DE831366C - Dockgeraet - Google Patents

Dockgeraet

Info

Publication number
DE831366C
DE831366C DEP40605A DEP0040605A DE831366C DE 831366 C DE831366 C DE 831366C DE P40605 A DEP40605 A DE P40605A DE P0040605 A DEP0040605 A DE P0040605A DE 831366 C DE831366 C DE 831366C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
supported
dock device
ships
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP40605A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Pels Leusden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF PELS LEUSDEN DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF PELS LEUSDEN DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF PELS LEUSDEN DIPL ING filed Critical RUDOLF PELS LEUSDEN DIPL ING
Priority to DEP40605A priority Critical patent/DE831366C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE831366C publication Critical patent/DE831366C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B71/00Designing vessels; Predicting their performance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C5/00Mechanisms for lifting ships vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, Schiffe zur Reparatur mittels Trocken- oder Schwimmdocks aus dem Wasser zu heben oder in diesen neue Schiffe zu bauen und zu Wasser zu lassen. In beiden Fällen findet das Trockenstellen bzw. das Znwasserlassen dadurch statt, daß das Dock leergepumpt bzw. geflutet wird. Auf eine andere Art, bei sog. Slips, wird der Schiffskörper durch Wagen oder Schlitten quer oder längs unterfahren und auf schräger Ebene mittels Winden an Land gezogen oder zu Wasser gelassen. Beide Einrichtungen sind kostspielig. Die letztgenannten haben insbesondere großen Platzbedarf, und gestalten, wenn mehrere solcher Einrichtungen nebeneinander angeordnet sind, den Betrieb unübersicht-_ lich und erschweren die Kontrolle der Arbeiten., Die Erfindung geht von der senkrechten Hebung von Schiffen mit Hilfe von, teils oderganz auf dem. Boden abgesteiften Hubgeräten aus, benutzt diese Geräte aber nicht nur zur Hebung havarierter Schiffe, sondern benutzt sie oder die ihnen sinngemäß zugrunde liegenden Konstruktionen, ortsfest eingebaut, auch für das Trockenstellen von Schiffen zur und zum Absenken nach der Reparatur. Gegebenenfalls können die mittels der Einrichtung gehobenen oder neuen Schiffe auf Pontons gesetzt oder gebaut werden.
  • Eins der nächstliegenden Ausführungsbeispiele gibt die Zeichnung in drei Ausführungsarten in Fig. 1, 2 und 3 wieder.
  • Fig. i stellt einen in beliebiger Gitterkonstruktion ausgeführten, auf Grund gesetzten, sich dort auf Bodenplatten abstützenden U-förmigen Rahmen dar, in dessen oberen Eckpunkten geeignete, am besten hydraulische Hubgeräte angeordnet sind. An diesen Hubgeräten werden das Schiff unterfangende Seilschlingen angeordnet.
  • In Fig.2 wird ein Schenkel des U-förmigen Rahmens teilweise oder ganz durch eine hohe Kaimauer gebildet.
  • In Fig. 3 ist für die Anbringung an einer schrägen Böschung ein Schenkel durch Rammpfähle ersetzt. Mehrere solcher Rammpfähle werden untereinander und gegen das Land durch entsprechende Gitterkonstruktionen oder Seilverspannungen in ihrer Lage gehalten. Es ist erfindungsgemäß aber ebenso möglich, auch z. B. einen Dreibock analog der bekannten, zunächst nur für die Bereinigung der Fahrrinne gedachten Schiffshebekonstruktion auch für Reparaturen und Neubauten zu verwenden.
  • Abgesehen davon, daß die Weiterverwendung zunächst nur für die Schiffshebung geoachter Konstruktionen für Reparaturen, gegebenenfalls auch für den Neubau einen wirtschaftlichen Vorteil bedeutet, ist das senkrechte Heben von Schiffen mittels solcher oder diesen sinngemäß gleichen Hubgeräte insofern vorteilhaft, als die Konstruktion besonders raumsparend und billig ist. Setzt man die gehobenen Schiffe auf hinlänglich bekannte .Schwimmpontons, so wird das Hebegerät für weitere Hebungen und Absetzungen frei, so daß der .ga-nze Ein- und Ausdockbetrieb einer Werft mit einem einzigen Hubgerät befriedigt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dockgerät, dadurch gekennzeichnet, daß Schiffe mit Hilfe von auf dem Grund eines Gewässers oder auf einem Kai abgestützten Hubgestellen mechanisch, hydraulisch oder auf andere Weise senkrecht angehoben oder zu Wasser gelassen werden, wobei zum Anheben um den Schiffskörper Seile o. dgl. gelegt werden.
  2. 2. Dockgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundelement ein U-förmiger Rahmen (Fig. i) verwendet wird, der sich beiderseitig mittels verbreiterter Platten auf dem Boden abstützt.
  3. 3. Dockgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig, teilweise oder ganz eine hohe Kaimauer (Fig. 2) oder Rammpfähle (Fig.3) zur Abstützung verwendet werden.
  4. 4. Dockgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen sich durch Gitterkonstruktionen gegeneinander abstützen oder gegen Land oder durch entsprechende Seilverspannungen seitlich abgestützt werden.
DEP40605A 1949-04-24 1949-04-24 Dockgeraet Expired DE831366C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP40605A DE831366C (de) 1949-04-24 1949-04-24 Dockgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP40605A DE831366C (de) 1949-04-24 1949-04-24 Dockgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE831366C true DE831366C (de) 1952-02-11

Family

ID=7377241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP40605A Expired DE831366C (de) 1949-04-24 1949-04-24 Dockgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE831366C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1634044A1 (de) Verfahren zum Errichten von Wellenbrechern,Hafendaemmen od.dgl.
DE102015208162A1 (de) Schwimmfähiger Schwergewichtsanker zur Verankerung eines in der offenen See schwimmenden Tragwerks mit einer Windkraftanlage, Servicestation oder Konverterstation
DE7032266U (de) Ponton fuer ein schwimmdock.
DE831366C (de) Dockgeraet
DE3124077A1 (de) Fundament fuer einen sphaerischen tank fuer fluessiggas
DE440360C (de) Verfahren zum Aufstellen von Masten
DE1634651A1 (de) Verfahren zum Durchfuehren von Arbeiten auf dem Boden von sehr unruhigem Wasser von einem festsetzbaren Ponton aus und Ponton zur Anwendung bei diesem Verfahren
DE2901957C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer künstlichen Insel
DE642894C (de) Schwimmfaehige Form zur Herstellung, Befoerderung und Versenkung von Baukoerpern
DE882554C (de) Aus aneinandergereihten Schwimmkoerpern bestehende Notbruecke
EP2860314B1 (de) Schwerkraftgründung
DE836610C (de) Schwimmdock
DE10257243A1 (de) Unterwasserkammer, insbesondere zur Beobachtung der Unterwasserwelt
DE1506797C3 (de) Verfahren zum Bauen und Zuwasser bringen eines Schiffskörpers sowie eine Absenkschleuse zur Durchfuhrung des Ver fahrens
DE831825C (de) Schwimmerhebewerk
DE935436C (de) Schwimmbruecke
DE858067C (de) Schwimmendes Geraet zur Bergung gesunkener Schiffe od. dgl.
DE641282C (de) Wellenbrecher
DE1634651C3 (de) Schwimmfähige Hubinsel
DE673195C (de) Wasserfahrzeug mit aufblasbaren Schwimmern
DE417329C (de) Verfahren zum Versenken von Betonbloecken unter Wasser mittels Schwimmdocks
AT62183B (de) Rettungsfloß.
AT242324B (de) Verfahren zum Bau zylindrischer Flüssigkeitsbehälter und Einrichtung zur Durchführung desselben
DE347735C (de) Trockendock
DE442588C (de) Um einen Punkt des Dockbodens schwenkbarer Kimmpallen