DE491115C - Universalmessinstrument fuer Wechselstrom mit einem, Messsystem - Google Patents

Universalmessinstrument fuer Wechselstrom mit einem, Messsystem

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DE491115C
DE491115C DEG73342D DEG0073342D DE491115C DE 491115 C DE491115 C DE 491115C DE G73342 D DEG73342 D DE G73342D DE G0073342 D DEG0073342 D DE G0073342D DE 491115 C DE491115 C DE 491115C
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DEG73342D
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ROMAN GOTTFRIED
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Universalmeßinstrument für Wechselstrom mit einem. Dießsystem Die bekannten elektrodynaxnischen Meßinstrumente mit einem Meßsysbem werden lediglich als Amperemeter, Voltmeter und Wattmeter, also als Instrumente für Einzelmessungen, gebaut. Hierbei besitzt jedes von diesen Instrumenten eine besondere und verschiedene Wicklung der Meßspulen.
  • Fis sind auch elektrodynamische Instrumente mit mehreren. Meßsystemm nicht mehr neu, welche für die Messung verschiedener Meßgrößen eingerichtet stind. Beie diesen MeBinstrumenten sind jedoch, in Abhängigkeit von der Art der Messung, entweder- nicht alle Meßsysten ve gleichzdtig im Gebrauch oder aber besitzen diesel.'Ien verschiedene Wicklungen, und zwar für die Stromstärkenmessungen andere (dickere) als für die Spannungsmessungen. Zu dieser Art von Meßinstrwmenten gehört auch die Thomsonsche Waage, welche grundsätzlich zwei Meßsysteme aufweist, die dien beiden Waagenarmen entsprechen..
  • Den Gegenstand der vorliegendenErfindung bildet ein Universahn.eBinstrunientfürWechselstroan, welches den oben skizzierte, Mangel zu beseitigen gestattet, welches also nur ein Meßspulensystarn. besitzt, wobei die eknige Wicklung der Meßspulen für die Benutzung des Instruments als Voltmeter, Amperem6der und Wattmeter gemeinsam ist. Das Neue der Erfindung beruht darauf, daß ein einem. elektrodynasnischen. Voltmeter entsprechendes, mit einem Reihenwiderstands von geringem Temperatureindiuß kombinierter Wickelungssatz durch Vorschalten .eines Stromtransformatuxs, dessen sekundäre Stromstärke der dem Instrumente eigenen Stromstärke angepaßt ist, auch zur Stromstärkenmessung befähigt wird. Auf diese Weise wird durch gleichzeitiges Messen der Spannung in der einen. Meßspule und der Stromstärke in der anderen auch die Messung des Wattverbrauchs unmittelbar möglich.
  • An Hand der auf der beiliegenden Zeichnung dargestellten - Schaltungsschemen wird im folgenden die Wirkungsweise und Bauart des Universalmeßinstruments näher erläutert.
  • Wie bereits in der Einleitung erwähnt, wird die Benutzung des einem elektfodynamischen Voltmeter entsprechenden Wickelungssatzes zur Stromstärkenmessung durch die Anwendung eines besonderen Stromtransformators ermöglicht. DieserTransformatorgehörteigent-]ich weder zur Gruppe der sogenannten Spannungstransformatoren noch zu derjenigen der Stromstärkentransformatoren. Mit Rücksicht auf seinen besonderen Charakter kann. er im folgenden zweckmäßig als Doppeltransformator bezeichnet werden, und zwar mit Rücksicht darauf, daß er bei der Einschaltung der Primärseite in Reihe sich als Stromstärkentransformator, dagegen bei der Parallelschaltung auf der Sekundärseite sich als Spannungstransformator verhält.
  • Die Eisenmagnetisierung sei bei. voller Belastung schwach wie bei einem Stromstärkentransformator. Die nominelle Spannung auf der Seite der höheren Spannung entspreche der normalen Meßtransformatorenspannung = ioo Volt. Die Spannung an den Klemmen der Niederspannungsseite werde so gewählt, daß beim Einschalten des Wattmeterstromkreises die Stromstärke in diesem Kreise der nominellen Stromstärke im Wattmeter, d. i. gewöhnlich 5 Ampere, entspricht. Wenn berücksichtigt wird, daß der Eigenverbrauch des Wattmieters sehr gering ist, wird ersichtlich, daß die Spannungen des Niederspannungsstromkreises sehr gering sein müssen und dabei stark differieren in Abhänggigikeit von dem angewandten Wattmeter. Hieraus foügt, daß das Übersetzungsverhältnis des Doppeltransformators sehr ,groll ist.
  • Bei dem vorliegenden Meßinstrument ist die demselben eigene Stromstärke sehr gering und schwankt normal in dem. Grenzen zwischen 5o bis ioo Milliampere, kann jedoch auch in weiteren Grenzen, nämlich von i o bis 5oo Miniampere angewandt werden.
  • Wird nun ein solcher DoppeltransformatoT mit einem ganz bestimmten Meßinstrument in Verbindung gebracht und dabei ein solches Übersetzungsverhältnis ,gewählt, daß bei. ioo Volt Spannung auf der Hochspannungsseite beim Einschalten der Stromstärkenspule dies Wattmeters auf der Niederspannungsseite die Spannung an den Klemmen dieses Instruments so groß wird, wie sie dem Stromstärkenverbrauch des Instruments entspricht, so wird das letztere ohne 'weiteres zur Stromstärkenmessung befähigt.
  • Es ist klar, daß im. Schema nach Abb. i, worin mit i das Netz, mit 2 der Doppeltransformator, mit 3 die Wattmeterwicklungen, mit 7 der Stromstärkenkreis bezeichnet ist, bei der Schaltung der Wattmeterspannungsspule sowie der Hochspannungsseite des Doppeltransformators parallel zum Netz (von etwa ioo Volt Spannung) ein voller Ausschlag des für die bestimmte Stromstärke (angenommen etwa 5 Ampere) gebauten Wattmeters erhalten wird, der ein. Messen der Spannung gestattet. Bei kleineren Spannungen werden die Ausschläge im quadratischen Verhältnis kleiner sein.
  • Wird jedoch (vgl. Abb. 2) derselbe Doppeltransformator 5 auf der Hochspannungsseite 8 mit der Spannungswicklung des Wattmeters 6, auf der Niederspannungsseite dagegen in Reihe zeit dem zu messenden Netz .4 sowile mit der Stromspule des Wattmeters.6 geschaltet, so wird jetzt der volle Ausschlag des Instruments bei derselben Netzstrom.-stärke wie vorhin (z. B. bei; 5 Ampere) erhalten. Dieser Ausschlag wird jetzt ein: Maß der Stromstärke im Primärstromkreise bilden. Die Ausschläge werden wie im vorigen Falle proportional zu den Quadraten der Stromstärken sein. Auf diese Weise kann mittels eines Wattmeters der Effekt, die Spannung und die Stromstärke gemessen werden, so daß ein. solches Wattmeter in Verbindung mit dem beschriebenen Transformator ein Universalinstrument: für Wechselstrom bildet.
  • Bei der Benutzung des Instruments zur Spannungsmessung sind die Angaben in hohem Maße vom Einfuß der Temperatur auf den Widerstand der Instrumente abhängig. Zur Unschädlichmachung dieses Einflusses ist das Einschalten von einem entsprechenden Reihenwidierstande vor die Spannungsspule des Wattmeters erforderlich.
  • In Abb. 3 ist die Gesaantschadtung des erfindungsgemäß gebauten Instruments angegeben. Aus diesem Schema ist ersichtlich, daß mittels -eines dreipoligen, gegebenenfalls im Innern des Instruments angebrachten Umschalters die Messung des. Effekts, der Spannung und der Stromstärke ohne weiteres nacheinander ausgeführt werden kann. Die mit 9, io bezeichneten Netzschienen enthalten zwischen 12 und 13 die in io in Reihe eingeschaltete Niederspannungswicklung des beschriebenen Doppeltransformators. Die Klemmen 14, 15 der Hochspannungsseite des letzteren sind über 16, 2o, i9 mit dem Schalthebel des dreipoligen Umschalters verbunden, welcher in der gezeichneten Mittellage den Stromeffekt, in der nach unten gedrehten Stellung die Spannung und in der obersten Stellung die Stromstärke zu messen gestattet.
  • Mit dem in i9 drehbaren Schalthebel sind zwei weitere um 17 und 18 drehbare Hebel. verbunden, so daß alle drei Hebel dieselben Bewegungen ausführen, wenn der eine von ihnen ,gedreht wird. Je zwei Stromstärken-und Spannungskontakte sind miteinander verbunden. Die Verbindung der mittleren (Effekt-) Kontakte ist aus der Abb. 3 ersichtlich. Zwischen i9 und 2o liegt die bewegliche Stromstärkenspwle 21, zwischen 17 und 18 die unbewegliche Sp.annungsnießspule 22 des Wattnveters, wobei der Widerstand dien ersteren bedeutend kleiner, als derjenige der zweiten ist.
  • Zwischen i i (an der Schiene 9), 29 und 25 sind die Refenwiderstände 27, 28 aus einem Widerstandsmaterial von konstantem Temperatureinffußwerte (Manganin o. dgl.) und zwischen 25 und denn. mittleren Effektkontakt des dreipalügen Umschalters der Ersatzwiderstand 26 eingeschaltet. Der Stromkreis 14, 24, 2o wird durch einen, mit dem um i9 schwingenden Hebel verbundenen Ausschalter bei 23 während der Spannungsmessung (unterste Umschalthebellage) geschlossen, wähnend der Effekt- und Stromstärkenmessung dagegen geöffnet. Durch diese Anordnung des Ersatzwiderstandes 26 wird die Benutzung derselben Reihenwiderstände sowohl bei der Watt- ,als auch bei der Spannungsmessung ermöglicht.
  • Das ganze Instrument mitsamt den Reihenwiderständen und dem Doppeltransformator kann geschlossen ausgeführt werden, so daß zur Verbindung mit dem zu untersuchenden Stromkreise nur die- drei Klemmen i i, 12 und 13 zur Verfügung zu stehen brauchen.
  • Der Eigenverbrauch an Strom ist bei dem neuen Instrument außerordentlich gering und kann .gewöhnlich sowohl bei der Messung des von dem untersuchten Stromkreise abgegebenen als auch des aufgenommenen Effekts ohne weiteres vernachlässigt werden..
  • Das zwei Skalen, von denen die eine bei der Efffektmessung benutzt wird und eine proportionale Teilung besitzt, während die-- -andere eine quadratisch ansteigende Teilung aufweist und für die Spannungs- und Stromstärkenmessun.g in Frage kommt. Die Reihenschaltung der Meßspu:Ien, wie sie in der Abb.3 dargestellt worden ist, ist im allgemeinen günstiger; es kommt jedoch auch eine Parallelschaltung der Meßspulen wohl in Frage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Universalmeßinstrument für Wechselstrom mit einem Meßsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem elektrodynamischen Voltmeter entsprechender, mit einem Reihenwzderstande von geringem TemperatureinflußwertekombinierterWicklungssatz durch Vorschalten eines Stromtransformators, dessen sekundäre Stromstärke der dem Instrumente eigenen Stromstärke angepaßt ist, auch zur Stromstärkenmessung befähigt wird, zum Zwecke, durch gleichzeitiges Messen der Spannung in der einen Meßspule und der Stromstärke in der anderen auch den Wattverbrauch unmittelbar messen zu können.
  2. 2. Universalmeßinstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Instrument mitsamt den Reihenwiderständen und dem Transformator geschlossen ausgeführt und mit einem dreipoligen Umschalter ausgerüstet ist, so daß durch Drehurig der drei gleichzeitig bewegten Umschalthebel auf dieentsprechenden Kontakte die Stromstärken-, Effekt-bzw. Spannungsmessung ausgeführt werden kann.
  3. 3. Universalmeßinstrument nach den Ansprüchen i und 2, ,gekennzeichnet durch die Anordnung des Ersatzwiderstandes (26), durch-- dessen- Einschaltung in den Spannungsstromkreis an. Stelle der in den Stromstärkenkreis umgeschalteten Meßspule (i9, 21, 2o) die Verwendung derselben Reihenwiderstände sowohl bei der Spannungs- wie bei der Effektnvessung ermöglicht wird.
DEG73342D 1928-05-10 1928-05-10 Universalmessinstrument fuer Wechselstrom mit einem, Messsystem Expired DE491115C (de)

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DE (1) DE491115C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740961C (de) * 1940-06-04 1943-11-01 Hartmann & Braun Ag Anordnung zur wahlweisen Messung von Leistung, Strom und Spannung eines Wechselstromsystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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