DE830817C - Einrichtung zur Spannungsversorgung einer Scheinwiderstandsmesseinrichtung fuer elektrische Maschinen mit Wechselstrom von Netzfrequenz - Google Patents

Einrichtung zur Spannungsversorgung einer Scheinwiderstandsmesseinrichtung fuer elektrische Maschinen mit Wechselstrom von Netzfrequenz

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DE830817C
DE830817C DEP53989A DEP0053989A DE830817C DE 830817 C DE830817 C DE 830817C DE P53989 A DEP53989 A DE P53989A DE P0053989 A DEP0053989 A DE P0053989A DE 830817 C DE830817 C DE 830817C
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taps
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DEP53989A
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Dipl-Ing Helmut Langkau
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/08Measuring resistance by measuring both voltage and current
    • G01R27/10Measuring resistance by measuring both voltage and current using two-coil or crossed-coil instruments forming quotient
    • G01R27/12Measuring resistance by measuring both voltage and current using two-coil or crossed-coil instruments forming quotient using hand generators, e.g. meggers

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Description

  • Einrichtung zur Spannungsversorgung einer Scheinwiderstandsmeßeinrichtung für elektrische Maschinen mit Wechselstrom von Netzfrequenz Zur Feststellung eines Windungsschlusses bei Wicklungen von elektrischen Maschinen ist es bei spielsweise l) ekannt, den Scheinwiderstand der Wicklung mit Wechselstrom zu prüfen. Bei den bekannten Anordnungen wird der aus dem Wechselstromnetz entnommene Strom durch Widerstände auf die gewünschte Stärke begrenzet.
  • Da das Meßverfahren häufig eine Erregung der zu prüfenden Wicklung mit einem verhältnismäßig starken Wechselstrom erfordert, lassen sich die bekannten Anordnungen nur dort anwenden, wo ein entsprechend bemessener Anschluß an das Wechselstromnetz vorhanden ist; sie benötigen ferner Regelwiderstände, die für eine entsprechend hohe Strombelastung und Leistungsaufnahme bemessen sind und besondere Vorkehrungen für die Wärmeabfuhr erfordern. Die starke Wärmeentwicklung in den Widerständen gestattet insbesondere nicht, die temperaturempfindlichen Meßinstrumente in ihrer Nähe anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Spannungsversorgung einer Scheinwiderstandsmeßeinrichtung o. dgl. mittels Wechselstrom von Netzfrequenz zu schaffen, welche an jeden normal bemessenen Anschluß des Wechselstromnetzes angeschlossen werden kann. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die für den jeweiligen Prüfling geeigneten Strom- und Spannungswerte durch einen Umspanner mit veränderlichem Ubersetzungsverhältnis aus Netzwechsel- strom von Normal frequenz hergestellt werden. Der Umspanner nach der Erfindung gestattet unter Verwendung geeigneter Schaltmittel eine vielseitige. Änderung des Übersetzungsverhältnisses in anpassung an den jeweiligen Bedarfsfall. Der Sekundärstrom wird dem Prüfling zugeführt. Das Verhältnis der an dem Prüfling wirksamen Spannung zu dem Sekundärstrom ergibt den bei Netzfre (luenz wirksamen Scheinwiderstand des Prüflings. ISei Messung besonderer Wicklungen, z. B. der Feld- und Wendepolspulen von Gleichstrommaschinen größerer Leistung, wie Bahnmotoren und ähnlichem, ist die Anwendung einer hohen Aleßstromstärke erforderlich, damit zwischen den einzelnen Windungen eine hinreichend hohe Prüfspannung entwickelt wird, die einen Windungsschluß mit Sicherheit in Erscheinung treten läßt.
  • Die hierbei erforderlichen Stromstärken zwischen 20 und 100 A vermag die Einwirkung nach der Erfindung der üblichen Lichtnetzinstallation dadurch zu entnehmen, daß durch den Umspanner mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis die Netzspan-Ilung unter Erhöhung der Stromstärke entsprechend herabgesetzt wird. Der Umspanner wird vorzugsweise als Spartransformator ausgebildet, damit trotz möglichst hoher Leistung das Gewicht iii solchen Grenzen gehalten werden kann, welche die Ausbildung der Meßeinrichtung als tragbares Gerät ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I das Schaltungsschema der Meßeinrichtung, Fig. 2 bis 4 verschiedene Schaltungen des Spartransformators, Fig. 5 eine Ansicht der Meßeinrichtung, Fig. 6 eine Schaltung des Spannungsmessers.
  • Der Transformator T R (Fig. 1 bis 4) besitzt im Beispiel vier gesonderte Spulen Pi, P2, P3 und P4, welche eine Veränderung des Ubersetzungsverhältnisses in weiten Grenzen gestatten. Die Spule P4 ist mit mehreren Anzapfungen versehen, die zu einem Stufenschalter St führen. Mittels des Stufenschalters können feinstufig verschiedene Spannungen an die Klemmen PK 1 und PK2 gelegt werden; die Klemme PK 1 ist ständig mit der Klemme b verbunden, an welcher auch das Ende der Transformatorwicklung liegt. An die Klemmen PK I und PK2 wird der Prüfling angeschlossen. An den Klemmen a und b liegt die Netzspannung.
  • ISei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der Spulen PI bis P4 kann an den Klemmen PK r und PK2 eine Spannung erzeugt werden, welche zwischen o und etwa I/4 der Netzspannung veränderbar ist, die zwischen den Klemmen a und b liegt. Der Drahtquerschnitt der Wicklung P4 ist so bemessen, daß bei den unteren Stufen etwa der zehnfache und bei den oberen Stufen noch etwa der vierfache Stromwert über die Klemmen PKI und PK2 entnommen werden kann, als aus dem an die Klemmen NI und N2 angeschlossenen Wechselstromnetz über die Klemmen a und b Strom dem Transformator TR zugeführt wird. Bei einem Anschluß des Lichtnetzes, der üblicherweise für 10 A bemessen und abgesichert ist, können somit mittels der Einrichtung nach der Erfindung Prüfströme bis zu 100 A über die Klemmen FK I und ?K2 2 bei kleinen Spannungen entnommen werden. Der aus dem Wechselstromnetz, welches an die Klemmen N I und V 2 angeschlossen wird, entnommene Strom wird durch einen Strommesser 4 1 überwacht. Dieser Primärstrom kann durch einen regelbaren Widerstand W1 in einem kleinen Bereich verändert werden. Der über den Stufenschalter ST und die Klemmen PKI und PK2 dem Prüfling zugeführte Sekundärstrom wird durch einen Strommesser A2 gemessen. Durch Änderung des Widerstandes W1 W wird der Sekundärstrom im gleichen Verhältnis wie der Primärstrom feinstufig geregelt. Im Kreis des Sekundärstromes liegen Klemmen ZK, die für gewöhnlich überbrückt sind und welche die Einschaltung eines zusätzlichen Strommessers o. dgl. gestatten.
  • Die Schaltung der Spulen P1 bis P 4 des Transformators TR, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird benutzt, wenn für die Prüfung höhere Spannungen gewünscht werden. als sie mit der Schaltung nach Fig. I einstellbar sind. 13ei dieser Schaltung liegen die Wicklungen P 2 und P 3 zueinander parallel; sie sind mit gleicher Windungszahl ausgeführt und durch die IaralIelsclialtung- mit höherer Stromstärke belastbar als die Einzelspulen in der Hintereinanderschaltung nach Fig. r. In der Schaltung nach Fig. 2 regelt der Stufenschalter ST die Prüfspannung zwischen Werteii voll etwa 1/3 und 2/3 der Netzspannung, bei einer Xetzspannung von 220 V also zwischen etwa 70 und 140 V. Hierbei kann maximal der dreifache Strom dem Prüfling zugeführt werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung liegen lediglich die Spulen P 4, 4, P 2 uiid P 3 in Reihe, während die Wicklung I> I nicht benutzt wird. Die Prüfspannung kann hierbei durch den Stufenschalter ST zwischen 2/3 und der vollen Netzspannung geregelt werden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung liegt die Wicklung P 4 in Reihe mit den Wicklungen P1, P 2 und P 3. Die Xetzspannung wird über die Klemme an einer Anzapfung der Wicklung P 4 zugeführt; wenn an den Klemmen a und h eine Primärspannung von 220 V liegt, dann kann jetzt durch den Schalter ST eine Sekundärspannung mit höheren Werten als die Xetzspannung abgegriffen werden. Die höchste Spannungsstufe liegt bei etwa 280 V, d. h. bis etwa 35 </o über der Netzspannung.
  • Die Umschaltung der vier Wicklungsspulen P I, P 2, P 3 und P 4 des Transformators TR in die verschiedenen Anordnungen der Fig. I bis 4 wird durch einen vierstufigen Umschalter UT (Fig. 5) vorgenommen, welcher in bekannter Weise als Walzen- oder Paketschalter mit einer entsprechenden Kontaktanordnung ausgeführt sein kann.
  • Die Netzanschlußklemmen N1 und N2 (Fig. 1) sind nicht unmittelbar mit den Klemmen a, b des Stufentransformators TR verbunden, sondern werden erst durch einen Schalter PPH in dessen Stel- lung 3 durchgeschaltet, während in den nicht gezeichneten Stellungen I und 2 Kontrolleinrichzungen I,etätigt werden.
  • Ein Spannungsmesser V kann mittels eines Meßumschalters MS (Fig. 6) wahlweise an das Wechselstromnetz ?\, an die Prüfklemmen Po und an besondere Meßklemmen MK angelegt werden. Diese Meßklemmen MK gestatten den Anschluß von Teilwicklungen des Prüflings, so daß aus mehreren in Reihe geschalteten Spulen eine herausgegriffen werden kanti und durch Messung ihrer Teilspannung durch Windungsschlüsse hervorgerufene Fehler eingegrenzt werden können.
  • Die einzelnen Meßinstrumente, Anzeigelampen L 1 und L 2 und Schalter, sind auf einer Schalttafel (Fig. 5) angeordnet, welche in einen tragbaren Koffer eingebaut werden kann. Hinter einem Gitter, welches Luftumlauf gestattet, sitzt der Transformator TR. Der Strommesser A I, der für gewöhnlich den Netzstrom mißt und daher nur mit einem verhältnismäßig kleinen Meßbereich ausgerüstet ist, kann mittels eines Schalters R an Stelle des Strommessers A2 in den Sekundärkreis eingeschaltet werden, wenn bei einer der Schaltungen nach Fig. 3 und Fig. 4 bei großen Prüfspannungen nur kleine Prüfströme entnommen werden, die von dem für einen großen Meßbereich ausgelegten Strommesser A 2 nicht genau genug angezeigt werden.
  • Der Spannungsmesser V ist mit verschiedenen Meßbereichen ausgerüstet, welche nach Art der in Fig. 6 dargestellten Schaltung durch den Meßschalter MS umgeschaltet werden, so daß durch den gleichen Umschalter der Anschluß an die jeweils gewünschten Klemmen wie die Einstellung des Meßbereiches vorgenommen wird.
  • Das Gerät trägt schließlic'h noch zwei Klemmen H, L (Fig. I und 5), welche unmittelbar mit den Klemmen I und N 2 für den Anschluß des Wechselstromnetzes verbunden sind und beispielsweise den Anschluß einer Handlampe ermöglichen, die in schlecht beleuchteten Räumen die Durchführung der Messung erleichtert.
  • PATENTANSPRCHE: I. Einrichtung zur Spannungsversorgung einer Scheinwiderstandsmeßeinrichtung für elektrische Maschinen mittels Wechselstrom von Netzfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die für den jeweiligen Prüfling geeigneten Strom-und Spannungswerte durch Umspanner mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis aus Netzwechsd strom von Normal frequenz hergestellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umspanner mit veränderlichem Übersetzungsverhältn.is in Sparschaltung verwendet wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umspanner mehrere Wicklungen besitzt, von denen die eine mehrere zur Feinregulierung dienende Anzapfungen aufweist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Schaltmittel, welche die mit Anzapfungen versehene Wicklung in verschiedener Weise mit den anderen Wicklungen in Reihe schalten, so daß wahlweise ganz niedrige, mittlere und höhere Spannungswerte an den Anzapfungen abgegriffen werden können.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltmittel vier Spannungsbereiche verschiedener Höhe von je etwa einem Viertel der Netzspannung hergestellt werden, innerhalb welcher an den Anzapfungen der einen Umspannerwicklung feinstufig Teilspannungen abgegriffen werden können.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltmittel vier Spannungsbereiche verschiedener Höhe von je etwa einem Drittel der Netzspannung hergestellt werden, innerhalb welcher an den Anzapfungen der einen Umspannerwicklung feinstufig Teilspannungen abgegriffen werden können, so daß in dem höchsten Spannungsbereich Spannungen bis zu I350/o der Netzspannung abgegriffen werden.
    7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren Spannungsbereich zwei oder vier Umspannerwicklungen zwecks höherem Stromdurchlaß parallel geschaltet werden.
    Angezogene Druckschriften: Jacobs u. Köp p e n »Gebrauchsverlängerung von Rundfunkröhren«, Funkschau Verlag München, 1944, Abb. 28; Archiv für techn. Messen (ATM) Z 65-1, Z 65-3, Z 65-4 ; USA.-Patentschrift Sr. 2 492 733.
DEP53989A 1949-09-06 1949-09-06 Einrichtung zur Spannungsversorgung einer Scheinwiderstandsmesseinrichtung fuer elektrische Maschinen mit Wechselstrom von Netzfrequenz Expired DE830817C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178938B (de) * 1961-10-28 1964-10-01 Helmut Langkau Dipl Ing Einrichtung zum Messen des Schein-widerstandes einer elektrischen Spule, ins-besondere zum Pruefen auf Windungsschluss

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492733A (en) * 1947-12-26 1949-12-27 Gen Electric Tube testing apparatus

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