DE550177C - Einrichtung zur Bestimmung des Kapazitaetszustandes von Kabeln, Maschinen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung des Kapazitaetszustandes von Kabeln, Maschinen u. dgl.

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DE550177C
DE550177C DES99292D DES0099292D DE550177C DE 550177 C DE550177 C DE 550177C DE S99292 D DES99292 D DE S99292D DE S0099292 D DES0099292 D DE S0099292D DE 550177 C DE550177 C DE 550177C
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Germany
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capacitance
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DES99292D
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Inventor
Dr-Ing Paul Martin Pflier
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestimmung des Kapazitätszustandes von Kabeln, Maschinen u. dgl. Is sind des öfteren Verhältnisse gegeben, die eine absatzweise oder dauernde Bestimmung des Kapazitätszustandes von Einrichtungen verlangen, und zwar in der Regel lieben der Durchführung anderer elektrischer Messungen. So ist z. B. bei der Tränkung von Kabeln u. dgl. die laufende Bestimmung der Kapazität und der Isolation des Kabels erwünscht, da diese Größe Schlüsse auf den Verlauf des Tränkungsvorganges zulassen. Im allgemeinen ist in dem erwähnten Fall auch noch die Bestimmung der Temperatur und des Vakuums im Tränkgefäß notwendig oder erwünscht, die ebenfalls in an sich bekannter Weise unter Anwendung elektrischer Meßmethoden ermittelt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für diese und ähnliche Verhältnisse besonders geeignete und auch sonst verwendbare Kapazitätsmeßeinrichtung zu schaffen, die neben großer Empfindlichkeit im Aufbau einfach ist und nach Möglichkeit gestattet, wesentliche Einzelteile auch zu anderen Messungen, die gegebenenfalls neben der Kapazitätsmessung erforderlich sind, zu verwenden. Dies ist dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß zur Kapazitätsmessung Wechselstrom und ein Gleichstrommeßgerät verwendet ist in Verbindung mit einem die Blindkomponente des über das Gleichstrommeßgerät fließenden Meßstromes gleichrichtenden Synchronschalter. Der Synchronschalter kann ein mechanischer Gleichrichter, z. B. Pendelgleichrichter sein, dessen Erregerwicklung jedoch über eine Kunstschaltung o. dgl. an die Wechselspannung derart gelegt wird, daß die halbperiodische Umschaltung des Gerätes um 9o° phasenverschoben gegenüber der Spannung ist, die an der Einrichtung liegt, deren Kapazitätszustand zu überwachen ist. Dies hat, wie leicht einzusehen ist, zur Folge, daß der Synchronschalter lediglich die Blindkomponente des durch den Ohmschen Widerstandswert und die Kapazität der zu überwachenden Einrichtung bestimmten Stromes gleichrichtet und somit nur diese zur Einstellung des Meßgerätes beiträgt, während die durch den Isolationswert bedingte Stromkomponente nicht gleichgerichtet wird und somit auf die Einstellung des Meßgerätes ohne Einfluß bleibt. Wird zur Kapazitätsmessung eine Wechselstromquelle verwendet, deren Spannung, Frequenz und Kurvenform konstant sind, so gibt das Meßgerät unmittelbar die Kapazität der zu überwachenden Einrichtung an. Der bei dem Erfindungsgegenstand verwendete Synchronschalter kann auch in einer fremdgesteuerten Trockengleichrichterschaltung bestehen, wie man sie schon für andere Zwecke entwickelt hat.
  • Neben der Einfachheit des Aufbaues und hohen Empfindlichkeit hat die neue Anordnung den Vorteil, daß das verwendete Gleichstrommeßwerk auch zu anderen Messungen verwendbar ist, z. B. in dem genannten Anwendungsfall auch zur Isolationsmessung und weiterhin zur Vakuum- und Temperaturmessung, und somit für die verschiedenen lleßgrößen ein einziges Meßwerlc genügt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zurÜberwachung des Tränkungsvorganges von Kabeln u. dgl., ist in Fig. i dargestellt.
  • io ist ein Sechsfarbenschreiber, dessen zweckmäßig periodisch selbsttätig weitergeschaltete Umschalteinrichtung drei vorzugsweise miteinander starr verbundene Kontaktlamellen i i u, 1 1 b und i i, mit je 6 Kontakten i bis 6 besitzt. Über die Kontakte 3 bis 6 erfolgt die Vakuum- und Temperaturmessung, von deren näherer Beschreibung und Darstellung hier abgesehen ist, da diese Meßmethoden an sich bekannt sind. Über die Kontakte i und 2 erfolgt die Isolationsmessung und die Kapazitätsmessung. Bei der Umschaltung der dem Sechsfarbenschreiber io zugeordneten Umschalteinrichtung wird über deren Kontaktlamelle i i, und den zugehörigen Kontakt 2 das Relais E an die Stromquelle 12 gelegt, worauf das Relais E seine Arbeitskontakte e1 und e2 schließt und den Ruhekontakt e. öffnet. Über den Kontakt e, wird ein Stromkreis geschlossen, der von der einen Klemme der Sekundärwick7 lung eines primär aus der Wechselstromquelle 13 mit konstanter Spannung gespeisten Transformators 14 über den Synchronschalter 15, einen Vorwiderstand 16, den Kontakt 2 und die Kontaktlamelle i i", das Meßwerk des Sechsfarbenschreibers io, die Kontaktlamelle iib und den Ausschalter 17, über die Isolation des an die Klemme 18 angeschlossenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Kabels o. dgl. über Erde zurück zu der anderen Klemme der Sekundärwicklung des Transformators 14 verläuft. Die Erregerwicklung des Synchronschalters 15, der, wie schon erwähnt, beispielsweise in seinem Aufbau einem mechanischen Gleichrichter vollkommen entsprechen kann, ist über eine Kunstschaltung i9 ebenfalls an die zur Speisung des Transformators 14 dienende Stromquelle 13 angeschlossen. Die Kunstschaltung i9 führt eine derartige Phasenverschiebung des Erregerstromes des Synchronschalters 15 gegenüber der Spannung herbei, daß die halbperiodische Umschaltung des Synchronschalters um 9o° phasenverschoben gegenüber der auf die kapazitiveVorrichtung, im angenommenen Fall auf das Kabel wirkenden Spannung erfolgt. Infolgedessen fließt über das Gleichstrommeßwerk des Sechsfarbenschreibers io ein Strom, der eine Gleichstromkomponente enthält, die der Blindkomponente des Wechselstromes entspricht, der bei Nichtvorhandensein des Synchronschalters 15 über das Meßwerk des Sechsfarbenschreibers io fließen würde. Der Ausschlag des Meßwerkes gibt daher bei konstanter Spannung, Frequenz und Kurvenform der verwendeten Meßspannung ein eindeutiges Maß für die Größe der zwischen der Klemme i8 und Erde liegenden Kapazität.
  • Bei der Überwachung des Tränkungsvorganges von Kabeln u. dgl. und unter ähnlichen Verhältnissen interessiert in der Regel nicht die Größe der Gesamtkapazität, sondern der spezifische Wert, d. h. die Kapazität pro Längeneinheit, z. B. ,uF/km. Zu diesem Zweck ist ein über den Kontakte, zu dem Synchronschalter 15 und dem Registriergerät io parallel liegender Nebenschluß mit regelbarem Widerstand 2o vorgesehen. Durch entsprechende Einstellung dieses Widerstandes kann erreicht werden, daß der von dem Registriergerät aufgezeichnete Wert jeweils unabhängig von der tatsächlichen Kabellänge den spezifischen Wert darstellt. Zweckmäßig wird der Widerstand 2o mit einer in Längen geeichten Skala versehen, derart, daß bei Einstellung des Widerstandes auf den der Länge des gerade zu prüfenden Kabels entsprechenden Wert das Meßgerät den spezifischen Wert anzeigt.
  • Die Isolationsmessung erfolgt über die Kontakte i. Bei Umlegung der Umschalteeinrichtung auf diese Kontakte wird über die Kontaktlamelle i i, und den Kontakt i die Wicklung eines Relais F an die Stromquelle i2 gelegt, woraufhin dieses seine Arbeitskontakte f1, f2, fs schließt und seinen Ruhekontakt f4 öffnet. Die Meßgleichspannung für die Isolationsmessung wird von einem Spannungsteiler 21 abgegriffen, der über einen Regulierwiderstand22, einen Strommesser 23 und den Kontakt f z an der Gleichstromquelle konstanter Spannung 24 liegt und dessen Strom mittels des Strommessers 23 und des Widerstandes 22 genau einstellbar ist. Entsprechend den Meßbereichen können über den Schalter 25 drei verschiedene Spannungswerte von dem Spannungsteiler 2i abgegriffen werden. Der Stromkreis verläuft hierbei über den Schalter 25, den Kontakt f1, den Kontakt i und die zugehörige Kontaktlamelle i i", das Meßwerk des Sechsfarbenschreibers io, die Kontaktlamelle iib, den Kontakt i, den Schalter 17 über die an die Klemme 18 angeschlossene Vorrichtung, z. B. die Isolation des Kabels; über Erde zurück zu der anderen Klemme des Spannungsteilers 21 bzw. zu dem negativen Pol der Stromquelle 24.
  • Um auch bei der Isolationsmessung die Anzeige bzw. Registrierung spezifischer Werte zu erhalten, z. B. Megohm/km, sind parallel zum Meßwerk des Registriergerätes io zwei regelbare Widerstände 25 und 26 gelegt. Auch hier ist es zweckmäßig, in Längen unterteilte Skalen zu verwenden. Am Widerstand 25 werden die ganzen Kilometerzahlen und am Schiebewiderstand 26 die Bruchteile eingestellt, so daß die Summe der beiden eingestellten Werte die Länge des an die Klemme 18 angeschlossenen Kabels ergibt.
  • Die Ruhekontakte f4 und e3 steuern einen Kurzschlußkreis des Meßwerkes des Registrier gerätes und sind so justiert, daß das Meßwerk während des Einschaltvorganges kurzgeschlossen ist und somit Prellschläge auf das System vermieden werden.
  • Statt einen Sechsfarbenschreiber mit einem einzigen Meßwerk zu verwenden, könnte man selbstverständlich auch mehrere Einzelregistriergeräte benutzen. Für manche Zwecke ist es zweckmäßig; neben dem Registriergerät für jede einzelne Größe noch ein Anzeigegerät vorzusehen. Des weiteren können Alarm- oder Regeleinrichtungen Anwendung finden, die beim Über- oder Unterschreiten vorgeschriebener Meßwerte in Tätigkeit treten. Sofern mehrere Tränkungsgefäße oder Imprägnieröfen vorhanden sind, können deren Daten mittels eines gemeinsamen Vielfachschreibers registriert werden. Die Skalen des Registriergerätes werden zweckmäßig mit unterdrücktem Nullpunkt ausgebildet. Da sehr hohe Anforderungen an dieMeßgenauigkeit zu stellen sind, ist es von Vorteil, zur Vermeidung von Meßfehlern an sich bekannte Maßnahmen zur Vermeidung von Kriechströmen zu treffen. Die Umschalter können als Ouecksilberschalter ausgebildet sein.
  • Zur Lieferung der konstanten Gleichspannung für die Isolationsmessung kann eine Batterie verwendet werden. In manchen Fällen erscheint es jedoch zweckmäßiger, die Gleichspannung über einen Gleichrichter aus einer Wechselstromquelle zu entnehmen. Sofern die. Spannung der zur Verfügung stehenden Wechselstromquelle, wie es in der Regel der Fall ist, schwankt, kann eine Spannungskonstanthaltev orrichtung verwendet werden, z. B. der in Fig.2 veranschaulichten Ausführung. Bei dieser Schaltung ist die Primärwicklung eines Transformators 30 über eine Eisendrahtlampe 31 und einen Schalter 32 an die Wechselstromquelle 33, deren Spannung nicht konstant ist, angeschlossen. Von der Sekundärwicklung des Transformators 30 wird einmal die zur Kapazitätsmessung dienende Wechselspannung über die Leitung 3q., des weiteren die Spannung zur Heizung der Glühkathode einer Gleichrichterröhre 35 und endlich deren Anodenspannung abgenommen. Über einen Shunt des Anodenkreises wird über die Leitung 36 die zur Isolationsmessung dienende Gleichspannung entnommen. Die Höhe dieser Spannung wird an dem Stufenwiderstand 37 einreguliert. Die parallel zu den Klemmen der Primärwicklung des Transformators 30 liegenden Schiebewiderstände 38 und 39 gestatten, die Belastung so einzuregulieren, daß die Meßspannung für die Kapazitätsbestimmung genau den vorgesehenen Wert, z. B. iio Volt, besitzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur vorübergehenden oder dauernden Bestimmung des Kapazitätszustandes von Kabeln, Maschinen u. dgl., vorzugsweise in Verbindung mit anderen elektrischen Messungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kapazitätsmessung Wechselstrom und ein Gleichstrommeßgerät dient in Verbindung mit einem die Blindkomponente des über das Gleichstrommeßgerät fließenden Meßstromes gleichrichtenden Synchronschalter.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der nacheinander neben der Kapazitätsmessung auch eine Isolationsmessung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsmessung mit Gleichstrom erfolgt, unter Verwendung des gleichen Gleichstrommeßwerkes, z. B. an dem zur Kapazitätsmessung dienenden Registriergerät.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgl.eichspannung und Meßwechselspannung aus einer Wechselstromquelle schwankender Spannung über eine an sich bekannte, die Meßspannungen konstant haltende Einrichtung und weiterhin, soweit es sich um die Meßgleichspannung handelt, über einen Gleichrichter entnommen werden.
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden zur Überwachung des Tränkungsvorganges von Kabeln, Kondensatorklemmen, Kondensatoren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß neben der Kapazitäts- und Isolationsmessung auch die Bestimmung des Vakuums imTränkungsgefäß oder Imprägnierofen und der Temperatur des Tränk- oder Imprägniermittels erfolgt, und zwar mittels des gleichen, insbesondere als Registriergerät ausgebildeten Meßgerätes, das auch zur Kapazitäts- und Isolationsbestimmung dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch einstellbare Mittel, z. B. in Form von regelbaren Nebenschlüssen zum Meßgerät, die durch Anpassung der Einrichtung an das jeweils gegebene Prüfobjekt die Aufnahme von spezifischen Meßwerten, z. B. ,uF/km, Megohmikm, Megohm/,uF, gestatten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch a oder folgenden, gekennzeichnet durch Verwendung eines periodisch selbsttätig umschaltenden Meßgerätes in Verbindung mit bei Über- oder Unterschreiten bestimmter Meßwerte betätigten Alarmsignalen oder/und Regeleinrichtungen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch q. oder folgenden, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Vielfachregistriergerät zur Registrierung der Daten mehrerer Tränkungsgefäße oder Imprägnieröfen. B. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der gleichen Meßgrößen neben einem gemeinsamen Registriergerät noch Anzeigegeräte vorgesehen sind.
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