DE4427406C1 - Sicherungsvorrichtung zum Blockieren eines Lastkraftwagens - Google Patents

Sicherungsvorrichtung zum Blockieren eines Lastkraftwagens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zum Bloc­ kieren eines Lastkraftwagens, insbesondere für eine Be- und Entladung, in einer Parkposition an einer Ladestation mit ei­ nem einem Rad des Lastkraftwagens zustellbaren Blockierele­ ment, das mittels einer Linearführung längs der Parkposition entlang eines Untergrundes linear beweglich und mittels einer Zustelleinrichtung einer Räderflucht des Lastkraftwagens quer zur Linearführung zustellbar ist, sowie mit Steuermitteln zum Anfahren und Entfernen des Blockierelementes.
Eine solche Sicherungsvorrichtung ist aus der US-PS 3 305 049 bekannt. Diese Sicherungsvorrichtung weist einen Blockierkeil auf, der mittels einer auf dem Boden neben einem Lastkraftwa­ gen angeordneten Gewindespindel linear beweglich ist. Diese Gewindespindel ist längs des Lastkraftwagens neben diesem an­ geordnet, so daß der Blockierkeil mittels der Gewindespindel parallel zum Lastkraftwagen linear beweglich ist. Der Bloc­ kierkeil ist an einem Schwenkarm gehalten, der quer von der Gewindespindel abragt. Um den Blockierkeil einem Rad des Lastkraftwagens zuzustellen, wird der Blockierkeil mittels des Schwenkarmes in einer vertikalen und zur Längsachse der Gewindespindel lotrechten Schwenkebene in die Flucht der Rä­ der einer Seite des Lastkraftwagens verschwenkt. Anschließend wird der Antrieb der Gewindespindel derart betätigt, daß der Blockierkeil entgegen der Fahrtrichtung des Lastkraftwagens bis an ein Rad heranbewegt wird, so daß der Lastkraftwagen gegen ein Wegfahren aus seiner Parkposition an einer Ladesta­ tion blockiert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum Blockieren aller Arten von Lastkraftwagen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zustelleinrichtung Mittel zum horizontalen Verfahren des Blockierelementes par­ allel zum Untergrund aufweist. Gegenüber dem Stand der Tech­ nik, bei dem der Aufbau des Lastkraftwagens eine ausreichende Höhe relativ zum Untergrund aufweisen mußte, um ein vertika­ les Einschwenken des Blockierkeiles zu ermöglichen, weist die erfindungsgemäße Lösung daher den Vorteil auf, daß die Siche­ rungsvorrichtung zum Blockieren von Lastkraftwagen aller Art unabhängig vom Abstand des Aufbaus zum Boden geeignet ist. Durch die lediglich horizontale Querbewegung des Blockierele­ mentes kann dieses dem entsprechenden Rad an jeweils geeigne­ ter Stelle zugestellt werden, ohne daß diese Zustellung ab­ hängig vom Abstand der Unterkante des Aufbaus zum Boden ist, da das Blockierelement in jedem Fall eine geringere Höhe auf­ weist als der Durchmesser des zu blockierenden Rades des Lastkraftwagens. Das Blockierelement ist einem entsprechenden Rad dabei an beliebiger Stelle über die Länge der Linearfüh­ rung zustellbar, so daß Lastkraftwagen unterschiedlicher Bau­ art mit unterschiedlicher Länge, unterschiedlicher Achsanzahl und unterschiedlichem Achsabstand zuverlässig blockiert wer­ den können.
Je nach Art der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Line­ arführung im Untergrund eingebettet, auf dem Untergrund auf­ liegend oder in Abstand über dem Untergrund verlegt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zur Linearführung des Blockierelementes längs der Parkposition ein das Blockierele­ ment tragender Blockierwagen in einer längs der Parkposition verlegten Führungsbahn geführt und mittels eines Reibradan­ triebs angetrieben. Diese Ausgestaltung weist einen einfachen Aufbau auf und ist robust und funktionssicher.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsbahn mit einer Heizeinrichtung versehen. Dadurch ist die Funk­ tionstüchtigkeit der Sicherungsvorrichtung auch bei tiefen Temperaturen, vorzugsweise im Winter, gesichert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Blockierele­ ment auf dem Blockierwagen für eine Querbewegung mittels der Zustelleinrichtung rollengelagert, wobei die Zustelleinrich­ tung zum Verfahren des Blockierelementes einen Reibradantrieb aufweist. Auch diese Ausgestaltung ist einfach, funktionssi­ cher und robust.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Steuermit­ tel zum Anfahren und Entfernen des Blockierelementes ein Steuerungssystem auf, das mit einer nach dem Positionieren des Blockierelementes an einem Rad des Lastkraftwagens wirk­ samen Sperre für die Sicherungsvorrichtung versehen ist, die ausschließlich von der Ladestation aus entriegelbar ist. Da­ durch wird verhindert, daß der Fahrer des Lastkraftwagens die Sicherungsvorrichtung manipulieren und selbst eine Aufhebung der Blockade seines Lastkraftwagens vornehmen kann. Unfälle beim Be- oder Entladevorgang durch zu frühes Wegfahren des Lastkraftwagens an der Ladestation werden dadurch vermieden. Durch die Ausgestaltung ist sichergestellt, daß der Fahrer des Lastkraftwagens das Blockierelement erst dann von dem Rad seines Lastkraftwagens entfernen kann, wenn die Steuermittel von der Ladestation aus freigegeben sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an­ hand der Zeichnungen sowie der nachfolgenden Beschreibung dargestellt:
Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen an einer Ladestation mittels einer Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvor­ richtung blockierten Lastkraftwagen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sicherungsvorrichtung zum Blockieren des Lastkraftwagens nach Fig. 1, wobei die Abdeckhaube für die Sicherungsvorrichtung ent­ fernt ist,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Reibradantrieb zur Linearführung der Sicherungsvorrichtung paral­ lel zur Längsachse des Lastkraftwagens,
Fig. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung einen Reib­ radandantrieb zum horizontalen Verfahren eines Blockierelementes der Sicherungsvorrichtung quer zu ihrer Linearbewegung entlang der Linearführung,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des Blockierelementes der Sicherungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2, wobei die seitliche Abdeckung entfernt ist,
Fig. 6 in einer vergrößerten Frontansicht eine Führungs­ schiene zur Linearführung der Sicherungsvorrichtung parallel zur Längsachse des Lastkraftwagens, die im Boden vor der Ladestation versenkt ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Trägers des Blockierwagens der Sicherungsvorrichtung, der auf einem Führungs­ schlitten in der Führungsschiene gelagert ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Träger nach Fig. 7 in Rich­ tung des Pfeiles VIII nach Fig. 7,
Fig. 9 in schematischer Darstellung die Lagerung des Trä­ gers an dem Führungsschlitten, und
Fig. 10 einen Schaltplan eines Steuerungssystems zur Steue­ rung der Sicherungsvorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 befindet sich ein Lastkraftwagen (1) in einer Park­ position an einer Ladestation (2) eines Fabrikgebäudes, näm­ lich einer Lagerhalle, wobei der Lastkraftwagen (1) hecksei­ tig an einer Laderampe geparkt ist. In dieser Parkposition ist der Lastkraftwagen (1) mittels einer Sicherungsvorrich­ tung (6) gegen ein Wegfahren von der Ladestation (2) bloc­ kiert. Die gesamte Sicherungsvorrichtung ist mit einer ab­ nehmbaren Abdeckhaube (7) gegen Feuchtigkeit, Verschmutzung und zur Verbesserung der Optik abgedeckt. Die Sicherungsvor­ richtung (6) weist eine in einem Untergrund (3), auf dem der Lastkraftwagen (1) steht, versenkte Führungsschiene (5) auf, die etwa lotrecht zur Gebäudeaußenwand der Ladestation (2) in dem Bodenbelag des Untergrundes (3) eingebettet ist. Die als Linearführung für die Sicherungsvorrichtung (6) dienende Füh­ rungsschiene (5) ist seitlich neben der Parkposition parallel zur Längsachse des Lastkraftwagens (1) verlegt und weist beim Ausführungsbeispiel eine Länge von 6 m auf. Die Oberseite der Führungsschiene (5) schließt bündig mit dem Untergrund (3) ab. Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, stellt die Führungsschiene (5) eine aus zwei U-förmigen Profilen zusammengesetzte Schweißkonstruktion dar, die stationär in dem Untergrund (3) eingelagert ist. In der Führungsschiene (5), d. h. unterhalb der Oberfläche des Bodens (3), ist mit Hilfe von Laufrollen (24) ein Führungsschlitten (23) linear beweglich angeordnet, der durch den Längsschlitz der Führungsschiene (5) nach oben hindurchragende, jedoch nicht dargestellte Lagerzapfen zur Lagerung eines Trägers (14) für die Sicherungsvorrichtung (6) aufweist. Durch diesen Aufbau ist ein Blockierwagen gebildet. Der Längsschlitz verläuft in der Oberseite der Führungsschie­ ne (5) parallel zur Längsachse des Lastkraftwagens (1). Der plattenartige Träger (14) weist einen mittleren, tieferge­ setzten Bereich (25) auf (Fig. 7 und 8). Im montierten Zu­ stand ist der Träger (14) parallel zum Lagerschlitten (22) und damit auch parallel zur Führungsschiene (5) ausgerichtet und mit Hilfe von zwei Gummilagern (29) sowie zwei Bolzenla­ gern (30) an dem Führungsschlitten (23) gehalten. Das Gummi­ lager (29) weist einen kreisscheibenförmigen Gummiklotz auf, durch den das Gummilager (29) als Rund- oder Pendellager wirkt. Das Bolzenlager (30) in Verbindung mit dem vom Füh­ rungsschlitten (23) nach oben abragenden Bolzen (31) dient zur zusätzlichen Lagerung, um eine Überlastung des Gummila­ gers (29) zu vermeiden. Zur Halterung eines Gummilagers (29) und eines Bolzenlagers (30) sind auf jeder Seite des Trägers (14) je eine Bohrung (27) für die Aufnahme des Gummilagers (29) und vier Bohrungen (28) für die Befestigung des Bolzen­ lagers (30) vorgesehen.
Der mittlere, tiefer abgesetzte Bereich (25) des Trägers (24) weist einen quer verlaufenden Führungsklotz (26) auf, auf dem ein Rollenschlitten (32) zur Lagerung eines als Blockierele­ ment dienenden Blockierkeiles (8) gelagert ist. Die Siche­ rungsvorrichtung (6) ist mittels des Blockierwagens (14, 23, 24) in Längsrichtung (l) entlang der Führungsschiene (5) ver­ fahrbar, der Blockierkeil (8) hingegen ist auf dem Träger (14) gelagert und in einer Querrichtung (q) (Fig. 1) zu der Längsrichtung (l) lotrecht und im wesentlichen horizontal verfahrbar. Dabei ragt der Rollenschlitten (32) vom Führungs­ klotz (26) des Trägers (14) aus nach oben ab (Fig. 5) und ist in einem Führungsprofil (33) im Inneren des Blockierkeiles (8) gehalten. Um diese Führung zu ermöglichen, ist der Bloc­ kierkeil (8) auf seiner Unterseite mit einem entsprechenden Längsschlitz versehen. Die Führung des Blockierkeiles (8) quer zur Längsbewegung der Sicherungsvorrichtung (6) auf dem Träger (14) ist analog der Lagerung des Blockierwagens (14, 23, 24) in der Führungsschiene (5) gestaltet.
Der Blockierkeil (8) weist eine schräg zulaufende Anlageflä­ che (35) auf, deren Oberfläche in nicht dargestellter Weise mit einer Schaltmatte (11) versehen ist. Diese ist Teil des nachfolgend noch näher beschriebenen Steuerungssystems. So­ wohl die Linearbewegung der Sicherungsvorrichtung (6), d. h. des Blockierwagens (14, 23, 24) in Längsrichtung (l) als auch die dazu lotrechte Querbewegung des Blockierkeiles (8) in Querrichtung (q) erfolgt mittels jeweils eines Reibradantrie­ bes (12, 13).
Der Reibradantrieb (12) dient zur Linearbewegung des Bloc­ kierwagens (14, 23, 24) entlang der Führungsschiene (5) in Längsrichtung (l). Der Reibradantrieb (12) weist einen Elek­ tromotor (16) auf, dem ein Schneckengetriebe (15) vorgeschal­ tet ist. Auf der Antriebsachse des Schneckengetriebes (15), die in entsprechenden Gehäuseflanschen (17) des Trägers (14) gelagert ist, ist ein Reibrad (18) angeordnet, das auf der Oberfläche der Führungsschiene (5) aufliegt. Durch das Eigen­ gewicht der gesamten Anordnung und durch die Nachgiebigkeit der Lager nach Fig. 9 wird das Reibrad (18) sicher gegen die Führungsschiene (5) gedrückt, so daß das Reibrad (18) weitge­ hend schlupffrei auf der Führungsschiene (5) abrollt.
Zur Querverschiebung des Blockierkeiles (8) relativ zum Bloc­ kierwagen (14, 23, 24) in Querrichtung (q) ist auf dem Bloc­ kierwagen (14, 23, 24) ein weiterer Reibradantrieb (13) ange­ ordnet, dessen Reibrad (19) entsprechend der Querbewegung des Blockierkeiles (8) lotrecht zum Reibrad (18) des Reibradan­ triebs (12) ausgerichtet ist. Auch der Reibradantrieb (13) weist einen Elektromotor (21) sowie ein diesem vorgeschalte­ tes Schneckengetriebe (20) auf, die gemeinsam das Reibrad (19) antreiben. Die Achse des Reibrades (19) ist in einem ge­ häusefesten Lagerflansch (22) gehalten. Die Achse des Reibra­ des (19) ragt durch einen auf der gegenüberliegenden Seite zur Keilfläche (35) angeordneten Längsschlitz (34) des Bloc­ kierkeiles (8) hindurch, so daß das Reibrad (19) im montier­ ten Zustand innerhalb des Blockierkeiles (8) angeordnet ist. Das Reibrad (19) liegt auf einer Oberseite eines Hubprofils des Führungsprofiles (33) auf, das starr mit dem Blockierkeil (8) verbunden ist.
Mittels des Reibradantriebes (12) ist die gesamte Sicherungs­ vorrichtung (6) daher entlang der Führungsschiene (5) paral­ lel zur Längsachse des Lastkraftwagens (1) verfahrbar. Der Reibradantrieb (13) bewirkt eine Querbewegung des Blockier­ keiles (8) lotrecht zur Längsbewegung der Sicherungsvorrich­ tung (6) im wesentlichen in horizontaler Richtung. Da das Trägergehäuse (14) der Sicherungsvorrichtung (6) jedoch durch die Lager nach Fig. 9 pendelnd gelagert ist, kippt der Bloc­ kierkeil (8) bei einer Querbewegung um einen geringen Betrag seitlich nach unten, bis seine Unterseite auf dem Untergrund (3) aufliegt. Um eine gute Haftreibung zu erzielen, weist die Unterseite des Blockierkeiles (8) eine Gummimatte (36) auf. Selbstverständlich ist die Haftreibung aber nicht so groß, daß diese die Kraft des Reibradantriebes (12) übersteigt. Der Blockierkeil (8) und damit auch das Trägergehäuse (14) befin­ den sich daher lediglich im Gleichgewicht, wenn der Schwer­ punkt des Blockierkeiles (8) sich vertikal über dem Trägerge­ häuse (14) befindet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird auf eine pendelnde Lagerung des Trägergehäuses (14) verzichtet, und die Rollenlagerung des Blockierkeiles (8) für eine Querver­ schiebung des Blockierkeiles (8) relativ zum Trägergehäuse (14) ist so bemessen, daß sie das Eigengewicht des Blockier­ keiles (8) in seiner maximalen seitlichen ausgefahrenen Stel­ lung aufnehmen kann. Der Blockierkeil (8) ist zwischen seinen beiden gegenüberliegenden seitlichen Endpositionen verfahr­ bar, wobei die eine seitliche Endposition in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Um die Sicherungsvorrichtung (6) durch entsprechende Steuer­ tasten steuern zu können, ist ein Steuerungssystem vorgese­ hen, dessen Schaltplan in Fig. 10 dargestellt ist. Die Betä­ tigung der verschiedenen Reibradantriebe (12, 13) erfolgt da­ bei durch manuelle Auslösung mit Hilfe eines Steuergerätes durch den Lastkraftwagenfahrer selbst. Das Steuergerät ist in nicht dargestellter Weise entweder an der Gehäuseaußenwand der Ladestation (2) angebracht oder an der Sicherungsvorrich­ tung (6) als Handbediengerät vorgesehen. Das Steuerungssystem nach Fig. 10 ist so ausgelegt, daß der Lastkraftwagenfahrer nach dem Positionieren seines Lastkraftwagens (1) an der La­ destation (2) den Blockierkeil (8) selbst an ein entsprechen­ des Rad (4) seines Lastkraftwagens anfahren kann, daß er den Blockierkeil (8) jedoch nicht wieder von dem Rad (4) entfer­ nen kann, bevor eine entsprechende Freigabe von der Ladesta­ tion (2) aus vorliegt. In das Steuerungssystem ist eine Ampel (9) (Fig. 1) an der Gehäuseaußenwand sowie eine weitere Ampel (10) im Inneren der Ladestation (2) eingebunden. Im Schalt­ plan nach Fig. 10 ist der Elektromotor (16) des Reibradan­ triebs (12) mit dem Bezugszeichen (M₁) und der Elektromotor (21) des Reibradantriebs (13) mit dem Bezugszeichen (M₂) ver­ sehen. Ein Sicherungsflachautomat (F₁) ist für die gesamte Energiezuführung zuständig, der Steuerungsschutzschalter (F₂) ist für den Steuerstromkreis zuständig.
Nach dem Andocken des Lastkraftwagens (1) befindet sich die Sicherungsvorrichtung (6) zunächst in ihrer Ruheposition im Bereich der Gebäudeaußenwand der Lagerhalle. In dieser Posi­ tion ist ein Endabschalter (S₆) für den Motor (M₁) betätigt. Vom Lagerpersonal an der Ladestation (2) wird nun die Siche­ rungsvorrichtung (6) mittels eines Hauptschalters (S₁) in Be­ triebsbereitschaft versetzt. Dadurch zieht ein Schütz (K₁) an und die Ampel (9) zeigt auf grün, d. h. (L₃) ist durchgeschal­ tet. Das Schütz (K₂) verweilt im abgefallenen Zustand. Da­ durch ist die Laderampe an der Ladestation (2) gesperrt und innen ist die Ampel (10) auf rot (L₅ ist an) geschaltet. Nun fährt der Lastkraftwagen (1) heckseitig an die Ladestation (2) heran, d. h. er dockt an. Der Fahrer des Lastkraftwagens kann nun mit Hilfe des Steuergerätes die Sicherungsvorrich­ tung von der Gebäudeaußenwand weg entlang der Führungsschiene (5) verfahren. Das Verfahren erfolgt mit Hilfe des Tasters (S₃). In dieser Position zieht das zugehörige Wendeschütz an und die Warnleuchte (L₆) leuchtet. Das Schütz (K₁) fällt ab und die Lampe (L₂) leuchtet gelb. Sobald sich der Blockierkeil auf Höhe eines geeigneten, zu blockierenden Ra­ des (4) befindet, läßt der Fahrer des Lastkraftwagens den Ta­ ster (S₃) am Steuergerät los. Dadurch fällt das entsprechende Wendeschütz (KM1) ab, der Motor (M₁) wird abgeschaltet und die Lampe (L₆) ausgeschaltet. Mittels des Tasters (S₅) fährt der Fahrer des Lastkraftwagens nun den Blockierkeil (8) in Quer­ richtung (q) bis in seine äußere Endposition aus, in der der Blockierkeil (8) das Rad (4) sichert. Dabei zieht das Wende­ schütz für den Motor (M₂) an, der Motor (M₂) wird betätigt und die Warnleuchte (L₆) leuchtet. Die äußere Endposition des Blockierkeiles (8) relativ zum Blockierwagen (14, 23, 24) ist durch einen Endabschalter (S₉) definiert, der von dem ausfah­ renden Blockierkeil (8) betätigt wird. Dadurch fällt das Wen­ deschütz (KM2) ab, der Motor (M₂) wird ausgeschaltet und auch die Lampe (L₆) wird abgeschaltet. Anschließend fährt der Fah­ rer des Lastkraftwagens den Blockierkeil (8) so nahe an das Rad (4) heran, bis der Blockierkeil (8) das Rad (4) berührt. Dazu betätigt er den Taster (S₂) am Steuergerät, wodurch das entsprechende Wendeschütz (KM1) anzieht, der Motor (M₁) betä­ tigt wird und die Warnleuchte (L₆) leuchtet. Sobald der Bloc­ kierkeil (8) mit seiner Keilfläche an dem Rad (4) in Anlage gerät, wird die auf der Keilfläche befindliche Schaltmatte (11), die im Schaltplan dem Schalter (S₁₀) entspricht, betä­ tigt. Durch eine UND-Verknüpfung wird gleichzeitig auch der Endschalter (S₇) betätigt. Dadurch zieht das Schütz (K₂) an, das zum einen direkt die rote Lampe (L₁) der Ampel (9) und indirekt die gelbe Lampe (L₂) und die grüne Lampe (L₃) steu­ ert und außerdem an der inneren Ampel (10) direkt die Leuch­ ten (L₄ und L₅) steuert. Dadurch ist die Sicherungsvorrich­ tung (6) blockiert und die Laderampe der Ladestation (2) wird freigegeben, d. h. die Ampel (10) schaltet auf grün (L₅). An­ schließend wird die Laderampe in an sich bekannter Weise an das Heck des Lastkraftwagens (1) angelegt, und der Lastkraft­ wagen (1) wird be- oder entladen. Ist der Be- oder Entlade­ vorgang abgeschlossen, so wird die Laderampe zurückgefahren und das in der Ladestation (2) befindliche Lagerpersonal be­ tätigt dann in einem an einer Innenseite der Lagerhallenwand befindlichen Schaltkasten einen Freigabeschalter (S₁₁). Da­ durch wird die elektrische Sperre der Sicherungsvorrichtung (6) und des vom Fahrer betätigbaren Steuergerätes entriegelt, wobei das Schütz (K₂) abfällt. Die Laderampe wird blockiert, die Ampel (10) wird innen auf rot geschaltet (L₆) und die Am­ pel (9) an der Außenseite der Gebäudewand wird auf gelb ge­ schaltet. Mittels des Tasters (S₄) am Steuergerät fährt der Fahrer den Blockierkeil (8) vom Rad (4) weg in Querrichtung (q) in seine gegenüberliegende Endposition. Zur Betätigung zieht das entsprechende Wendeschütz (KM2) an, die Warnleuchte (L₆) leuchtet. In der Linearführung des Blockierkeiles (8) ist ein weiterer Endschalter (S₈) vorgesehen, den der Bloc­ kierkeil (8) bei Erreichen seiner gegenüberliegenden Endposi­ tion betätigt. Dadurch fällt das entsprechende Schütz (KM2) ab und der Motor (M₂) wird abgeschaltet. Nun verfährt der Fahrer mittels des Tasters (S₂) die Sicherungsvorrichtung (6) in ihre Ruheposition im Bereich der Außenwand der Lagerhalle. Dabei zieht das entsprechende Wendeschütz (KM1) an, wodurch der Motor (M₁) betätigt wird und die Warnleuchte (L₆) leuch­ tet. Sobald der Führungsschlitten der Sicherungsvorrichtung (6) in seiner Führungsschiene (5) eine Endposition, die gleichzeitig seiner Ruheposition entspricht, erreicht hat, wird der Endschalter (S₆) betätigt, das entsprechende Wende­ schütz (KM1) fällt ab, das Schütz (K₁) zieht an und die Ampel (9) wird auf "grün" geschaltet (L₃). Nun kann der Lastkraft­ wagen (1) von der Ladestation (2) wegfahren. Anschließend legt das Lagerpersonal in der Ladestation (2) den Freigabe­ schalter (S₁₁) zurück und der Hauptschalter (S₁) wird ausge­ schaltet.
In gleicher Weise ist das Steuerungssystem entsprechend auch für beliebige andere Arten von automatisch verfahrbaren Bloc­ kiervorrichtungen geeignet, bei denen eine Freigabe des bloc­ kierenden Lastkraftwagens ausschließlich von der Ladestation aus erfolgen soll, ohne daß der Fahrer Manipulations- oder Betätigungsmöglichkeiten hat.
Bei einer nicht dargestellten Ausführung der Erfindung ist die Führungsschiene für den Blockierwagen in Abstand über dem Untergrund mit Hilfe von Stützen verlegt. Der Blockierwagen ist entsprechend "über Kopf" hängend angeordnet, so daß der Blockierkeil auch bei dieser Ausführung direkt entlang des Untergrundes horizontal verschiebbar ist.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten erfindungsgemäßen Ausführung ist die Führungsschiene für den Blockierwagen auf dem Untergrund aufliegend verlegt. Auch bei dieser Ausführung ist der Blockierkeil unmittelbar auf dem Untergrund horizon­ tal quer verfahrbar gelagert.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen stellt der Blockierwagen ein Schienenfahrzeug dar, so daß auch weitere, für Schienenfahrzeuge bereits bekannte Schienensysteme als Linearführung eingesetzt werden können.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung erfolgt nicht nur die Freigabe ausschließlich von der Ladestation aus, sondern die gesamte Steuerung des Bloc­ kierwagens und des Blockierkeiles. Um für das Lagerpersonal von der Ladestation aus ein Anfahren und Entfernen des Bloc­ kierkeiles bei angedocktem Lastkraftwagen zu ermöglichen, ist in der Lagerhallenwand eine Sichtöffnung wie ein Fenster, ei­ ne Tür oder ähnliches vorgesehen, durch das die Bedienperson in der Ladestation die Blockierung oder Freigabe des Last­ kraftwagens verfolgen kann. Das Steuergerät ist entweder an einer Innenseite der Lagerhallenwand stationär oder als Hand­ gerät tragbar innerhalb der Ladestation vorgesehen.

Claims (5)

1. Sicherungsvorrichtung zum Blockieren eines Lastkraftwa­ gens, insbesondere für eine Be- und Entladung, in einer Park­ position an einer Ladestation mit einem einem Rad des Last­ kraftwagens zustellbaren Blockierelement, das mittels einer Linearführung längs der Parkposition entlang eines Untergrun­ des linear beweglich und mittels einer Zustelleinrichtung ei­ ner Räderflucht des Lastkraftwagens quer zur Linearführung zustellbar ist, sowie mit Steuermitteln zum Anfahren und Ent­ fernen des Blockierelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung (8, 13) Mittel (13) zum horizonta­ len Verfahren des Blockierelementes (8) parallel zum Unter­ grund (3) aufweist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Linearführung des Blockierelementes (8) längs der Parkposition ein das Blockierelement (8) tragender Blockierwagen (14, 23, 24) in einer längs der Parkposition verlegten Führungsbahn (5) geführt und mittels eines Reibrad­ antriebs (12) angetrieben ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbahn (5) mit einer Heizeinrichtung versehen ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (8) auf dem Blockierwagen (14) für eine Querbewegung mittels der Zustelleinrichtung rollengelagert ist, wobei die Zustellein­ richtung zum Verfahren des Blockierelementes (8) einen Reib­ radantrieb (13) aufweist.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zum An­ fahren und Entfernen des Blockierelementes ein Steuerungssy­ stem aufweisen, das mit einer nach dem Positionieren des Blockierelementes (8) an einem Rad (4) des Lastkraftwagens (1) wirksamen Sperre (S11) für die Sicherungsvorrichtung (6) versehen ist, die ausschließlich von der Ladestation (2) aus entriegelbar ist.
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