CH664588A5 - Leitplankenkonstruktion. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung richtet sich auf eine Leitplankenkonstruktion gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die seitlich der Verkehrswege angeordneten Leitplankenkonstruktionen aus Stahl sind durchweg nach ein und demselben Schema gestaltet. In vorbestimmten Abständen sind vertikale Pfosten am oder im Boden festgelegt. Am oberen
Ende der Pfosten sind dann in der Regel profilierte, im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken zum Verkehrsweg hin vorkragend befestigt. Die Schutzplanken können einseitig oder beidseitig der Pfosten vorgesehen sein.
Der Abstand der Schutzplanken vom Boden ist so gewählt, dass Autos nicht unter die Schutzplanken geraten und dort eingeklemmt werden können. Anders verhält es sich jedoch bei zweirädrigen Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern. Motorradfahrer unterliegen der Gefahr, dass sie bei einem Sturz unter die Schutzplanken geraten und an den Pfosten vorbeistreifen können. Sofern es sich nicht um einen direkten Aufprall auf einen Pfosten handelt, der verhältnismässig selten ist, werden die Zweiradfahrer meistens an den Pfosten entlanggeschleudert, wobei sie sich an den scharfen Kanten der aus Doppel-T-, U-, C- oder Sigmaprofilen bestehenden Pfosten erhebliche Fleischverletzungen zuziehen können.
Diesem Mangel hat man dadurch abzuhelfen versucht,
dass man eine zweite Schutzplanke unter die in horizontaler Ebene zu den Pfosten hin abgestützte erste Schutzplanke gehängt hat. Hierdurch wurde der Höhenbereich zwischen dem Boden und der ersten Schutzplanke weitgehend abgedeckt. Bei einem Aufprall eines Zweiradfahrers auf die untere Schutzplanke wurde jedoch beobachtet, dass sich diese um eine horizontale Längsachse verdrehen und der Zweiradfahrer zwischen die beiden Schutzplanken geraten konnte. Hier wurde er entweder eingeklemmt, oder erzog sich beim Entlanggleiten bösartige Schnittverletzungen an den Längskanten der Schutzplanken zu.
Ein weiterer Vorschlag ist im Umfang der US-PS 4 183 505 bekannt geworden, wo man zylindrische Pufferelemente so ausgebildet hat, dass sie um die Pfosten rotieren können. Solche Pufferelemente können aber nachträglich an bestehenden Leitplankenkonstruktionen nur mit hohem Aufwand angebracht werden. Für Pfosten mit Doppel-T-, U-, C-oder Sigmaquerschnitt sind sie nicht geeignet.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Leitplankenkonstruktion mit Pfosten zu schaffen, bei welchen die Gefahr von Riss- und Fleischwunden bei unter die Schutzplanken geratenen Zweiradfahrern erheblich verringert wird, die den Aufwand von zusätzlichen Schutzplanken vermeiden und auch nachträglich leicht mit Pufferelementen versehen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch solche Kunststoffmanschetten werden bislang starre Gebilde, nämlich die einzelnen profilierten Pfosten, in stossabsorbierende Elemente umgewandelt. Die Pfosten können dabei nur in den dem Verkehrsweg zugewendeten Oberflächenbereichen oder vollständig umfangsseitig mit einer Manschette versehen sein. Ein Zweiradfahrer, der nunmehr unter eine Schutzplanke gerät und mehr oder weniger in der ursprünglichen Fahrtrichtung an einem Pfosten entlangrutscht, kommt jetzt nicht mehr mit dessen scharfen Vertikalkanten in Berührung. Vielmehr trifft er auf ein zwar nicht rückfederndes Element, jedoch die kinetische Aufprall-energie erheblich absorbierendes Gebilde, das bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringt. Auf der einen Seite werden jetzt bösartige Fleisch- und Rissverletzungen vermieden. Auf der anderen Seite kann sichergestellt werden, dass der Zweiradfahrer nicht auf die Fahrbahn zurückgeschleudert wird. Der Aufwand für solche Kunststoffmanschetten ist wesentlich geringer, als wenn man eine zweite Schutzplanke unter die erste hängen würde und dennoch nicht sämtliche Nachteile beseitigen könnte. Ausserdem wird ein weiterer Nachteil einer zusätzlich untergehängten Leit2
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planke vermieden, der darin besteht, dass sie manchmal wie eine Auffahrrampe wirken kann und die Fahrzeuge über die Leitplanken hinweg geleitet. Durch die manschettenartige Gestaltung können die Kunststoffummantelungen ohne weiteres seitlich auf die Pfosten geklemmt werden. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bei einer nachträglichen Montage bemerkbar. Auch können bei Beschädigungen diese Manschetten problemlos erneuert werden. Hierbei handelt es sich bevorzugt um solche Manschetten, welche sich über die gesamte Länge der Pfosten erstrecken können. Derartige Manschetten werden je nach den Erfordernissen in beliebigen Längen extrudiert oder in einer Blockform geschäumt. Auf diese Weise können sie bei Bedarf an Ort und Stelle auf die jeweilige Länge abgeteilt werden. Die Montage ist nicht nur mit einfachsten Hilfsmitteln, sondern auch in kürzester Zeit durchführbar. Dem steht natürlich nicht entgegen, dass bei Neuerrichtungen die Kunststoffmanschetten auch schon werksseitig auf die Pfosten geklemmt oder in Längsrichtung über die Pfosten geschoben werden können. Die Kunststoffmanschetten sind dabei selbstverständlich an die Querschnittsausbildung der Pfosten angepasst, um unnötigen Materialeinsatz zu vermeiden.
Die Kunststoffmanschetten bestehen vorzugsweise aus einem witterungs- und alterungsbeständigen Werkstoff. Dabei ist insbesondere Wert darauf zu legen, dass der Werkstoff für Wasser und Wasserdampf undurchlässig ist und eine mechanische Resistenz aufweist. Er soll eine hohe Schlagfestigkeit und Elastizität sowie stossdämpfende Eigenschaften besitzen.
Ein derartiger Werkstoff ist in bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemässen Grundgedankens nach Anspruch 2 Schaumpolyethylen.
Ein einwandfreier Schutz für einen Zweiradfahrer ist vorzugsweise dann gegeben, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 benutzt werden. Das Verhältnis der Dicke der Kunststoffmanschetten zur Materialdicke der Pfosten beträgt im Durchschnitt etwa 4:1. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann das Verhältnis aber auch grösser oder kleiner gewählt werden.
Eine besonders praktikable Ausführungsform, die gleichermassen bei Neuerrichtungen und bei nachträglichen Umrüstungen bestehender Leitplankenkonstruktionen mit Vorteil angewendet werden kann, besteht in den Merkmalen des Anspruchs 4. Solche Manschetten umschliessen die Pfosten vollständig, so dass es im Prinzip gleichgültig ist, von welcher Schmalseite her sie auf die Pfosten geklemmt werden.
Die nut- und federartigen Hinterschneidungen gemäss Anspruch 5 können beispielsweise durch einen zickzackför-migen Verlauf des Trennspalts gebildet sein.
Aufgrund der Merkmale des Anspruchs 6 sind die Kunststoffmanschetten problemlos zu montieren. Rissbildungen, die ihre Funktion beeinträchtigen können, werden vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bilden Bestandteil der Ansprüche 7 und 8.
Da Kunststoffe manchmal einen Mangel an Strahlungsresistenz, insbesondere UV-Strahlung, aufweisen, können in diesen Fällen die Merkmale des Anspruchs 9 von Vorteil sein. Die Überzüge übernehmen dann den Schutz nicht nur gegen die Strahlung, sondern gegebenenfalls auch gegen andere permanente Witterungseinflüsse.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform derartiger Überzüge, auch Coating genannt, besteht in diesem Zusammenhang in den Merkmalen des Anspruchs 10.
Vorteilhaft können in bestimmten Einsatzfällen aber auch die Merkmale des Anspruchs 11 sein.
Solche Überzüge gestatten es ferner, ggf. zusätzliche Siche-
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rungsmassnahmen im Falle schlechter Lichtverhältnisse vorzusehen. So ist es beispielsweise denkbar, dass die Überzüge gemäss Anspruch 12 lichtreflektierend ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt eine Leitplankenkonstruktion;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Pfosten der Leitplankenkonstruktion entlang der Linie II-II der Fig. 1 in vergrösserter Darstellung;
Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen eines ummantelten Leitplankenpfostens im horizontalen Querschnitt;
Fig. 5 eine Pfostenummantelung gemäss einer weiteren Ausführungsform im horizontalen Querschnitt und
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch den Pfosten einer Leitplankenkonstruktion gemäss einer weiteren Ausführungsform.
Die in der Fig. 1 schematisch veranschaulichte Leitplankenkonstruktion 1 besteht im wesentlichen aus schussweise aneinandergesetzten, im Querschnitt W-förmigen Schutzplanken 2, die Schutzplanken 2 tragenden Abstandshalter 3 sowie aus in Längsrichtung der Schutzplanken 2 im Abstand voneinander angeordneten Pfosten 4 als Tragelemente für die Anstandshalter 3. Die Pfosten 4 sind am oder im Boden 5 festgelegt. Die Länge jedes Schutzplankenschusses kann z.B. 4,30 m bei einer Überlappung von etwa 30 cm betragen. Der Abstand zwischen der der Fahrbahn 6 des Verkehrswegs zugewendeten Stirnfläche 7 der Schutzplanke 2 und dem Pfosten 4 beträgt etwa 40 cm.
Der Querschnitt der Pfosten 4 gemäss der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist doppel-T-förmig. Das Material ist Stahl. Zum Schutze von zu Fall gekommenen und unter die Schutzplanke 2 geratenen Zweiradfahrern, insbesondere Motorradfahrern, welche annähernd in der früheren Fahrtrichtung an den Pfosten 4 entlangrutschen können, sind mindestens an den der Fahrbahn 6 benachbarten Oberflächenbereichen 8 der Pfosten 4 Kunststoffmanschetten 9 vorgesehen. Die Kunststoffmanschetten 9 bestehen aus Schaumpolyethylen. Sie sind entsprechend dem Querschnitt des jeweiligen Pfostens 4 profiliert.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 weisen die Manschetten 9 einen C-förmigen Querschnitt auf. Sie werden von der Seite her auf die Flansche 10 des doppel-T-förmigen Profils 4 aufgeklemmt. Wie die Fig. 1 und 2 in strichpunktierter Linienführung zeigen, können die Flansche 10 auch zu beiden Enden des Stegs 11 mit einer C-förmigen Manschette 9 versehen sein. Es ist ferner denkbar, dass eine einzige Ummantelung 12 am Pfosten 4 angeklemmt wird. Diese Ummantelung 12 umschliesst dann vollständig den Pfosten 4 umfangsseitig. Eine solche Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Fig. 6 noch näher erläutert.
Die Dicke der Kunststoffmanschetten 9,12 ist erheblich grösser als die jeweilig örtlich benachbarte Materialdicke der Pfosten 4 bemessen. In den Längskantenbereichen der Pfosten 4 können die Kunststoffmanschetten 9,12 dicker als in den angrenzenden Abschnitten bemessen sein.
Die Fig. 2 zeigt darüber hinaus, dass die Kunststoffman-schetten 9, ggf. aber auch die Kunststoffmanschetten 12,15 und 17-19 gemäss den Fig. 2 bis 6, jeweils mit einem dünnen hautartigen Überzug 13 versehen sein können. Der Überzug 13 kann aus einem Polyurethanlack oder aus einem mit Aluminiumpulver angereicherten Bitumenanstrich bestehen.
In der Fig. 3 hat der Pfosten 14 einen C-förmigen Quer3
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schnitt. Entsprechend ist dann auch die Kunststoffmanschette 15 gestaltet.
Dasselbe trifft für den in Fig. 4 veranschaulichten, im Querschnitt sigmaähnlichen Pfosten 16 zu. In beiden Fällen sind die Kunststoffmanschetten 15 bzw. 17 normalerweise von den Seiten her aufgeklemmt. Sie können jedoch auch in Längsrichtung der Pfosten 4,14,16 aufgeschoben werden.
Bestehen die Kunststoffmanschetten aus zwei Halbschalen 18, 19 gemäss Fig. 5, so können sie auch durch einen nicht lösbaren Verschluss in Form einer Steckzapfenverbindung 20, 21 zusammengefügt werden. Hierbei sind an den Zapfen 20 Widerhaken 22 vorgesehen, die den festen Sitz in der Ausnehmung 21 gewährleisten.
Die Kunststoffmanschette 12 gemäss Fig. 6 umschliesst vollständig den Pfosten 4. Damit sie aufgeklemmt werden
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kann, ist im Bereich der Schmalseite 23 des Pfostens 4 ein zickzackförmig verlaufender Trennspalt 24 vorgesehen. Der Trennspalt 24 erstreckt sich etwa von einer Längskante 25 der Schmalseite 23 aus schräg bis zum Umfang der Man-
5 schette 12. Durch seinen Konturenverlauf werden Nuten 26 und Federn 27 gebildet, die eine Art Schnappverschluss darstellen.
Auf der dem Klemm- oder Schnappverschluss 26,27 gegenüberliegenden Schmalseite 28 des Pfostens 4 sind längs-10 gerichtete Biegeschlitze 29 vorgesehen. Diese Biegeschlitze 29 können sich nur parallel zum Steg 11 des Pfostens 4 erstrecken. Es können aber auch (strichpunktierte Linienführung) endseitig der äusseren Biegeschlitze 29 noch rechtwinklig abgeknickte Verlängerungen 30 vorgesehen sein, die is sich dann parallel zu den Pfostenflanschen 10 erstrecken.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Leitplankenkonstruktion zur Aufstellung an Verkehrswegen, welche im wesentlichen horizontal verlaufende Schutzplanken und diese tragende vertikale Pfosten aufweist, wobei die Pfosten mindestens in den den Verkehrswegen zugewandten Oberflächenbereichen mit einem Pufferelement versehen sind, dessen Dicke grösser als die jeweilige örtlich benachbarte Materialdicke der Pfosten bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (4,14,16) steg-und/oder flanschartig profiliert sind, die Pufferelemente aus manschettenartigen, bei zunehmender Druckbeanspruchung einen wachsenden Verformungswiderstand entgegenbringenden Kunststoffummantelungen (9,12,15,17,18,19) gebildet und auf die Pfosten (4,14,16) geklemmt sind.
2. Leitplankenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmanschetten (9,12,15, 17-19) aus Schaumpolyethylen bestehen.
3. Leitplankenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmanschetten (9, 12,15,17-19) in den Längskantenbereichen der Pfosten (4, 14, 16) dicker als in den angrenzenden Abschnitten bemessen sind.
4. Leitplankenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff man-schetten (12) auf einer Schmalseite der Pfosten 64) längsgeteilt und hier jeweils mit einem Klemm-bzw. Schnappver-schluss (26,27) versehen sind.
5. Leitplankenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverschlüsse nut- und feder-artige Hinterschneidungen (26,27) aufweisen.
6. Leitplankenkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmanschetten
( 12) auf den den Klemmverschlüssen (26,27) gegenüberliegenden Schmalseiten (28) der Pfosten (4) mit längsgerichteten Biegeschlitzen (29, 30) versehen sind.
7. Leitplankenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff man-schetten (9) jeweils aus zwei Halbschalen (18,19) mit einem nicht lösbaren Verschluss (20-22) gebildet sind.
8. Leitplankenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmanschetten (9) jeweils aus mindestens zwei Segmenten bestehen, die um die Pfosten (4,14,16) zusammengefügt sind.
9. Leitplankenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmanschetten (9,12,15,17-19) mit dünnen hautartigen Überzügen (13) versehen sind.
10. Leitplankenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzüge (13) aus einem Polyurethanlack gebildet sind.
11. Leitplankenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzüge (13) aus mit Aluminiumpulver angereicherten Bitumenanstrichen bestehen.
12. Leitplankenkonstruktion nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzüge (13) lichtreflektierend ausgebildet sind.
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