DE3244111A1 - Anprallschutz fuer zweiradfahrer an pfosten - Google Patents

Anprallschutz fuer zweiradfahrer an pfosten

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DE3244111A1 DE19823244111 DE3244111A DE3244111A1 DE 3244111 A1 DE3244111 A1 DE 3244111A1 DE 19823244111 DE19823244111 DE 19823244111 DE 3244111 A DE3244111 A DE 3244111A DE 3244111 A1 DE3244111 A1 DE 3244111A1
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Martin 5000 Köln Domhan
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Domhan Martin 14109 Berlin De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts
    • E01F15/0469Covers, e.g. of ground surface around the foot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für den Fall
  • des Anpralls gestürzter Zweiradfahrer, aber auch in anderen Fällen von in Unfällen mit dem Körper an seitliche Hindernisse, insbesondere an Gegenstände der Straßenausstattung anprallen-.
  • den Personen, die geeignet ist, den Anprall wesentlich zu dämpfen und damit die Verletzungsgefahr herabzusetzen.
  • Ein besonderer Problemfall sind hierbei die Pfosten von Schutzplanken, an die gestürzte Zweiradfahrer anprallen können, woraus sich schwere Verletzungen ergeben können Bisher war als Schutz für Zweiradfahrer nur das Anbringen eines zweiten Schutzplankenholmes unter dem normalen oberen Schutzplankenholm bekannt. Diese Konstruktion ist aber sehr aufwendig und besitzt auch gewisse Nachteile für die Funktion der Schutzplanke bei Anfahrten von anderen KFraftfahrzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen billigeren, einfacheren Schutz an den Pfosten selbst zu schaffen, der die Verletzungsschwere bei einem Anprall eines Körpers an den Pfosten mit hoher Geschwindigkeit wesentlich herahsetzt und bei der Vielzahl von solchen Fällen mit geringerer Anprallgeschwindigkeit Verletzungen gänzlich verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anbringung eines Anprallschutzes gemäß Anspruch 1 bzw. 7 gelöst. Anpralldämpfende Elemente aus plastisch oder elastisch verformbaren Kunststoffen oder aus entsprechenden Metallkonstraktionen sind z.B. von der Innenverkleidung bei Kraftfahrzeugen, von anpralldämpfenden Stoßstangen, von Pkw-Frontpartien (soft nose) oder AnpralldämDfern an Straßen, die dazu bestimmt sind, frontal aufprallende Kraftfahrzeuge anpralldämpfend zum Stehen zu bringen, bkannt.. Iweu ist jedoch der Gedanke, spezi=5-le anpralldämpfende Elemente nach Anspruch 1 bzw. 7 als Anprallschutz für gestürzte Zweiradfahrer an Pfosten aller Art, die in Bereichen neben der Straße stehen, wo die Gefahr eines solchen Anpralls gegeben ist, anzubringen. Ein besonders bedeutendes Anwendungsgebiet der Erfindung wird dabei in der Anwendung bei Pfosten aus Stahlprofilen mit scharfen Kanten, wie z,B. die Schutzplankenpfosten, gesehen. Das anpralldämpfende Element wird dabei in seiner energieaufnehmenden Verformungseigenschaft vorzugsweise so bemessen, daß bei einem schweren Anprall der volle, durch die Dicke des Anpralldämpfers gegebene Verformungsweg ausgeschöpft wird. Die Anpralldämpfer können bei entsprechender elastischer (federnder) Ausbildung des Materials auf die Pfosten federnd aufgeklemmt werden, vorzugsweise werden sie aber mit Hilfe eines in das Material eingegossenen oder in die Konstruktion eingearbeiteten Metallbügels durch Schrauben oder Anklemmen befestigt, um Diebstahl und - Vandalismus vorzubeugen. Dabei ist die Befestigung so auszubilden, daß ein Verdrehen oder Abdrücken des Anpralldämpfers bei einem Anprall verhindert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet In der Zeichnung sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Anpralldämpfers dargestellt Es zeigen Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Profilstahlpfosten und den Anprallschutz aus Kunststoff mit Befestigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht eines Anprallschutzes aus Kunststoff an einem Pfosten einer Schutzplanke, Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen Rechteckrohrmasten und den Anprallschutz aus Kunststoff, der hier federnd aufgeklemmt ist und Fig. 4 eine Ansicht eines Anprallschutzes aus Kunststoff an einem Masten, der z,B. ein Verkehrsschild trägt, Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch einen Profilstahlpfosten und denAnprallschutz aus Metall mit Befestigunsvorrichtung, Fig. 6 eine Ansicht eines Anprallschutzes aus Metall an einem Pfosten einer Schutzplanke, Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch einen Rechteckrohrpfosten und den Anprallschutz aus Metall, der hier aus zwei um den Pfosten gelegten Teilen besteht, Fig. 8 eine Ansicht eines Anprallschutzes aus Metall an einem Masten, der z..B ein Verkehrsschild trägt..
  • In Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt ist am Beispiel einer Schutz planke der Anprallschutz aus Kunststoff 1, der aus dem anpralldämpfenden Kunststoffschaum 2, der Hülle 3 und dem Befestigungsbügel 4 besteht Er ist an dem Profilstahlpfosten 5 befestigt, vor dem er auf der Anprallseite schützen soll. Er besitzt im Bereich des Befestigungsbügels eine Aussparung 6, um den Befestigungsbügel festklemmen zu können.
  • In Fig. 3 und Fig. 4 ist am Beispiel eines Mastes für Ver-.kehrsschilder dargestellt der Anprallschutz aus Kunststoff 7, der an einem Rechteckrohrmasten 8 durch federndes Anklemmen befestigt ist Er besitzt hierzu einen Längsschlitz 9.
  • In Fig. 5 und Fig 6 dargestellt ist am Beispiel einer Schutzplanke der Anprallschutz aus Metall oder aus der anpralldämpfend ausgebildeten Einlage 11, der Hülle l2unddemBefestigungsbügel 1 3 besteht. Er ist am Profilstahlpfosten 1 4 befestigt, vor dem er auf der Anprallseite schützen soll.
  • In Fig. 7 und Fig. 8 ist am Beispiel eines Mastes für Verkehrsschilder dargestellt der Anprallschutz aus Metall 15, in einer anderen anpralldämpfenden Ausführung, der in zwei Teilen um einen Rechteckrohrmaste-nXgelegt ist.

Claims (18)

  1. Bezeichnung: Anprallschutz für Zweiradfahrer an Pfosten Patentansprüche 1 Anprallschutz für Zweiradfahrer an Pfosten der Straßenausstattung aus Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem anpralldämpfenden aterial.besteht und in Dicke und Materialeigenschaft für die Aufnahme der Anprallenergie beim Anprall eines gestürzten Zweiradfahrers bemessen ist.
  2. 2 Anprallschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Material plastisch verformbar ist.
  3. 3 Anprallschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Material elastisch verformbar ist.
  4. 4 Anprallschutz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine von außen nach innen zunehmende Dichte besitzt.
  5. 5 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer wetterfesten Hülle aus einem anderen Kunststoff z.B. Polyaethylen umgeben ist.
  6. 6 Anprallschutz nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Material selbst wetterfest ist und eine glatte äußere Hülle bildet.
  7. 7 Anprall schutz für Zweiradfahrer an Pfqsten der Straßen -Ausstattung aus Metall dadurch gekennzeichnet, daß er anpralldämpfend ausgebildet ist und in Konstruktion, Materialstärke und Materialeigenschaft für die Aufnahme der Anprallenergie beim Anprall eines gestürzten Zweiradfahrers bemessen ist.
  8. 8 Anprallschutz nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Metall nach Art von Streckmetall oder Wabengittern ausgebildet ist und sich überwiegend plastisch verformt.
  9. 9 Anprallschutz nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer glatten Hülle aus Metall oder Kunststoff umgeben ist.
  10. 1o Anprallschutz nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Metall in Blechform wellenförmig o.ä. so angeordnet ist, claß es sich plastisch und elastisch verformt.
  11. 11 Anprallschutz nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß er von außen nach innen zunehmend verformungssteifer ausgebildet ist.
  12. 12 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß er federnd auf die Pfosten usw. aufgeklemmt wird, vor denen er schützen soll.
  13. 13 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß er mit Hilfe eines oder mehrerer eingegossener bzw.
    eingearbeiteter Stahlbügel an den Pfosten usw. angeschraubt oder durch Klemmen oder Umbiegen des Bügels befestigt wird.
  14. 14 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß er in Teilen um den Pfosten usw. gelegt und mit Bändern o.ä. zusammengebunden und befestigt wird.
  15. 15 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß er den Pfosten, vor dem er schützen soll, allseitig umfaßt.
  16. 16 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß er den Pfosten, vor dem er schützen soll, nur teilweise und zwar auf der erwarteten Anfahrseite umfaßt.
  17. 17 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß er an Schutzplanken zwischen Planke und Boden an den Pfosten der Schutzplanken angebracht wird.
  18. 18 Anprallschutz nach Anspruch 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß er an Pfosten und Masten so angebracht wird, daß er von Fahrbahn- oder Fundamentoberkante bzw. Erdboden bis in eine Höhe von ca. 1,50 m schützt.
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