DE830951C - Verfahren zur Herstellung mehrwertiger Alkohole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrwertiger Alkohole

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DE830951C
DE830951C DEB2434A DEB0002434A DE830951C DE 830951 C DE830951 C DE 830951C DE B2434 A DEB2434 A DE B2434A DE B0002434 A DEB0002434 A DE B0002434A DE 830951 C DE830951 C DE 830951C
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Dr Georg Schiller
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group
    • C07C29/141Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group with hydrogen or hydrogen-containing gases

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrwertiger Alkohole Es ist bekannt, daß man durch Behandeln von Formaldehyd mit basischen Mitteln, insbesonderemit Calcium- oder 131eiliydroxyd, in wäßrigem Medium zuckerartige Kondensationsprodukte, die sog. Formase, erhält und daß man durch deren 'katalytische 1-Ivdrierung mehrwertige Alkohole herstellen kann.
  • .Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Formase von ihrer Herstellung her stets erhebliche Mengen des Kondensationsmittels, z. B. CalciumhYdroxyd, enthält, das teils an die zuckerartigen Bestandteile, teils an die durch Disproportionierung des Formaldehyds und aldehydischer Reaktionsprodukte gebildeten Carbonsäuren gebunden ist. Diese Disproportionierung läßt sich durch Mitverwendung von Methanol verringern, aber nicht ganz verhindern. Die in der rohen Formose vorhandenen Calcium- bzw. Bleiverbindungen beeinträchtigen nun einerseits die Wirksamkeit und Haltbarkeit der Hydrierungskatalysatoren; andererseits bewirken sie, daß die Kondensation bei der Hydrierung, die meistens in der Wärme erfolgt, weitergeht, wobei unerwünschte hochmolekulare Produkte entstehen können.
  • Man hat nun bereits vorgeschlagen, die anorganischen Beimengungen vor der Hydrierung vollständig oder weitgehend zu entfernen, indem nian z. B. das Calcium durch Oxalsäure oder Schwefelsäure, das Blei durch Schwefelsäure oder Schwefelwasserstoff ausfällt. Dabei werden jedoch auch die obenerwähnten Carbonsäuren freigesetzt, die auf eiserne Apparaturen korrodierend wirken und bei Anwendung korrosionsfester Gefäße häufig nur zu öligen, unerwünschten Produkten hydrierbar sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die genannten Nachteile vermeiden und in guter Ausbeute wertvolle mehrwertige Alkohole erhalten kann, wenn man auf die durch Behandeln von Formaldehyd mit Calcium- oder Bleihydroxyd in wäßrigem Medium, gewünschtenfalls unter Zusatz von Methanol, gewonnenen Lösungen in der Wärme Kohlendioxyd einwirken läßt und das vom Calcium- bzw. Bleicarbonat befreite Filtrat, gegebenenfalls nach Abdestillieren des Methanols und anderer niedrig siedender Anteile katalytisch hydriert.
  • Man läßt das Kohlendioxyd bei etwa 5o bis 1000, zweckmäßig bei etwa 7o0 einwirken. Dabei wird nur das an die zuckerartigen Anteile der Formose -gebundene Calcium bzw. Blei als Carbonat ausgefällt; die an die Carbonsäuren gebundenen Anteile, welche etwa die Hälfte des gesamten vorhandenen Metalls betragen, bleiben dagegen im Reaktionsgemisch gelöst. Trotz des noch verhältnismäßig hohen Metallgehalts sind diese Lösungen ohne weiteres katalytisch hydrierbar, ohne daß Störungen der obenerwähnten Art auftreten; es erfolgt also weder Weiterkondensation noch Korrosion oder eine Beeinträchtigung der Katalysatoren.
  • Als Katalysatoren für die Hydrierung der mit Kohlendioxyd behandelten Formose eignen sich z. B. Nickel wie auch besonders Kupfer, das auf Trägern, wie Kieselgel, niedergeschlagen und mit Zusätzen, wie Chrom-, Zink- oder Bariumoxyd, aktiviert sein kann. Auch mit Alkalilauge angeätzte sog. Dewarda- oder Raneylegierungen sind verwendbar; sie haben den Vorteil, daß man sie im Hydrierofen selbst durch Behandeln mit Alkalilaugen regenerieren kann, sobald das etwa erforderlich wird.
  • Die Hydrierung kann im übrigen z. B. so ausgeführt werden, daß man die vom Calcium- bzw. Bleicarbonat befreite Formoselösung über den im Hydrierofen in Stücken angeordneten Katalysator rieseln läßt und von unten her Wasserstoff einpreßt. Man kann auch in einzelnen Chargen arbeiten, wobei man auch fein verteilte Katalysatoren anwenden kann. Besonders vorteilhaft arbeitet man so, daß man die zu reduzierende Lösung von unten her zusammen mit Wasserstoff in den mit stückförmigem Katalysator gefüllten Hydrierofen einpumpt und die Verweilzeit so einstellt, daß oben das fertig hydrierte Produkt abläuft. Man erkennt das Ende der Hydrierung daran, daß Fehlingsche Lösung von einer Probe des Hydriergemisches nicht mehr reduziert wird.
  • Die jeweils günstigsten Hydriertemperaturen, Wasserstoffdrucke und Verweilzeiten lassen sich durch Vor-versuche leicht ermitteln. Bei Verwendung von Kupferkatalysatoren arbeitet man z. B. zweckmäßig bei 7o bis 140° und 5o bis 300 oder mehr Atmosphären Wasserstoffdruck und Verweilzeiten von i bis 3 Stunden. Oft enthalten die so erhaltenen Hydrierungshrodukte geringe Mengen von löslichen Kupferkomplexverbindungen. Das hat zur Folge, daß die zunächst fast farblosen Hydrierungsprodukte sich an der Luft mehr oder weniger stark verfärben, d. h. violett oder braun werden. Man kann diese Erscheinung verhindern, indem man die fertigen Hydrierungsprodukte mit geringen Mengen Säure, z. B. Ameisen- oder Oxalsäure, versetzt, oder mit Adsorptionsmitteln, wie Kohle oder Bleicherde, behandelt. Man erreicht eine größere Farbbeständigkeit aber auch dadurch, daß man das Hydriergemisch nach Passieren des Kupferkatalysators noch in Gegenwart von Wasserstoff über einen Nickelkatalysator leitet. Am einfachsten verfährt man so, daß man bei dem geschilderten kontinuierlichen Betrieb über dem Kupferkatalysator noch eine verhältnismäßig kurze Schicht eines Nickelkatalysators im gleichen Hydrierofen anordnet. Erforderlichenfalls kann man dann noch eine Behandlung des Hydriergutes mit Säuren und bzw. oder Adsorptionsmitteln anschließen.
  • Die so erhaltenen Hydrierungsgemische sind wäßrige Lösungen von Polyalkoholen mit etwa zwei bis sechs Kohlenstoffatomen im Molekül, die noch die obenerwähnten Calcium- bzw. Bleisalze von Carbonsäuren, im ganzen etwa die Hälfte des zur Herstellung der Formose verwendeten Metallhydroxyds enthalten. Für manche Verwendungszwecke stört dieser Gehalt an Mineralstoffen nicht. Man kann sie aber auch nach der Hydrierung in bekannter Weise durch Ausfällen mit Oxalsäure, Schwefelsäure bzw. Schwefelwasserstoff und Filtrieren der gebildeten Niederschläge weitgehend entfernen. Eine vollständige Entfernung ist in gleichfalls bekannter `'eise durch Überleiten über harzartige Ionenaustauscher möglich. Im allgemeinen genügt es, die Hydrierungsgemische über Kationenaustauscher zu leiten, was wegen der dabei erfolgenden Freisetzung von Carbonsäuren in säurefesten oder mit säurefesten Auskleidungen versehenen Gefäßen erfolgen muß. Da die freigesetzten Säuren größtenteils flüchtig sind, werden sie beim nachfolgenden Eindampfen weitgehend entfernt. Man kann die mit Kationenaustauschern behandelten Lösungen aber anschließend auch noch mit basischen Harzen behandeln und sie so vollständig von sauren Anteilen befreien.
  • Die so von aschebildenden und sauren Anteilen befreiten Hydrierungsprodukte werden nun erforderlichenfalls noch mit Adsorptionsmitteln, wie Kohle oder Bleicherde, behandelt und schließlich bei möglichst tiefen Temperaturen, z. B. 8o0, bei vermindertem Druck auf die gewünschte Konzentration eingeengt oder völlig vom Wasser befreit., Man erhält dabei Gemische von mehrwertigen Alkoholen mit etwa zwei bis sechs Kohlenstoffatomen im Molekül, die sich als solche oder in Form ihrer Ester oder Äther u. dgl. z. B. zur Herstellung von Emulgatoren, Weichmachungsmitteln oder Verdickungsmitteln vorzüglich eignen. Man kann die Gemische für manche Anwendungszwecke noch geeigneter machen, wenn man sie von den Diolen, also vor allem vom Äthylen- und i, 2-Propylenglykol, befreit. Dies ist leicht möglich, indem man sie z. B. bei ungefähr i mm Druck, gewünschtenfalls unter Einleiten von Wasserdampf, auf 9o bis ioo° erhitzt, bis die unter diesen Bedingungen flüchtigen Diole ganz oder im erforderten Ausmaße entfernt sind. Beispiel i Man pumpt durch ein röhrenartiges Reaktionsgefäß, das von außen kühlbar und heizbar ist, ein auf 70° vorgeheiztes Gemisch von 30%iger wäßriger Formaldehydlösung und Methanol im Verhältnis i :0,75. Am Eingang zum Reaktionsraum gibt man eine wäßrige Aufschlämmung von Ca(011)2 in solchen Mengen zu, daß auf ioo ccm Formaldehydlösung etwa 1,95 g Ca(OH)2 kommen. Durch Kühlung sorgt man dafür, daß das Gemisch sich nicht über 750 erwärmt und keine Dampfblasen auftreten. Die Länge des Reaktionsraumes und die Durchflußgeschwindigkeit wird so bemessen, daß das Reaktionsgemisch ungefähr 20 11inuten im Rohr verweilt. Die klare, gelbliche Lösung enthält dann praktisch keinen Formaldehyd mehr. 'Man leitet sie dann in einen Turm ein, in welchem man sie bei derselben Temperatur mit Kohlendioxyd sättigt. Aus der vom entstandenen Calciumcarbonat filtrierten Lösung wird nun das Methanol abdestilliert, das man wieder dem Verfahren zuführt. Die metlianolfreie Lösung, aus der beim Abdampfen etwa 30 g Formosesirup erhalten werden können, wird mit 2% eines mit Chrom-, Zink- und Bariumoxyd aktivierten Kupferkatalysators versetzt, welcher zuvor bei 12o bis 25o° mit Wasserstoff reduziert wurde, und in einem Autoklaven etwa 3 Stunden bei 12o bis i,4o° mit Wasserstoff von 25o at Druck behandelt. Nach Abfiltrieren des Katalysators erhält man eine klare bräunliche Lösung, die keine Zuckerreaktion mehr gibt. Sie wird mit einer Oxalsäurelösung versetzt, bis eine entnommene und filtrierte Probe bei weiterer Zugabe von Oxalsäure keine Trübung mehr gibt. Nach Entfernung des Niederschlags wird die saure Lösung bei vermindertem Druck und höchstens 8o0 zum Sirup eingedampft. Man erhält einen klaren, bräunlichen, aus mehrwertigen Alkoholen mit etwa zwei bis sechs Kohlenstoffatomen bestehenden Sirup, der noch geringe Mengen organischer Säuren enthält und für viele Zwecke unmittelbar verwendbar ist. Beispiel e Eine wie im Beispiel i hergestellte Formoselösung mit einem Gehalt von etwa 30% Formosesirup wird von unten in einen stehenden Hydrierofen gepumpt, der mit einem Kupfer-Kieselgel-Katalysator beschickt ist, welcher etwa 20% Cu enthält. Auf 1 1 Katalysator kann pro Stunde etwa '/a bis '/21 der Lösung eingepumpt werden. Die Temperatur im Ofen beträgt 8o bis ioo°, der Wasserstoffdruck 25o at, die Gaszufuhr erfolgt gleichfalls von unten: Mit dem oben überlaufenden Hydrierprodukt wird auch etwas Wasserstoff entspannt, um eine genügende Strömung des Wasserstoffs im Ofen aufrechtzuerhalten.
  • Das Hydrierprodukt ist farblos oder schwach violett gefärbt; ioo ccm liefern beim Eindampfen 25 bis 30 g eines sirupartigen Gemisches mehrwertiger Alkohole. Die Prüfung auf Zucker mit Fehlingscher Lösung ist negativ oder zeigt nur noch Spuren von Zucker an. Der Aschegehalt, bezogen auf wasserfreien Sirup, beträgt etwa 20/0. Diese Lösung wird zur Entfernung der basischen Bestandteile durch eine mit einem Kationenaustauschliarz beschickte Batterie von je zwei @hintereinandergeschalteten Absorbern gepumpt. Die Geschwindigkeit wird so bemessen, daß auf 700 @'oltimteile der Harzfüllung iooo Volumteile Lösung pro Stunde eingepumpt werden. Die ablaufende Lösung ist frei von aschebildenden Substanzen und ziemlich stark sauer geworden. Nach dem Durchsetzen der angegebenen Menge ist der erste Absorber gesättigt; er wird nun in bekannter Weise mit Wasser gespült und mit 5%iger Salzsäure regeneriert, erneut mit Wasser gewaschen und ist dann wieder betriebsbereit. Inzwischen wurde ein frisch regenerierter dritter Absorber gleicher Größe hinter den zweiten geschaltet, worauf man weitere iooo Volumteile Hydrierprodukt durch die Absorber 2 und 3 pumpt. Hierauf muß der Absorber 2 regeneriert «-erden, wobei man die Lösung durch die Absorber 3 und i schickt. Durch diese Schaltung wird eine günstige Ausnutzung des Harzes und ein stets gleichbleibender, sehr geringer Aschengehalt in der Lösung erreicht, da diese immer zuletzt auf frisch regeneriertes Harz trifft.
  • Um den Säuregehalt herabzusetzen, verwendet man eine ganz analog gebaute Batterie von drei mit einem Anionenaustauschharz beschickten Absorbern. Der Säuregehalt in der Lösung geht dabei auf weniger als o,oi n zurück. Zweckmäßig verwendet man hier aber nur 700 Volumteile Lösung auf 700 Volumteile Harz und regeneriert dann die erste Hälfte des Harzes, was mit 5 9/oigem N H3-Wasser geschehen kann. Will man ein sehr helles Fertigprodukt herstellen, so erhitzt man die Lösung schließlich noch mit i % einer Absorptionskohle, filtriert und dampft bei vermindertem Druck bei höchstens 8o0 ein. Man erhält einen schwach gelblich gefärbten, dickflüssigen Sirup, der aus einem Gemisch von mehrwertigen Alkoholen mit etwa zwei bis sechs Kohlenstoffatomen besteht. Er kann durch Behandeln mit Wasserdampf bei 9o bis 1000 unter i mm Druck von Äthylen- und 1, 2-Propylenglykol befreit werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung mehrwertiger Alkohole durch katalytische Hydrierung von durch Behandeln von wäßrigen Formaldehydlösungen mit Calcium- oder Bleihydroxyd erhaltenen zuckerartigen Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensationsprodukte vor der Hydrierung mit Kohlensäure bei höheren Temperaturen von den nicht an carbonsäureartige Kondensationsprodukte gebundenen mineralischen Anteilen befreit und das Filtrat, gegebenenfalls nach Abdestillieren zugesetzter und entstandener einwertiger Alkohole und anderer flüchtiger Stoffe, katalytisch hydriert. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man die an carbonsäureartige Kondensationsprodukte gebundenen mineralischen Anteile nach der katalytischen Hydrierung in an sich bekannter Weise durch Ausfällen mit Oxalsäure, Schwefelsäure bzw. Schwefelwasserstoff oder Kationenaustauschern und gewünschtenfalls die so freigesetzten Carbonsäuren durch basische Harze entfernt.
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