DE29615567U1 - Frontschutzbügel - Google Patents

Frontschutzbügel

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Description

Frontschutzbügel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontschutzbügel gemäß den Oberbegriffen der Schutzansprüche 1, 6 und 12.
Frontschutzbügel für Geländefahrzeuge dienen als Schutz der Frontpartie des Fahrzeuges gegen Äste, Felsvorsprünge und gegen andere in den Fahrweg hineinragende Gegenstände beim Einsatz des Fahrzeuges im Gelände.
Durch den Frontschutzbügel sollen insbesondere bei rauhem Geländebetrieb die Leuchten im Frontbereich sowie der Kühlergrill mit Lufteintrittsöffnungen zum Motorraum wirkungsvoll geschützt werden. Dazu ist der Frontschutzbügel aus einem starren Rohrgestell ausgebildet, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
Die Geländefahrzeuge mit eingebautem Frontschutzbügel werden jedoch nicht nur im Gelände, sondern auch auf öffentlichen Straßen eingesetzt. Das Verletzungsrisiko für Personen, die vom Geländefahrzeug, insbesondere von dessen Frontschutzbügel erfaßt werden, ist jedoch ungleich höher, als bei Personenkraftwagen.
Ein den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 6, und 12 entsprechender, aus der WO 96/20852 bekannter Frontschutzbügel wird anhand von Fig. 4 näher erläutert. Ein an einem Kraftfahrzeug 100 befestigter Frontschutzbügel 101 weist zwei Rahmenteile 102 auf, die über einen mittleren Schutzsteg 103 und einen oberen Schutzsteg 104 miteinander verbunden sind. Beidseitig sind jeweils ein Lampenschutzbügel 105 und ein
Spoilerschutzbügel 106 mit dem jeweiligen Rahmenteil 102 verbunden. Die Teile 102 bis 106 sind mit einem elastischen Material, z.B. PUR-RIM überzogen, um das Verletzungsrisiko bei Personenunfällen zu mildern. Desweiteren sind an den Verbindungsstelle zwischen Teilen des Frontschutzbügels bzw. Verbindungsstellen des Frontschutzbügels mit der Karosserie Dämpfungselernente angeordnete, die ebenfalls das Verletzungsrisiko für Personen mildern sollen. Das auf den Teilen des Frontschutzbügels angebrachte elastische Material unterliegt aber den Umwelteinflüssen und wird nach einem gewissen Zeitraum unansehnlich. Die zwischen den Teilen des Frontschutzbügels und zwischen Teilen des Frontschutzbügels und der Karosserie vorhandenen Dämpfungselemente kehren nicht selbständig in ihre Ausgangslage zurück. Dadurch wird das Verletzungsrisiko bei einem erneuten Personenaufprall erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Frontschutzbügel zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und gutem Erscheinungsbild das Verletzungsrisiko für vom Fahrzeug erfaßte Personen vermindert.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der in den Ansprüchen 1, 6 und 12 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist in einer ersten Ausführungsform ein ein Frontschutzteil umhüllendes elastisches Element von einem dünnwandigen Überzug mit gutem optischen Erscheinungsbild umgeben. Dadurch wird erreicht, daß bei fortschreitendem Aufprall die beanspruchte Fläche des elastischen Materials immer größer wird und dadurch eine gute Dämpfungswirkung erreicht wird. Außerdem verbleibt der dünnwandige Überzug zumindest zeitweise in der durch den Aufprall erzeugten Form, so daß die Person nicht durch ein rückprallendes Element
verletzt wird. Da das elastische Element mit dem Überzug umgeben ist, ist ein gutes optisches Erscheinungsbild gegeben.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind an Verbindungsstellen zwischen Teilen des Frontschutzbügels untereinander bzw. an Verbindungsstellen des Frontschutzbügels mit der Karosserie Dämpfungselemente angeordnet, mit zwei Befestigungselementen, zwischen denen eine elastische Hülle angeordnet ist und die ein formveränderbares Material enthalten. Eines der Befestigungselemente ist mit einem Teil des Frontschutzbügels und das andere Befestigungselement mit einem anderen Teil des Frontschutzbügels bzw. der Karosserie befestigt. Zwischen den beiden Befestigungselementen ist eine Vorbelastungseinrichtung angeordnet. Bei einem Aufprall werden die beiden Befestigungselemente zueinanderzu beaufschlagt und die elastische Hülle verformt sich nach außen. Das in der elastischen Hülle befindliche formveränderbare Material kann in Radialrichtung der elastischen Hülle fließen, wodurch ein Aufprall gemildert wird. Durch die Kraft der Feder werden die beiden Befestigungselemente wieder in Axialrichtung voneinanderweg bewegt, was aber innerhalb einer gewissen Verzögerungszeit erfolgt. Dadurch wird die Person, die einem Aufprall unterworfen wird, nicht durch rückspringende Elemente des Frontschutzbügels verletzt. Durch die selbstätige, verzögerte Rückführung der Anordnung in ihre Ausgangsposition wird die Schutzwirkung dieser Anordnung wieder hergestellt.
Gemäß einer dritten Ausführungsform ist an einem Frontschutzteil in einem in Fahrtrichtung weisenden vorderen Bereich ein elastisches Element befestigt, das von einem dünnwandigen Abdeckelement mit einem guten optischen Erscheinungsbild überzogen ist. Auch hier wird die Person, die einem Aufprall unterworfen wird, vor rückprallenden Teilen
geschützt. Ferner hat der Frontschutzbügel ein gutes optisches Erscheinungsbild.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Frontschutzteil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Dämpfungselement gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Frontschutzteil gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 ein Frontschutzbügel nach dem Stand der Technik.
Nachfolgend wird ein Frontschutzbügelteil, das ein Rahmenteil 102, ein mittlerer Schutzsteg 103, ein oberer Schutzsteg 104, ein Lampenschutzbügel 105 oder ein Spoilerschutzbügel 1OS sein kann, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Frontschutzbügelteil 1 ist von einem elastischen Element 2 umhüllt. Bevorzugterweise ist das elastische Element 2 ein Polstermaterial mit träg-elastischen Eigenschaften. Ein solches Material kann z.B. Polyurethan sein, wobei auch Schaumstoffmahlgut, z.B. lose Abfall-PUR-Schnitzel oder unverbundenes Granulat aus Zellvulkolan, das in einer Folie verpackt ist, verwendet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Element 2 mit Hohlräumen 3 versehen, die die Verformung des elastischen Elements 2 verbessern.
Das elastische Element 2 ist von einem dünnwandigen Überzug 4 umgeben, das ein gutes optisches Erscheinungsbild hat. In einer Ausführungsform ist der Überzug aus einem dünnwandigen Rohr aus Edelstahl, dessen Außenoberfläche poliert ist. In einer anderen Ausführungsform ist der dünnwandige Überzug ein oberflächenvergütetes, z.B. verchromtes, dünnwandiges Stahlrohr. In einer anderen Ausführungsform ist der Überzug 4 ein Kunststoffteil, das mit einem Metallicglanz versehen ist. Die Wanddicke des Überzugs beträgt bevorzugterweise 1 mm oder weniger.
Bei einem Personenaufprall wird der Überzug 4 und das elastische Material 2 in Richtung zum Fahrzeug verformt. Da das elastische Material träg-elastische Eigenschaften hat, wird ein sofortiges Zurückfedern nachhaltig eingeschränkt. Der aus Metall bestehende Überzug 4 verformt sich plastisch, so daß ein Rückprallen weitestgehend verhindert wird. Je nach Verformungsgrad läßt sich der Überzug 4 wieder in seine ursprüngliche Form zurückbringen oder wird ersetzt. Da das elastische Material 2 mit dem Überzug 4 umgeben ist, treten Verwitterungserscheinungen am Kunststoffmaterial nicht zutage. Der Überzug 4 ist beständig gegenüber äußeren Einflüssen, so daß ein ständig gutes Erscheinungsbild des Frontschutzbügels gewährleistet wird. Besteht der Überzug 4 aus Kunststoff, kann sich dieser in seine Ursprungsform zeitverzögert zurückverformen.
Weil das Frontschutzbügelteil 1 völlig in eine Polsterung eingebettet ist, wird bei einem entsprechenden Aufprall das
Frontschutzbügelteil 1 gedämpft gegen die Karosserie des Fahrzeuges gedrückt, was insgesamt den träg-elastischen Dämpfungseffekt zur Minderung eines Personenaufpralls verstärkt.
In diesem Sinne kann das Frontschutzbügelteil 1 auch mit zusätzlichen Puffern auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite versehen sein, um den individuellen Gegebenheiten Rechnung zu tragen.
In Fig. 2 ist ein Dämpfungselement 10 dargestellt, das mittels eines ersten Befestigungselementes 11 mit einem Teil des Frontschutzbügels verbunden ist und mittels eines zweiten Befestigungselementes 12 mit einem weiteren Teil des Frontschutzbügels bzw. der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Mit dem ersten Befestigungselement 11 und dem zweiten Befestigungselement 12 ist jeweils eine erste Verschlußkappe und eine zweite Verschlußkappe 15 verbunden. Diese weisen jeweils ein kolbenförmiges Element 13 auf. Die erste Verschlußkappe 14 und die zweite Verschlußkappe 15 sind voneinander in Axialrichtung beabstandet. In der Axialrichtung erstreckt sich zwischen den Verschlußkappen 14, 15 eine elastische Hülle 16, die in dieser Ausführungsform eine schlauchartige Gummihülle ist. Zwischen den kolbenförmigen Elementen 13 und der elastischen Hülle 16 ist ein formveränderbares Material 17 eingeschlossen. Als formveränderbares Material ist Sand, aber auch geschlossenzelliges Schaumstoffmahlgut, z.B. Polyurethanschnitzel oder unverbundenes Granulat aus Zellvulkolan, möglich.
Die beiden Verschlußkappen 14, 15 werden durch eine Druckfeder 18 in einer Richtung voneinanderweg beaufschlagt.
Bei einem Personenaufprall werden das erste Befestigungselement
11 mit erster Verschlußkappe 14 zum zweiten Befestigungselement
12 mit zweiter Verschlußkappe 15 zueinanderzu bewegt. Dadurch wird die elastische Hülle 16 in Radialrichtung verformt (ausgebaucht) und das formveränderbare Material 17 folgt der Form der elastischen Hülle 16, Das formveränderbare Material dämpft bei seiner Formveränderung den Aufprall. Die Druckfeder 18 stellt die ursprüngliche Lage des ersten Befestigungselementes 11 und des zweiten Befestigungselementes 12 aufgrund der Dämpfungseigenschaften des formveränderbaren Materials zeitverzögert wieder her.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß ein Rückprallen des Dämpfungselementes 10 verhindert wird, so daß die dem Aufprall unterworfene Person nicht durch rückprallende Teile verletzt wird. Da sich das Dämpfungselement 10 nach einem Aufprall wieder selbsttätig in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt, sind die Aufprallfolgen nicht zu erkennen, so daß ein gutes optisches Erscheinungsbild des Frontschutzbügels nicht getrübt wird. Ein wichtiger Aspekt besteht jedoch darin, daß durch die Zurückbewegung in die Ausgangslage das Dämpfungselement 10 seine ursprüngliche Funktion wiedererhält, so daß auch bei einem weiteren möglichen Aufprall die durch diesen weiteren Aufprall unterworfene Person wirkungsvoll geschützt wird. Auch besteht die Möglichkeit, daß beim Rangieren des Fahrzeugs, z.B. in einer Garage, das Dämpfungselement 10 des Frontsehut&zgr;bügeis verformt werden kann, so daß auch durch einen solchen Vorfall durch das Rückstellen des Dämpfungselementes 10 in seine Ausgangslage ein nachfolgender Personenaufprall wirkungsvoll gemildert wird.
In einer dritten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Frontschutzbügelteil 1 nur in einem in Fahrtrichtung weisenden vorderen Bereich mit einem elastischen Element 21 versehen. Das elastische Element 21 ist bevorzugterweise durch Kleben mit dem Frontschutzbügelteil 1 befestigt. Das elastische Element 21 ist mit einem Abdeckelement 22 verkleidet und ist mit dem elastischen Element 21 befestigt. Das Abdeckelement 22 hat ein gutes optisches Erscheinungsbild und besteht z.B. aus einem dünnwandigen Formteil, dessen Oberfläche ein gutes optisches Erscheinungsbild hat.
Das Abdeckelement 22 besteht in einer ersten Ausgestaltung aus Blech mit veredelter Oberfläche, so daß beim Aufprall eine plastische Verformung erzielt wird. Alternativ besteht das Abdeckelement 22 aus Kunststoff mit einer Metalleffektoberfläche bzw. mit einem Metallüberzug. Die Wanddicke des Abdeckelementes 22 beträgt bevorzugterweise 1 mm oder weniger.
Das elastische Element 21 besteht bevorzugterweise aus einem Material mit träg-elastischen Eigenschaften, so wie es bereits in der ersten und zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 erläutert wurde.
Aufgrund dieser Eigenschaften wird ein Rückprallen wirkungsvoll reduziert bzw. verhindert. Darüber hinaus hat der Frontschutzbügel gemäß dieser Ausführungsform aufgrund des Abdeckelementes 22 ein gutes optisches Erscheinungsbild. Wenn das Abdeckelement 22 aus einem Kunststoff hergestellt ist, das elastische Eigenschaften aufweist, ist eine Rückführung der Anordnung nach einem Aufprall zeitverzögert in seine Ausgangsform möglich.

Claims (17)

Schutzansprüche:
1. Frontschutzbügel mit einer Schutzeinrichtung zum Vermindern des Verletzungsrisikos bei einem Personenaufprall, gekennzeichnet durch ein ein Frontschutzbügelteil (1) umhüllendes elastisches Element {2), das von einem dünnwandigen überzug (4) mit einem guten optischen Erscheinungsbild umgeben ist.
2. Frontschutzbügel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) aus einem trägelastischen Material besteht.
3. Frontschutzbügel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (2) Hohlräume (3) aufweist.
4. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) aus einem dünnwandigen Rohr aus Edelstahl besteht, dessen Außenoberfläche poliert ist.
5. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (4) ein oberflächenvergütetes dünnwandiges Stahlrohr ist.
6. Frontschutzbügel mit einem Dämpfungselement an Verbindungsstellen zwischen Teilen des Frontschutzbügels untereinander bzw. an Verbindungsstellen des Frontschutzbügels mit der Karosserie zum Vermindern des Verletzungsrisikos bei einem Personenaufprall, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (10) ein erstes Befestigungselement (11) aufweist, das an einem Frontschutzbügelteil (1) befestigt ist
und eine von dem ersten Befestigungselement (11) beabstandetes zweites Befestigungselement (12) aufweist, das an einem weiteren Frontschutzbügelteil (1) bzw. an der Karosserie befestigt ist,
daß zwischen ersten und zweiten Befestigungselementen (11, 12) in Axialrichtung eine elastische Hülle (16) angeordnet ist, in der formveränderbares Material (17) enthalten ist, und
daß zwischen dem ersten Befestigungselement (11) und zweiten Befestigungselement (12) eine Vorbelastungseinrichtung (18) angeordnet ist zum Vorbelasten des ersten Befestigungselementes (11) in eine Richtung wegwärts von der zweiten Befestigungselement (12).
7. Frontschutzbügel nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das formveränderbare Material Sand ist.
8. Frontschutzbügel nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das formveränderbare Material ein trägelastisches Material ist.
9. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbelastungseinrichtung eine Druckfeder (18) ist.
10. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Hülle (16) aus Gummi besteht.
11. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Befestigungselement (11) eine erste Verschlußkappe (14) und dem zweiten
Befestigungselement (12) eine Verschlußkappe (15) verbunden ist, die jeweils ein kolbenförmiges Element (13) zur Formveränderung des formveränderbaren Materials (17) aufweisen.
12. Frontschutzbügel mit einer Schutzeinrichtung zum Vermindern des Verletzungsrisikos bei einem Personenaufprall, dadurch gekennzeichnet, daß am Frontschutzbügelteil (1) in einem in Fahrtrichtung weisenden vorderen Bereich ein elastisches Element (21) befestigt ist, das von einem dünnwandigen Abdeckelement (22) , das ein gutes optisches Erscheinungsbild hat, überzogen ist.
13. Frontschutzbügel nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (21) aus einem trägelastischen Material besteht.
14. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (22) aus Kunststoff mit einer Metalleffektoberfläche besteht.
15. Frontschutzbügel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement ein dünnwandiges Blechformteil mit einem guten optischen Erscheinungsbild ist.
16. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (21) mit dem Abdeckelement (22) auf das Frontschutzbügelteil (1) geklebt
17. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, und 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontschutzbügeltexl
(1) auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite Pufferelemente
aufweist zum Dämpfen des Aufpralls des Frontschutzbügelteils (1) an der Fahrzeugkarosserxe.
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