DE902158C - Einrichtung zur oertlichen Ermittlung des Stromverlaufes und von Fehlern in elektrischen Leitungen - Google Patents

Einrichtung zur oertlichen Ermittlung des Stromverlaufes und von Fehlern in elektrischen Leitungen

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DE902158C
DE902158C DEL9526A DEL0009526A DE902158C DE 902158 C DE902158 C DE 902158C DE L9526 A DEL9526 A DE L9526A DE L0009526 A DEL0009526 A DE L0009526A DE 902158 C DE902158 C DE 902158C
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DE
Germany
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current
frequency
transformer
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electrical lines
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Expired
Application number
DEL9526A
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English (en)
Inventor
Gerhard Illert
Dipl-Ing Helmut Langkau
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H LANGKAU ENTWICKLUNG ELEKTR M
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H LANGKAU ENTWICKLUNG ELEKTR M
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Einrichtung zur örtlichen Ermittlung des Stromverlaufes und von Fehlern in elektrischen Leitungen Bei Erdschlüssen oder Phasenschlüssen elektrischer Leitungen ist es oft schwierig, den Fehlerort einwandfrei zu ermitteln. Es ist zwar bekannt, durch Widerstandsmessung mit besonderen Meßbrücken aus dem Längenverhältnis die Lage des Erdscblusses zu errechnen. Besonders schwierig wird das Auffinden eines Leitungsfehlers jedoch dann, wenn mehrere äußerlich gleichartige Leitungen in einem Kabelschacht od. dgl. zusammenliegen und ein äußerlicher Defekt nicht in Erscheinung tritt. Sehr viel Arbeit macht insbesondere das Suchen eines Fehlers bei unter Putz verlegten Hausinstallationen.
  • Der Ermittlung eines Fehlerortes nach der Erfindung liegt die an sich bekannte Erscheinung zugrunde, daß ein Wechselstrom, der durch die Leitung i (vgl. Fig. i) geschickt wird, ein Streufeld 2 erzeugt, welches teilweise durch einen Suchmagneten 3 festgestellt und über einen Telefonhörer akustisch hörbar gemacht werden kann. Dies ist auch optisch z. B. mit Hilfe einer Glimmlampe 5 möglich. Als Suchmagnet 3 eignet sich ein lamellierter Eisenkern, wobei die Windungszahl und damit der Widerstand der denselben umgebenden Spule 4 zweckmäßig dem Widerstand des Telefonhörers angepaßt wird. Diese Spule kann auch eine solche Windungszahl haben, daß die in dieser induzierte Spannung auf eine Glimmlampe wirkt und dieselbe aufleucbten läßt. Dies tut dieselbe aber nur, wenn eine bestimmte Mindestspannung in der Spule induziert wird, wenn also der Suchmagnet von einem hinreichenden Streufeld des gesuchten Stromes durchflossen wird. Die Wirkung des Suchmagneten tritt hierbei nur bis zu einer bestimmten, meist ziemlich geringen Entfernung ein. Bei einem Telefonhörer statt einer Glimmlampe zeigt deshalb der Suchmagnet auch in weiterer Entfernung einen Stromfluß an, weil dieser einerseits empfindlicher ist und andererseits nicht plötzlich mit seiner Funktion aufhört, wenn die induzierte Spannung kleiner wird; der Telefonhörer ist also für diese Zwecke empfindlicher als eine Glimmlampe.
  • Die in der Spule induzierte, dem Hörer zugeführte Spannung hat den gleichen Verlauf wie der in der Leitung fließende Wechselstrom und würde also bei Beschickung mit Wechselstrom von Normalfrequenz einen Verlauf gemäß Fig. 2a haben. Die Wahmehmung der Ströme bei Normalfrequenz (f = 5o Hz) ist nur in einer relativ geringen Entfernung von der Leitung möglich und setzt voraus, daß die Leitung mit hinreichend starkem Strom beschickt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die Wahrnehmbarkeit des durch die zu untersuchende Leitung geschickten Stromes dadurch verbessert werden, daß die induzierende Wirkung desselben mit geringem Aufwand wesentlich verstärkt wird. Erfindungsgemäß wird ein mit Hochspannung aufgeladener Kondensator wiederholt über eine Funkenstrecke auf die Primärwicklung eines Selbstinduktion enthaltenen Transformators entladen, in dem sekundärseitig ein mittelfrequenter, kurzzeitiger Strom niedriger Spannung erzeugt wird, der über das zu untersuchende Objekt geleitet wird.
  • Durch Frequenzerhöhung, wobei eine Tonfrequenz in der Größenordnung von etwa f # iooo Hz besonders gut durch Telefonhörer wahrnehmbar wird, läßt sich eine wesentliche Verstärkung der im Suchmagneten induzierten Spannung erreichen. Da jedoch die Beschickung einer Leitung mit erhöhter Frequenz einen besonders leistungsfähigen Attelfrequenzgenerator voraussetzt, werden nach der Erfindung nur kurzzeitige Stromimpulse von erhöhter Frequenz erzeugt. Diese können als gedämpfte Schwingungen bereits nach wenigen Wechseln abklingen; trotzdem sind dieselben über ein vom Suchmagneten mit Spule gespeistes Telefon deutlich wahrnehmbar, insbesondere dann, wenn die Stromimpulse nach kurzer Zeit periodisch wiederkehren. Fig. 9, b und 2 c zeigen solche kurzzeitigen Stromstöße. Dieselben wiederholen sich im Takte der Normalfrequenz von f = 50. Fig. 2 c zeigt schließlich einen Fall, wo nur der positive Teil der Norrnalfrequenz je eine Spannung von erhöhter Periodenzahl auslöst.
  • Die Mittelfrequenz (etwa f = i:ooo Hz) wird in Ausführung des Erfindungsgedankens durch einen Schwingkreis über eine Funkenstrecke erzeugt. Gemäß Fig. 3 wird über einen primärseitig (über wJ an Normalwechselstrom angeschlossenen Hochspannungstransformator Hsp-Ty, der zweckmäßig als Strentransformator mit Stromstärkebegrenzung ausgeführt ist, mit der- Sekundärwicklung w, ein Kondensator mit der Kapazität C, aufgeladen, der nach Erreichung der übersc2agspanriung der Funkenstrecke F auf die Primärwicklung des Mittelfrequenz-Transformators 1 IWF -Trwirkt. DessenTransformatorprimärwicklungp hat insbesondere eine konstante Induktivität L" weil in dessen magnetischen Eisenkreis ein Luftspalt vorgesehen ist.
  • Die Frequenz fl des Schwingkreises, der durch das Zusammenwirken von CI und L, entsteht, ergibt sich nach der Formel: wodurch der für eine günstige Mittelfrequenz fl richtige Wert der Kapazität C, und der Induktivität LI der Transformatorprimärwicklung bestimmt ist.
  • Die Sekundärwicklung S des Mittelfrequenztransformators MF-Tr ist so bemessen, daß in ihr bei gleicher Frequenz fl wie auf der Primärseite ein starker Strom j. niederer Spannung u. auftritt, der über besondere Klemmen KmF (Klemmen für Mittelfrequenz) der zu prüfenden Leitung zugeführt wird. Dieser transformatorisch gegenüber der Primärstromstärke J, wesentlich erhöhte Strom 1, hoher (Ton-) Frequenz ist deutlich mit einem Suchmagneten und Zubehör (Telefonhörer oder Glimmlampe) nach Abb. i wahrnehmbar, da seine Induktionswirkung entsprechend kräftig und weitreichend ist.
  • Die in der Sekundärwicklung w, des an Normalwechselstrom liegenden Transformators Hsp-Tr erzeugte Hochspannung, die auf den Kondensator C, und die Funkenstrecke F wirkt, kann nach Abb. 3 durch einen vor der Primärwicklung w, liegenden Regelwiderstand R verändert werden, der die Aufladespannung des parallel zur Sekundärwicklung geschalteten Kondensators C, sowie die Anzahl der Funken bei F begrenzt. Der Schalter Sch dient zur Einschaltung des Gerätes.
  • Da die zu untersuchende Leitung od. dgl. in bezug auf Widerstand und Induktivität sebr verschiedenartig sein kann, ist auch das Übersetzungsverhältnis des Mittelftequenztransformators veränderbar, was hier dadurch erfolgt, daß mehrere Anzapfungen der Sekundärwicklung S abgegriffen werden. Bei kleiner sekundärer Windungszahl dieses Transformators ist die Sekundärspannung U2 klein und die Stromstärke J, groß. Durcb einfache Betätigung eines Stufenschalters St kann das Übersetzungsverhältnis des Mittelfrequenztransformators MF-Tr zugunsten der auf die Pi äfleitung über die Klemmen KmF wirkenden Sekundärspannung u. erhöht werden.
  • Zwischen Funkenstrecke F und Kondensator C, ist nun noch ein Wandler Wa eingebaut, welcher jedoch bei der Frequenz fl, die infolge der hohen Induktivität L, der Primärwicklung des sekundärseitig offenen MF-Tr niedrig ist, keine für ein Aufleuchten der Glimmlampe ausreichende Spannung transformatorisch erzeugt. Die Sekundärseite des Mittelfrequenztransformators besitzt nun eine Wicklung s mit veränderlicher Windungszahl, welche an die Klemmen KmF (Klemmen für Mittelfrequenz) angeschlossen ist; hieran wird das Prüfobjekt, z. B. eine zu untersuchende Leitung, die einen Erdschluß haben soll, gelegt. Wenn die Klemmen KmF kurzgeschlossen sind, d. h. wenn an der Sekundärseite des Mittelfrequenztransformators ein Leitungskurzschluß als Belastung liegt, so ist die Induktivität L, der Primärwicklung wesentlich kleiner als bei offenen Klemmen KmF. Infolge der dadurch bedingten höheren Frequenz f2 liefert auch ein Wandler Wa eine höhere Spannung, und eine Glimmlampe Gl, leuchtet auf; dieselbe zeigt also an, ob über die Klemmen KmF ein Strom fließt.
  • Es soll nun beispielsweise die Leitung, bestehend aus einem inneren Leiter JL und einem geerdeten Rohr AL, bei der Stelle Ksch einen Erdschluß haben. Der innere Leiter IL und das Rohr AL werden an den Klemmen KWF angeschlossen. Der Mittelfrequenzstrom, von den Klemmen KmF kommend, fließt in der Leitung nur bis zu der Kurzschlußstelle Ksch. Wenn man nun mit einem Suchmagneten, dessen Sekundärwicklung eine Glimmlampe oder einen Hörer speist, ähnlich wie in Fig. i dargestellt, über die Leitung geht, so wird die Glimmlampe bei angemessener Entfernung nur bis zur Erreichung der Stelle Ksch aufleuchten. Ein Erlöschen der Glimmlampe an dieser Stelle, also ein Aufhören der Stromwahrnehmung, gibt also ziemlich einwandfrei an, daß der gesuchte Erdschluß der Leitung an dieser Stelle Ksch liegt.
  • Naturgemäß ist die Sekundärspannung u, am Mittelfrequenztransformator bei Stromschluß über die Klemmen KmF kleiner als bei offenen KmF-Klemmen. Eine Wicklung beliebiger Windungszahl (und Schaltung) arbeitet nun über einen Gleichrichter Gl-R (Fig. 3) auf ein Gleichstromvoltmeter V, dem ein Kondensator parallel liegt. Dieses Voltmeter ist also kennzeichnend für die Sekundärbelastungen des Mittelfrequenztransformators.
  • Häufig ist der Verlauf von unterirdisch (oder unter Putz) verlegten Leitungen, die keine Fehler zu haben brauchen, unbekannt. Man braucht dann nur den Anfang und das an anderem Ort liegende Ende der Leitung an die Klemmen KmF anzuschließen und den Prüfstrom hindurchzusenden. Da normalerweise die Leitungen in geringem Abstand unterirdisch (oder unter Putz) verlegt sind, kann deren Verlauf bequem mit dem Suchmagneten samt Zubehör (Hörer oder Glimmlampe) festgestellt werden. Auch der Verlauf von unterirdisch liegenden, nicht elektrischen Leitungen, z. B. für Gas oder Wasser, kann infolge der elektrischen Leitfähigkeit derselben einfach festgestellt werden.
  • Ebenso ist es auch einfach möglich, durch eine hier nicht im einzelnen dargestellte Schaltung zu ermitteln, welche von mehreren in einem Kabelschacht liegenden Leitungen defekt ist.
  • Fig. 4 zeigt noch ein Ausführungsbeispiel für eine Mittelfrequenzerzeugungsanlage nach der Erfindung, wenn kein Netzwechselstrom, wie bei der Anordnung nach Abb. 3, zur Verfügung steht. Statt des Netzwechselstromes wird eine starke Batterie (6 Volt Gleichstrom) als Stromquelle verwendet, und die Hochspannung wird in einem nach dem Prinzip des Funkeninduktors arbeitenden Apparat erzeugt.
  • In der Fig. 4 bedeuten W, und W2 die Wicklungen des Transformators des Funkeninduktors Fu-In, U den Unterbrecher, S den Ein- und Ausschalter und C, den Schwingkreiskondensator.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur örtlichen Feststellung des Stromverlaufes und von Fehlern in Leitungen durch Beaufschlagung derselben mit deutlich wahrnehmbarem Wechselstrom von Mittelfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein mit Hochspannung aufgeladener Kondensator wiederholt über eine Funkenstrecke auf die Primärwicklung eines Selbstinduktion enthaltenden Transformators entlädt, in dem sekundärseitig ein mittelfrequenter, kurzzeitiger starker Strom niedriger Spannung erzeugt wird, der über das zu untersuchende Objekt geleitet wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ermittlung von Isolationsfehlern in elektrischen Leitungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator, auf welchen sich der Kondensator über eine Funkenstrecke entlädt, zur Erzielung einer bestimmten Selbstinduktion einen über einen Luftspalt geschlossenen Eisenblechkern besitzt und daß die zu den Prüfklemmen führende Sekundärspule eine durch mehrere Anzapfungen veränderbare Windungszahl besitzt, welche eine geeignete Spannungsveränderung bei entsprechender Stromstärkenänderung für das Prüfobjekt ermöglicht. 3. Einrichtung zur Ermittlung von Isolationsfehlem in elektrischen Leitüngen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundärseitige Stromfluß die primärseitige Induktivität des Mittelfrequenztransformators stark vermindert, so daß ein wesentlich höherfrequenter und stärkerer Primärstromfluß entsteht, der dann in einem im Primärkreis liegenden zusätzlichenWandlerwesentlich höhere Spannungen transformatorisch erzeugt. 4. Einrichtung zur Ermittlung von Isolationsfehlern in elektrischen Leitungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Verlauf des über das zu untersuchende Objekt sekundärseitig geleiteten Stromes durch einen beweglichen Suchmagneten mit Hörer oder Glimmlampe wahrgenommen wird.
DEL9526A 1951-07-10 1951-07-10 Einrichtung zur oertlichen Ermittlung des Stromverlaufes und von Fehlern in elektrischen Leitungen Expired DE902158C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017277B (de) * 1954-09-03 1957-10-10 Fruengel Frank Dr Ing Einrichtung zur Ortsbestimmung von Kabelfehlern mit Hilfe eines Pruefwechselstromes mit hoerbaren Frequenzanteilen
DE1148652B (de) * 1960-02-01 1963-05-16 Kieler Howaldtswerke Ag Verfahren zum punktgenauen Orten, vorzugsweise Nachorten, von Kabelfehlern
EP0069790A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Jozsef Dipl.-Ing. Prause Verfahren und Gerät zur Erdschlussortung an Starkstrom-Freileitungsnetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1017277B (de) * 1954-09-03 1957-10-10 Fruengel Frank Dr Ing Einrichtung zur Ortsbestimmung von Kabelfehlern mit Hilfe eines Pruefwechselstromes mit hoerbaren Frequenzanteilen
DE1148652B (de) * 1960-02-01 1963-05-16 Kieler Howaldtswerke Ag Verfahren zum punktgenauen Orten, vorzugsweise Nachorten, von Kabelfehlern
EP0069790A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Jozsef Dipl.-Ing. Prause Verfahren und Gerät zur Erdschlussortung an Starkstrom-Freileitungsnetzen

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