DE8309868U1 - Warnbake mit seitlich vorragendem, mechanisch auf- und abbewegbarem winkerarm - Google Patents

Warnbake mit seitlich vorragendem, mechanisch auf- und abbewegbarem winkerarm

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DE8309868U1 DE19838309868 DE8309868U DE8309868U1 DE 8309868 U1 DE8309868 U1 DE 8309868U1 DE 19838309868 DE19838309868 DE 19838309868 DE 8309868 U DE8309868 U DE 8309868U DE 8309868 U1 DE8309868 U1 DE 8309868U1
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Adolf Nissen Elektrobau & Co Kg 2253 Toenning De GmbH
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Warnbake mit seitlich vorragendem, mechanisch auf- und abbewegbarem Winkerarm.
Die Neuerung betrifft eine Warnbake mit seitlich vorragendem, mechanisch auf- und abbewegbarem Winkerarm, einer Warnleuchte und einem die Bake abstützenden Fahrgestell..
Bei wandernden Baustellen, insbesondere auf Autobahnen, wird immer noch der Mensch als Warnwinker eingesetzt. Diese Männer mit weiß-roten Fahnen, die den Verkehr auf eine andere Fahrspur lenken sollen, leisten eine sehr gefährliche Arbeit, so daß man eine sogenannte Winkebake konzipierte. Bei diesen Winkebaken handelt es sich um Warnbaken in Obergröße, die in ihrem oberen Teil eine Warnleuchte mit gelbem Blinklicht tragen und einen "Arm" besitzen, der mechanisch auf- und abgeschwenkt wird. An diesem Arm kann eine weiß-rot-weiße Warnflagge angebracht werden. Die schrägstehenden rot-weißen Schraffen der Bakenfläche fallen dann jeweils zu der Seite ab, an der der Verkehr vorbeifahren soll und an der sich auch der Winkerarm befindet.
Adenauerallee 28 Telefon (040) 24 97 57/24 4Vtf . tfauttcn« BMk AR BWZf)O 700 00 Postscheck Hamburg, BLZ 200100
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Die bisher bekanntgewordenen sogenannten Winkebaken weisen zahlreiche Nachteile auf. Aufgrund Ihrer Größe und insbesondere ihres Gewichts waren sie so aufgebaut, daß !ran den Unterbau, bzw. das Fahrgestell*, und die eigentliche Warn-Winkebake getrennt voneinander transportieren konnte. Sie wurden erst am Einsatzort durch einfaches Einstecken von Fußzapfisn in entsprechende Aufnahmelöcher im Unterbau zusammengesteckt. In diesem Zustand war dann aber ein Verrücken auf der Fahrbahn recht schwierig, weil die aufgerichtete Bake einen großen Hebelarm darstellte. Die vorgesehenen Transporträder lagen im Inneren des Fahrgestells und konnten aus kontruktiven Gründen nur einen kleinenDurchmesser haben. Dadurch war ihr Rollen auf einer nicht sehr ebenen Unterlage schwierig. Die konstruktionsbedingte geringe Spurweite verursachte beim Versetzen bzw. Verrollen eine beträchtliche Labilität und damit Unsicherheit, was am Rande der Fahrbahn auch gefährlich war. Die Warnleuchte war zwar um 180 drehbar, um sie sowohl im linksweisenden als auch im rechtsweisenden Zustand der.Bakenschraffen auf den Verkehr auszurichten. In ihrer Stellung am oberen Ende der Bake stellte sie ein zusätzliches Gewicht an einem langen Hebelarm dar.
Um die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, wird mustergemäß vorgeschlagen, bei der Warnbake der einleitend genannten Art den Bakenkörper gegenüber seinem Fahrgestell um eine horizontale Achse verschwenkbar auszubilden, so daß der Bakenkörper beim Versetzen der Bake und auch beim Transport auf einem Lkw eine horizontale Lage einnehmen kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerrag ergeben sich aus den UnteranSprüchen. Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform einer mustergemäßen Warn-Winkebake beispielsweise erläutert.
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In den Zeichnungen ze j gen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der mustergemÄßen Warnbake in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Winkebake in der Transportstellung mit horizontal liegendem Bakenkörper,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den mit Rädern versehenen Unterbau der Winkebake,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Winkebake beim Aufrichten des Bakenkörpers,
Fig. 5 eine rückwärtige Teilansicht der Winkebake in der Betriebsstellung,
Fig. 6 eine schematische geschnittene Teilansicht der die
Warnleuchte tragenden Schwenkarmatur und Fig. 7 Einzelheiten zu Fig. 6
Die mustergemäße Winkebake ,wie sie schematisch in Fig. i dargestellt ist, besteht aus einem Fahrgestell 10, dem eigentlichen Bakenkörper 20, dem Winkearm 30, der Warnleuchte 40 und der Schwenkarmatur 50 zwischen Warnleuchte 40 und Bakenkörper 20.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, ist das Fahrgestell als Transportkarre ausgebildet. Am Hinterende des Rahmens 11 befinden sich Einsteckrohre 12, in die abnehmbare Karrengriffe (nicht dargestellt) eingesetzt werden können. Seitlich am Fahrgestellrahmen 10 befinden sieh bügelartig ausgebildete Hebegriffe 13, die das Verladen der Winkebake erleichtern. Im Zwischenraum zwischen den Hebegriffen 13 und dem Fahrgestellrahmen befinden sich die Räder 14, die jetzt, da sie sich außerhalb der Breitenausdehnung des Bakenkörpers 20 befinden, einen erheblich größeren Durchmesser aufweisen können. Diese Räder 14 sind in nicht näher dargestellter
Weise am Fahrgestellrahmen gelagert. Um eine Anlenkungsstelle 15 am Fahrgestellrahmen ist ein Bremshebel 16 verschvenkbar, dessen Bromsbacke 17 gegen die Radoberflache bewegt werden kann, vom ein ungewolltes Verrollen der Bake zu verhindern.
Unterhalb der Einsteckrohre 12 befindet sich ein mit Fußsplatte versehenes Standrohr 18. Zur Abstützung am gegenüberliegenden Ende ist als Kippsicherung ein weiterer Stützfuß 19 höhenverstellbar angeschlossen.
In der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 und 5 ruht die Winkebake auf ihren Rädern 14 und den beiden Stützfflßtin 18 und 19. Der auf dem Fahrgestellrahmen 10 angeordnete Batteriekasten 60 trägt erheblich zur Standsicherheit der Bake bei.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist der eigentliche Bakenkörper 20 an seinen schmalen Längsseiten mit Lagerzapfen 21 versehen, die in offene Gabellager 71 der auf dem Fahrgestellrahmen 10 befestigten Abstützung eingehängt werden können. Bei der in Fig. 2 dargestellten Transportstellung ruht der eigentliche Bakenkörper 20 horizontal - im Gabellager 71 verschwenkt - einerseits auf der Abstützung 7? und andererseits auf der Abstützung 73 t die ebenfalls mit dem Fahrgestellrahmen 11 verbunden ist. Wenn man, wie in Fig. 4 gezeigt, den Bakenkörper 20 von der horizontalen Transportlage in die vertikale Betriebsstellung verbringen will, löst man am Fahrgestellrahmen 10 einen verriegelbaren Schwenkrahmen 74, der, nachdem der Eakenkörper 20 in die vertikale Lage gebracht ist, wieder gegen den Bakenkörper 20 angeklappt und dort verriegelt wird. Da der Bakenkörper 20 in der vorbeschriebenen Weise fest mit dem Fahrgestellt ver bunden ist und das letztere an vier relativ weit auseinander liegenden
Punkten abgestützt ist, besteht keinerlei Gefahr, daß bei Sturm die Warnbake weggedrückt oder umgerissen wird.
Die Vorder- und Rückseite des Bakenkörpers 20 1st mit schräggestellten weiß-roten Warnstreifen 76 versehen- Das Weiß wird normalerweise retro-
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reflektierend verwendet, wShrend das Rot als Tageslichtleuchtfarbe gestaltet ist. Hierfür werden vorzugsweise Folien verwendet. Diese Folien sind so aufgeklebt, daß sie jeweils zu der Seite hin abfallen, auf der sich der nachfolgend noch zu beschreibende eigentliche Winkerarm befindet. Damit wird erreicht, daß die Warntafel entweder^ für den rechts- oder den linksweisenden Verkehr eingesetzt werden kann. Der Winkearm 30 befindet sich dann stets auf der Seite des Verkehrs, wie es erwünscht ist.
Innerhalb des als flacher Kasten ausgebildeten Bakenkörpers 20 befindet sich ein nicht dargestellter Elektromotor, welcher Ober
ein innerhalb des Bakenkörpers verlegtes Gestänge den dort ebenfalls gelagerten kurzen Winkerarm 22 betätigt. Dieser kurze Winkerarm 22 kann entweder unmittelbar mit einer Warnflagge 23 verbunden werden oder aber es wird zwischen der Warnflagge 23 und den Winkerarm 22 ein festes Zwischenstuck 24 angeordnet, das den eigentlichen "Arm" symbolisiert und auch mit einer rot-weißen Kennzeichnung versehen sein kann. Im Flaggenstiel 25 befindet sich vorzugsweise eine Sollbruchstelle, um den vorbeifahrenden Verkehr bei eventuellen Berührungen nicht zu gefährden.
Die oben auf dem Bakenkörper 20 angeordnete Warnleuchte 40 für den Betrieb in der Dunkelheit ist,wie schon erwähnt, über eine Schwenkarmatur 50 angeschlossen. Wie diese Schwenkarmatur ausgebildet ist, zeigt die Fig. 6. Eine obere Randarraatur 26 des Bakenkörpers trägt zwei fest angeschweißte Führungsplatten 51 und 52 zwischen denen um eine Achse 53 verschwenkbar ein Vierkantrohr 54 gelagert ist. Dieses Vierkantrohr 54 ist auf einer Seite Mt einem Rastblech 56 für Federriegel 55 versehen. In dem Rastblech 56 befinden sich drei Rastöffnungen für den Federriegel 55, bei dem es sich um einen gefedert gelagerten Bolzen handelt, der sich in der Führungsplatte befindet und wahlweise in eine von drei Rastausnehmungen der Rastplatte 56 eingreifen kann. In der einen verrasteten Stelle befindet sich die Rastplatte und damit das Vierkantrohr in der Betriebsstellung der Warnleuchte gemäß Fig.l . Bei zwei weiteren, jeweils um 90 verschwenkten Stellungen, kann die Leuchte 40 für den Transport
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angeklappt werden, so daß sich die Transportlänge der Bake verkürzt.
Auf der Gelenkachse 53 Fig. 6 der Schwenkarm .ist mit einem drehbaren -ug-Augbolzen 57 ein zylindrisches Rohr 58 gelagert, welches an seinem oberen Ende fest verbunden die Warnleuchte 40 trägt. Durch das Rohr 58 verläuft selbstverständlich auch das Stromversorgungskabel zur Warnleuchte. Dank der Verbindung am Augbolzen 57 kann das zylindrische Rohr 58 gegenüber dem Vierkantrohr 54 gedreht werden. Auch hier sorgt ein Federriegel 59, der ähnlich ausgebildet ist wie der Federriegel 55, dafür, daß in den verrasteten Stellungen die Warnleuchte in Richtung der jeweils vorn liegenden Seite des Bakenkörpers 20 strahlt.
Als Verbindung zwischen Akkumulator im Batteriekasten 60 und dem im Bakenkörper 20 angeordneten Elektromotor einerseits bzw. Warnleuchte 40 andererseits dienen entsprechend flexible Kabel, beispielsweise Spiralkabel, welche ständig gestrafft sind und eine Kabelverletzung durch Hinterhaken verhindern. Da der Bakenkörper 20 hohl ausgebildet ist, erfolgt die. Stromzufuhr zur Warnleuchte 60 durch das Innere des hohlen Bakenkörpers und die vorerwähnten Rohrteile 54 und 58.

Claims (8)

  1. Schutzansprttche
    1- Warnbake mit seitlich vorragendem, mechanisch auf- und abbewegwarem Winkerarm, einer Warnleuchte und einem die Bake abstützenden Fahrgestell dadurch gekennzeichnet, daß der Bakenkörper (20) um eine horizontale Drehachse (21/71) von einer vertikalen Betriebsstellung ( Fig. 1 und 5) in eine horizontale Transportstellung (Fig, 2) umklappbar ist.
  2. 2. Warnbake nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bakenkörper (20) mit seitlichen Lagerzapfen (21) und das Fahrgestell (10) mit Gabellagern (71) zum Einhängen der Bakenkörperzapfen (21) versehen ist.
  3. 3. Warnbake nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gibellager (71) des Fahrgestells (10) Lagerungen (74) zur formsch:.üssigen Aufnahme der Unterkante des Bakenkörpers (20) vorgesehen sind.
  4. 4. Warnbake nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Warnleuchte (40) auf der Bakenkörper-Oberkante mittels Federriegel-Verbindungen (51-59) um eine vertikale Achse drehbar und an den Bakenkörper (20) anklappbar gelagert ist.
  5. 5. Warnbake nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell als Transportkarre (10) ausgebildet und mit lösbaren vorzugsweise einsteckbaren Handgriffen (12) versehen ist.
  6. 6. Warnbake nach Anspruch i bie 5 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (14) der Trar.sportkarrer(10) mit Abstand seitlich neben dem Schwenkbereich des Bakenkörpers (20) angeordnet sind.
  7. 7. Warnbake nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Karrenräder (14) mit einer Feststellvorrichtung (15-17) versehen sind. ,
  8. 8. Warnbake nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkarre (10) mit Abstand vor und hinter den Karrenrädern (14) handgriffsseitig mit zwei festen Stützen (18) und am gegenüberliegenden Ende mit einer einziehbaren Stützen(19) versehen sind.
DE19838309868 1983-04-02 1983-04-02 Warnbake mit seitlich vorragendem, mechanisch auf- und abbewegbarem winkerarm Expired DE8309868U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015121552A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Gerhard Galitzki Befestigungsvorrichtung zur Anordnung von Leitbaken, Leitbake sowie Sicherungszaun-Leitbaken-Anordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015121552A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Gerhard Galitzki Befestigungsvorrichtung zur Anordnung von Leitbaken, Leitbake sowie Sicherungszaun-Leitbaken-Anordnung

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