleisch- und Rißverletzungen werden vermieden. Das Abtrennen von Gliedmaßen ist im Prinzip ausgeschlossen. Interne Versuche haben ergeben, daß Verletzungen weitgehend auf Prellungen beschränkt bleiben.
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Das Anbringen der Kunststoffhaube ist problemlos durchzuführen. Die Montage kann nicht nur mit einfachen Hilfsmitteln, sondern auch in kürzester Zeit erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Kunststoffhaube bei bereits vorhandenen Pfosten noch nachträglich angebracht werden kann. Bei Beschädigungen kann die Kunststoffhaube jederzeit mit geringem Aufwand erneuert werden.
Eine derartige Erneuerung ist insbesondere dann leicht durchführbar, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 zur Anwendung gelangen. Dabei sind die Innenmaße der Kunststoffhaube aber derart auf den oberen Endabschnitt des Pfostens abgestimmt, daß eine ungewollte Entfernung der Kunststoffhaube, z. B. durch witterungsbedingte Einflüsse, wie Wind, nicht möglich ist.
Die Kunststoffhaube besteht vorzugsweise aus einem witterungs- und alterungsbeständigen Werkstoff. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere darauf Wert gelegt, daß der Werkstoff sowohl für Wasser als auch für Wasserdampf undurchlässig ist und eine mechanische Resistenz aufweist. Er soll eine hohe Schlagfestigkeit und Elastizität sowie stoßdämpfende Eigenschaften besitzen.
Ein derartiger Werkstoff ist in bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 3 Schaumpolyethylen.
Der Schutz für einen Verkehrsteilnehmer, insbesondere für einen Motorradfahrer, wird noch weiter verbessert, wenn die Merkmale des Anspruchs 4 benutzt werden. Das Verhältnis der Dicke der Kunststoffhaube s.ur Materialdicke des
Pfostens kann im Mittel etwa 4:1 betragen. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann das Verhältnis aber auch größer oder kleiner gewählt werden.
Da Kunststoffe manchmal einen Mangel an Strahluiigsresistenz, insbesondere UV-Strahlung, aufweisen, kann in diesen Fällen das Merkmal des Anspruchs 5 von Vorteil sein. Der über-, Z-Ug, auch Coating genannt, übernimmt dann den Schutz nicht
j nur gegen die Strahlung, sondern ggf. auch gegen andere per-
! manente Witterungseinflüsse.
Ein solcher überzug gestattet es auch, ggf. zusätzliche Sicherungsmaßnahmen im Falle schlechter Lichtverhältnisse vorzusehen. So ist es beispielsweise denkbar, daß d. Überzug gemäß Anspruch 6 lichtreflektierend ausgebildet ist.
Schließlich besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Neuerung in den Merkmalen des Anspruchs 7· Der nasenartige Vorsprung bildet bevorzugt einen einteiligen Bestandteil der Kunststoffhaube im Bereich der Oberseite. Die Länge \ dieses Vorsprungs kann derart bemessen sein, daß die Verbindungsmittel zum Befestigen der Schutzplanken an den Pfosten im wesentlichen mit abgedeckt und dadurch auch deren scharfe Kanten gewissermaßen mit einer Polsterung versehen werden.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 einen Pfosten sowie den Endabschnitt einer
Schutzplanke einer herkömmlichen Leitplankenkonstruktion in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 die Anordnung gemäß Figur 1 mit einer auf den Pfosten der Lextplankenkonstruktxon aufgeklemmten Kunststoffhaube und
Figur 3 in vergrößerter Darstellung in der Perspektive den oberen Endabschnitt des Pfostens einer Lextplankenkonstruktxon mit einem in strichpunktierter Linienführung veranschaulichten haubenartigen Pufferelement.
Die in den Figuren 1 und 2 schematisch veranschaulichte Lextplankenkonstruktxon 1 besteht im wesentlichen aus schußweise aneinandergesetzten, im Querschnitt W-förmigen Schutzplanken 2, die Schutzplanken 2 tragenden Abstandshaltern 3 sowie aus in Längsrichtung der Schutzplanken 2 im Abstand voneinander angeordneten Pfosten 4. Die Pfosten 4 sind C am oder im Boden 5 festgelegt. Die Länge jedes Schutzplankenschusses 2 kann z. B. 4,30 m bei einer Überlappung von etwa 30 cm betragen. Die Schutzplanken 2 sind zwecks Austauschbarkeit lösbar aneinandergesetzt.
Der Querschnitt der Pfosten 4 gemäß der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 ist I-förmig. Das Material ist Stahl. Jeder Pfosten 4 ist durch Abteilen von langen Profilträgern hergestellt. Hierdurch ergeben sich gemäß der Darstellung der Figur 1 etwa horizontale, senkrecht zur Pfostenlängsrich-
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tung verlaufende Oberseiten 6 (siehe auch Figur 3). Dieser Sachverhalt bringt es mit sich, daß bei Unfällen über die Schutzplanken 2 geschleuderte Verkehrsteilnehmer mit den scharfen Umfangskanten 7, Ecken 8 und Yertikalkanten 9 des Pfostens 4 in Berührung kommen und sich bösartige Plejschverletzungen zuziehen können. Denkbar sind aber auch Unfälle, bei denen Gliedmaßen vom Rumpf getrennt werden.
Um diesem Nachteil vorzubeugen, werden gemäß den Figuren 2 und 3 die Oberseite 6, die die Oberseite 6 begrenzenden Umfangskanten 7 sowie die in die Oberseite 6 auslaufenden Endabschnitte der Yertikalkanten 9 mit einem haubenartigen Pufferelement 10 versehen, das auf den oberen Endabschnitt des Pfostens 4 aufgeklemmt wird. Dazu sind die Innenmaße der Pufferhaube IC auf die jeweilige Querschnittsform des Pfostens - beim Ausfühlungsbeispiel einen I-Querschnitt - abgestimmt.
Das Material der Pufferhaube 10 ist Kunststoff, insbesondere Schaumpolyethylen.
Die Dicke der Kunststoffhaube 10 ist erheblich größer, als die jeweilig örtlich benachbarte Materialdicke des Pfostens 4 bemessen. Im Bereich der Umfangskanten 7 sowie Yertikalkanten 9 kann die Kunststoffhaube etwa 4 mal so dick wie in den angrenzenden Flächenabschnitten bemessen sein.
In Figur 3 ist angedeutet, daß die Kunststoffhaube mit einem dünnen, hautartigen Überzug 11 versehen sein kann. Der Überzug 11 bildet eine Schutzschicht gegen z. B. UV-Strahluni und gegen Witterungseinflüsse. Er kann ggf. auch lichtreflektierend ausgebildet sein.
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Die Figuren 2 und 3 lassen schließlich noch erkennen, daß die Kunststoffhaube 10 schutzplankensextxg mit einem nasenartigen Vorsprung 12 versehen ist. Der Torsprung 12 ist am oberen Ende der Kunststoffnabe 10 angesetzt und kann eine Länge besitzen, welche die schmalen Abstandshalter 3 weitgehend übergreift, so daß auch an den Abstandshaltern 3 die seitlichen Längskanten zum Schutz der Yerkehrsteilnehmer gepolstert sind.
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6/31215 XR/Mo
Be ZiUgS z.eichenauf stellung
1 Leitplankenkonstruktion
2 Schutzplanken
3 Abstandshalter
4 Pfosten
5 Boden
6 Oberseiten von 4
7 .Umfangskanten
8 Ecken
9 Yert ikalkant en
10 Pufferelement
11 Überzug
12 Vorsprung

Claims (1)

  1. P AT ΕΝ.Τ.Α Ν.«νΛ'ί t.l£ :
    DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
    AKTEN-NR. 6/31215 48SOBOCHUMI. 10.09.198%
    POBtaehlleBfach 103450 V13/.,
    Ihr Zeichen Bergstraße 158 XK/KO
    Fernruf Ο334 / β 19 S7 Telegr. Stuhlmannpatent Telex 835 SSI «wop d
    Schut zansprüche;
    1. Pfosten für eine Leitplankenkonstruktion, der einen I-, U- oder C-förmigen bzw. sigmaähnlichen Querschnitt aufweist, und dessen Oberseite sich im wesentlichen senkrecht zur Pfostenlängsrxchtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite (6), die die Oberseite (6) begrenzenden Umfangskanten (7) sowie die in die Oberseite (6) auslaufenden Endabschnitte der Vertikalkanten (9) d-;rch ein Pufferelement übergriffen werden, welches aus einer bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringenden Kunststoffhaube (10) gebildet ist.
    2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffhaube (10) auf den oberen Endabschnitt des Pfostens (4) aufgeklemmt wird.
    3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke nnzeichnet, daß die Kunststoffhaube (10) aus Schaumpolyethylen besteht.
    h. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaube (10) in den Kantenbereichen (7-9) dicker als in den angrenzenden Flächenabschnitten bemessen ist.
    tr; - ffi ffi M
    5· Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet , daß die Kunststoff haube (10) mit einem dünnen hautartigen Überzug (11) versehen ist.
    6. Pfosten nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet , daß der überzug (11) lichtreflektierend ausgebildet ist.
    7. Pfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß die Kunststoff haube (10) schutzplankenseitig mit einem nasenartigen Vorsprung (12) versehen ist.
DE19848426717 1984-09-11 1984-09-11 Pfosten fuer eine leitplankenkonstruktion Expired DE8426717U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0743398A1 (de) * 1995-05-18 1996-11-20 SPIG SCHUTZPLANKEN-PRODUKTIONS-GESELLSCHAFT MBH & CO.KG Schutzplankenstrang

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EP0743398A1 (de) * 1995-05-18 1996-11-20 SPIG SCHUTZPLANKEN-PRODUKTIONS-GESELLSCHAFT MBH & CO.KG Schutzplankenstrang

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