DE8317739U1 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE8317739U1 DE19838317739 DE8317739U DE8317739U1 DE 8317739 U1 DE8317739 U1 DE 8317739U1 DE 19838317739 DE19838317739 DE 19838317739 DE 8317739 U DE8317739 U DE 8317739U DE 8317739 U1 DE8317739 U1 DE 8317739U1
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Description

-A-
Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselegge für den Anbau an einen Schlepper, mit mehreren, Werkzeuge für die Bodenbearbeitung tragenden und vom Schlepper antreibbaren Werkzeugträgern, die in einer sich quer zur Fahrtrichtung erstrekkenden Reihe angeordnet und um stehende Achsen drehbar sind und mit einer durchbrochenen, z.B. als Stabwalze ausgebildeten Nachlaufwalze zum Andrücken und Krümeln der von den Werkzeugen aufgebrochenen Erde.
Bei Kreiseleggen dieser Art werfen die Werkzeuge Erde in die durchbrochene Walze, wodurch die Gefahr entsteht, daß die Walze verstopft wird. Die Verstopfungsgefahr ist umso größer, je näher die Walze an die Umlaufbahnen der Werkzeuge herangerückt ist. Um den Gesamtschwerpunkt der Kreiselegge möglichst nahe an den Schlepper zu verlegen, ist man bestrebt, die Nachlaufwalze möglichst weit vorne anzuordnen, was zwangsläufig auch eine Anordnung nahe bei den Werkzeugen bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselegge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Nachlaufwalze nahe bei den Werkzeugen angeordnet werden kann, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung der Walze entsteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwiji< sehen der Reihe aus Werkzeugträgern und der Nachlaufwalze ein
;/ die Nachlaufwalze vor von den Werkzeugen geschleuderter Erde
abschirmender Schirm angeordnet ist, der oberhalb der bearbei- U 5 teten Fläche endet.
Bei einer so ausgebildeten Kreiselegge können die Werkzeuge keine Erde in die Walze warfen. Die Erde nämlich wird gegen den Schirm geschleudert und fällt teils längs dem Schirm nach
/L unten und wird teils auch reflektiert und in die Werkzeuge zu-
rückgeworfen. Da der Schirm oberhalb der bearbeiteten Fläche
; endet, wird eine Planierwirkung, die oft unerwünscht ist, ver-
mieden, so daß die Nachlaufwalze unmittelbar auf von den Kreiseln aufgebrochene Erde einwirken kann.Infolge des Schutzes der Nach-
; laufwalze vor Erde, die von den Werkzeugen nach hinten ausge-
: 15 schleudert wird, ist es möglich, die Walze nahe an die Umlauf-
bahnen der Werkzeuge heranzurücken. Man erhält dadurch ei-
;!' ne kleine Baulänge der Kreiselegge und damit eine günstige Schwer-
$ punktslage, so daß auch eine schwere Kreiselegge noch von ei-
nem Schlepper ausgehoben werden kann, ohne daß die Vorderrä- |, 20 der des Schleppers zu stark entlastet werden.
Eine Befestigung des Schirmes gemäß den Ansprüchen 2 und 3 hat den Vorteil, daß bei einer Änderung der Arbeitstiefe der Kreiselegge der Schirm automatisch so verstellt wird, daß er stets einen vorgegebenen Abstand von der bearbeiteten Fläche hat. Dis Aufhängung an steil abfallenden Abschnitten von Schwenkannen gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die relative Höhe zwischen Walze und Schirm bei Höhenverstellung fast unverändert bleibt.
Mehrere in verschiedenen Höhenlagen angeordnete Schirmhalterungen gemäß Anspruch 4 haben den Vorteil, daß der Bodenabstand der ünterkante des Schirmes verändert werden kann, um die Kreiselegge an verschiedene Bodenverhältnisse anzupassen. Der Schirm ist vorzugsweise eben (Anspruch 5). Ein ebener
Schirm ist besonders platzsparend, insbesondere wenn er vertikal angeordnet ist (Anspruch 6).
Ein nachgiebiger Schirm (Anspruch 7) hat den Vorteil, daß beim Auftreffen auf Hindernisse überbeanspruchungen des Schirmes vermieden werden. Die Nachgiebigkeit kann auf verschiedene Art und Weise verwirklicht werden. Verschiedene Möglichkeiten sind in den Ansprüchen 8 bis 11 angegeben. Im Falle eines schwenkbaren Schirmes (Anspruch 8) kann der Schirm selr.ber steif und entsprechend stabil ausgebildet werden. Eine besonders einfache Ausführungsform eines solchen Schirmes, nämlich ein Schirm mit winkelförmigem Querschnitt, ist im Anspruch 9 angegeben. Eine elastische Nachgiebigkeit erhält man gemäß Anspruch 10 auf einfache Art und Weise durch Anwendung von Blattfedern. Man kann aber den Schirm auch insgesamt elastisch ausbilden (Anspruch 11).
Der Schirm kann als von Durchbrüchen freie Platte ausgebildet sein (Anspruch 12). Jedoch ist auch ein durchbrochener Schirm möglich (Anspruch 13). Die Durchbrüche müssen nur so eng sein, daß ein unerwünschtes Hineinschleudern von Erde in die Nachlaufwalze durch die Schirmdurchbrüche hindurch nicht möglich ist.
Es ist vorzuziehen, den Abstand zwischen Werkzeugen und Schirm größer *.u wählen, als den Abstand zwischen Schirm und Nachlaufwalze (Ansprüche 14 und 15). Dadurch ermöglicht man ein ungestörtes Arbeiten der Werkzeuge derart, daß die Arbeit der Werkzeuge durch den Schirm nicht beeinflußt wird.
Wie schon eingangs erwähnt, kann dank der Erfindung die Nachlaufwalze nahe bei den Umlaufbahnen der Werkzeuge angeordnet werden, z.B. in Abständen, wie sie im Anspruch 16 angegeben sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kreiselegge in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kreiselegge in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kreiselegge in
Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Die Kreiselegge hat ein insgesamt mit 1 bezeichnetes" Gestell. Das Gestell hat einen kräftigen Träger 2, der zugleich als Getriebekasten ausgebildet ist. Der Getriebekasten 2 erstreckt sich quer zu der durch den Pfeil F symbolisierten Fahrtrichtung. Im Getriebekasten 2 sind Werkzeugträger 3 drehbar gelagert. Die Drehachsen 4 der Werkzeugträger 3 verlaufen vertikal. Die Werkzeugträger sind getriebemäßig miteinander gekuppelt. Beispielsweise, so sei für das gezeichnete Ausführungsbeispiel angenommen, sitzt auf jiader einen Werkzeugträger 3 tragenden Welle drehfest ein Stirnzahnrad, das mit dem Stirnzahnrad eines benachbarten Werkzeugträgers kämmt, so daß benachbarte Werkzeugträger gegenläufig rotieren. Die Welle eines Werkzeugträgers ist über ein kombiniertes Winkel- und Untersetzungsgetriebe 5 mit einem Wellenstummel 6 antriebsmäßig verbunden, an den die Zapfwelle eines Schleppers anschließbar ist.
An jedem Werkzeugträger 3 sitzen, einander diametral gegenüberliegend, zwei Werkzeuge 7. Benachbarte Werkzeugträger sind um 90° gegeneinander versetzt, so daß eine Überlappung der Bewegungsbahnen von Werkzeugen 7 benachbarter Werkzeugträger 3 möglich ist.
Am Getriebekasten 2 befinden sich Zapfen 8, 9 für den Anschluß von Unterlenkern eines Schlepper-Dreipunktgestänges und ein Turm 10 für den Anschluß eines Oberlenkers eines Schlepper-Dreipunktgestänges, der im Bereich der strichpunktierten Linie 11 an den Turm 10 angeschlossen wird.
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An den Enden des Getriebekastens 2 befinden sich Endplatten 12. Die.Endplatten sind über die Oberseite des Getriebekastens 2 hinaus verlängert und dienen zur Lagerung von schwenkbaren Armen 13. Jeder schwenkbare Arm 13 ist am deren Ende seiner zugehörigen Endplatte 12 mittels eines Bolzens 14 drehbar gelagert. Am hinteren Ende jeder Endplatte ist eine Lochanordnung 15 vorgesehen. Zur Fixierung der Höhenlage des Schwenkarmes 13 wird ein Steckbolzen 16 durch eines der Löcher der Lochanordnung hindurchgesteckt. · Bei der in Fig. 3 dargestellten Situation ist hierfür das zweite Loch, von unten her gerechnet, ausgewählt.
Jeder schwenkbare Arm 13 hat einen vorderen Abschnitt 13a und einen daran über eine Biegung anschließenden, steil nach unten gerichteten zweiten Abschnitt 13b. Am Ende des Abschnittes 13b ist eine insgesamt mit 17 bezeichnete Nachlaufwalze bei 30 gelagert. Die Nachlaufwalze besteht aus Endscheiben 18 und Walzenstäben 19, die in relativ großem Abstand voneinander angeordnet sind und vorzugsweise längs einer steilen Schraubenlinie am Umfang der Walze verlaufen. Zwischen den beiden Endscheiben 18 sind zur weiteren Fixierung der Stäbe 19 Zwischenscheiben 20 angeordnet.
Der bis jetzt beschriebene Aufbau der Kreiselegge ist an sich bekannt. Neu ist die nachfolgend beschriebene Anordnung eines Schirmes 21 an einer solchen Kreiselegge.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schirm 21 ein abgewinkeltes Blech mit einem langen vertikalen Schenkel 21a und einem kurzer, horizontalen Schenkel 21b. Im Bereich des Oberganges zwischen den Schenkeln 21a und 21b ist an dem Schirm eine Achse 22 befestigt, an der der Schirm 21 aufgehängt ist.
Zur Aufhängung des Schirmes 21 ist an jedem Arm 13 im Bereich von dessen steil abfallendem Abschnitt 13b ein Lappen 23 angeschweißt. Jeder Lappen 23 hat zwei Löcher 24 für den Eingriff
der Achse 22, so daß der Schirm verschieden hoch an den Armen 13 befestigt werden kann.
An jedem Arm 13 befinden sich drei Anschläge 25, 26 und 27, die zur Begrenzung des Schwenkweges des Schirmes 21 dienen. Der horizontale Schenkel 21b des Schirmes greift zwischen zwei Anschläge ein, im dargestellten Fall zwischen die Anschläge 25, 26. Wenn die Schirmachse 22 in die oberen Bohrungen 24 eingreifen, greift der Schenkel 21b zwischen die Anschläge 26 und
27 ein.
°i-e tmtere Kante 21c des Schirmes 21 hat von der Bodenoberfläche
28 einen gewissen Abstand a, so daß diese Unterkante 21c nicht auf die Bodenoberfläche einwirkt. Bei der gezeichneten vertikalen Normallage des Schirmes 21 hat dieser von der Walze 17 einen Abstand b, der kleiner ist als der Abstand c, den der Schirm 21 von der Umlaufbahn der Werkzeuge 7 hat. Der Abstand der Walze 17 von der Umlaufbahn der Werkzeuge 7 ist also c + s + b, wenn die Dicke des Schirmes s ist. Dieser Abstand liegt z.B. im Bereich von 120 mm bis 250 mm. Ein gut geeigneter Abstand ist 180 mm.
Die Kreiselegge arbeitet wie folgt.
Die Eingriffstiefe der Werkzeuge 7 in den Boden 29 wird durch geeignete Höheneinstellung der Nachlaufwalze 17 bestimmt. Die Nachlaufwalze 17 nämlich stützt einen Teil des Gerätegewichtes auf der Bodenoberfläche 28 ab. Aus der Betrachtung von Fig.
3 ist klar, daß bei einer Verstellung der Walze 17 relativ zum Maschinengestell 1 nach oben die Eingriffstiefe der Werkzeuge 7 größer wird. Bei solchen Verstellungen behält der Schirm 21 im wesentlichen seine Höhenlage relativ zur Nachlaufwalze 17, da er ja an den die Walze tragenden Armen 13 aufgehängt ist.
Zwar ist der Bewegungsradius der Schirmachse 22 um die Bolzen 14 etwas kleiner als der Bewegungsradius der Walze, so daß auch die Höhenverschiebungen ein wenig verschieden sind. Der Unter-
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- 10 -
schied ist jedoch vernachlässigbar, da die Aufhängung Sohirmes 21 im steil abfallenden Bereich 13b der Arme 13 zugleich eine Anordnung der Schirmaufhängung nahe bei der Walze darstellt.
Von den Werkzeugen 7 nach hinten geschleuderte Erde gelangt nicht in die Nachlaufwalze 18, sondern prallt gegen den Schirm 21 und fällt längs dem Schirm ab bzw. wird zum Teil in die Werkzeuge zurückgeworfen. Dies gilt insbesondere für größere Erdbrocken, die dann in den Werkzeugen weiter zerkleinert werden. Die Wirkungsweise der neuen Kreiselegge unterscheidet sich insofern grundlegend von Kre.^eleggen, bei denen eine zusätzliche Zerkleinerung von Erdbrocken durch Hineinwerfen dieser Brocken in die Walze 17 erfolgen soll. Bei dieser letztgenannten Arbeitsweise besteht, wie gesagt, die Gefahr einer Walzenverstopfung, vor allem bei Böden, die zum Schmieren neigen. Auch solche Böden lassen sich mit der erfindungsgemäßen Maschine gut bearbeiten, auch wenn die Walze nahe bei den Werkzeugen 7 angeordnet ist. Diese nahe Anordnung hat den Vorteil, daß der Gesamtquerpunkt S der Maschine nahe bei den Befestigungsstellen 8, 9, 11 liegt und so das vom Gewicht der Maschine herrührende Moment um die Hinterachse des Schleppers bei ausgehobener Maschine möglichst gering ist, so daß bei einer gegebenen Schleppergröße verhältnismäßig schwere Maschinen vom Schlepper im ausgehobenen Zustand getragen werden können.

Claims (16)

Patentanwälte '. '. I · '. '.; ; · ; ; , ; 6300 LBhn-Glessen 1 16.6.1983 _, . . _, , , „ , . Blamarckstraase 43 Dlpl.-Ing. Richard Schlee Telefon: CO641) 71O19 Dipl.-Ing. Arne Missllng S/B 14.650 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen 8 - Linne Kreiselegge
1. Kreiselegge für den Anbau an einen Schlepper, mit mehreren, Werkzeuge für die Bodenbearbeitung tragenden und vom Schlepper antreibbaren Werkzeugträgern, die in einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Reihe angeordnet und um stehende Achsen drehbar sind und mit einer durchbrochenen, z.B. als Stabwalze ausgebildeten Nachlaufwalze zum Andrücken und Krümeln der von den Werkzeugen aufgebrochenen Erde, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Reihe aus Werkzeugträgern (3) und der Nachlaufwalze (17) ein die Nachlaufwalze (17) vor von den Werkzeugen (7) geschleuderter Erde abschirmender Schirm (21) angeordnet ist, der oberhalb der bearbeiteten Fläche (28) endet.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zugleich als Bodenstütze dienende Nachlaufwalze (17) relativ zu einem Maschinengestell (1) höhenverstellbar ist und daß der Schirm (21) an Tragteilen (13) für die Walze (17) gehalten ist, deren Höhenlage relativ
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zum Gestell (1) sich zusammen mit der Höhenlage der Nachlaufwalze (17) ändern.
3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (17) an relativ zum Maschinengestell
(1) schwenkbaren Armen (13) gelagert ist, die ausgehend von der Walzenlagerung (30) einen steil ansteigenden Abschnitt (13b) aufweisen und daß der Schirm (21) im Bereich dieser Abschnitte (13b) befestigt ist.
4. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in verschiedenen Höhenlagen angeordnete Schirmhalterungen (24) vorgesehen sind.
5. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (21) eben ist.
6. Kreiselegge nach Anspruch 5, dadurcn gekennzeichnet, daß der Schirm (21) vertikal oder annähernd vertikal angeordnet ist.
7. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (21) nachgiebig aufgehängt oder selber nachgiebig ist und bei Auftreffen a-if Hindernisse nach hinten ausweichen kann.
8. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (21) um eine horizontale Achse (22) schwenkbar gelagert und sein Schwenkweg durch Anschläge (25, 26, 271 begrenzt ist.
9. Kreiselegge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Schirm (21) einen winkelförmigen vertikalen Querschnitt mit einem langen vertikalen (21a) und einem Kurzen horizontalen Schenkel (21b) hat und im Bereich des Oberganges zwischen den beiden Schenkeln (21a, 21b) gelenkig gelagert ist, wobei der kurze Schenkel (21b) zwischen zwei Anschlägen
(25/26 bzw. 26/27) beweglich ist.
10. Kreiselegge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel als Blattfeder ausgebildet oder mit Blattfedern ausgerüstet ist, wobei die Anschläge keinen oder einen nur geringen Bewegungsspielraum übrig lassen.
11. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Schirm insgesamt elastisch biegbar ist.
12. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (21) als von Durchbrüchen freie Platte ausgebildet ist.
13. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm durchbrochen ist, z.B. als enginaschiges Geflecht oder als Gitterwerk ausgebildet, ist.
14. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß in der Normallage des Schirmes (21) der Abstand (Werkzeugabstand) (c) zwischen der Umlaufbahn der Werkzeuge (7) und dem Schirm (21) größer ist als der Abstand (Walzenabstand) (b) zwischen dem Schirm (21) und der ümfangsflache der Nachlaufwalze (17).
15. Kreiselegge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß der Werkzeugabstand (c) mindestens zweimal so groß ist wie der Walzenabstand (b).
16. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (17) einen Abstand (c + s + b) von der Umlaufbahn der Werkzeuge (7) hat, der im Bereich von 120 mm bis 150 mm liegt, vorzugsweise ca. 180 mm beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0313835A1 (de) 1987-10-30 1989-05-03 Rabewerk GmbH + Co. Prallplatte für eine Gerätekombination mit einer Bodenfräse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0313835A1 (de) 1987-10-30 1989-05-03 Rabewerk GmbH + Co. Prallplatte für eine Gerätekombination mit einer Bodenfräse

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