DE830325C - Verpackung eines prismatischen Gegenstandes und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verpackung eines prismatischen Gegenstandes und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE830325C
DE830325C DER3311A DER0003311A DE830325C DE 830325 C DE830325 C DE 830325C DE R3311 A DER3311 A DE R3311A DE R0003311 A DER0003311 A DE R0003311A DE 830325 C DE830325 C DE 830325C
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DE
Germany
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packaging
over
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folding
flaps
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DER3311A
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English (en)
Inventor
Joseph Arthur Gilbert
Alfred German Rose
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Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/16Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in channel form about contents and then to close the ends of the channel by folding and finally the mouth of the channel by folding or twisting
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    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
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    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verpackung eines prismatischen Gegenstandes und Verfahren zu ihrer Herstellung l)ie Erfindung I,ezieht sich auf Verpackungen von im wesentlichen rechteckiger Form, bei denen eine Packhülle aus Papier, Film, Folie oder ähnlichem Einwickelmaterial zuerst U-förmig über eine Seitenfläche und zwei Hauptflächen des zu umhüllenden Gegenstandes gefaltet wird, wobei sich die Hülle genügend weit über die Stirnflächen und die andere Seitenfläche des Gegenstandes erstreckt und Klappen zum vollständigen Einwickeln des Gegenstandes l)ildet. Die Erfindung bezieht sich inshesondere auf das Falten der Seitenklappen und die sich daraus ergebende l>essere Verpackung. ias ülliche Verfahren, derartige Verpackungen herzustellen, besteht darin, die über den Gegenstand vorstehenden Teile der Hülle zuerst an den Stirnflächen zu falten, indem man die Teile der Hülle, die in der Ebene der bereits bedeckten Seitenfläche des Gegenstandes liegen, nach innen faltet, so daß sie gegen die Stirnflächen des Gegenstandes zu liegen kommen und mit den Teilen der Hülle verhunden sind, die zusammen mit ihren durch das Einklappen entstandenen Dreiecksteilen die Seitenklappen bilden. Dann werden die Seitenklappen, die über eine der Hauptflächenldes Gegenstandes vorstehen, auf die anschließende Stirnfläche des Gegenstandes umgefaltet, worauf man die beiden anderen Seitenklappen auf die bereits gefalteten legt, so daß der Gegenstand in einem einseitig offenen Beutel steckt, der dann durch Umfalten des vorstehenden Beutelteiles auf die anschließende Seitenfläche in irgendeiner gewünschten Art verschlossen werden kann.
  • Nach der Erfindung ist eine Verpackung vorgesehen, bei der die zuletzt gefalteten Seitenklappen völlig über die anschließenden Stirnflächen des Gegenstandes und teilweise sogar über die anschließende Hauptfläche des Gegenstandes gelegt werden. Faltet man die Seitenklappen in dieser Art, dann bildet ein Teil der zuletzt gefalteten Seitenklappen einen Teil jener Wand des Beutels, die über der anschließenden Haupfläche des Gegensantdes liegt. Wenn der überstehende Teil des Beutels dann auf die anschließende Seitenfläche des Gegenstandes zur Vervollständigung der Verpackung gefaltet wird, werden diese Teile der Seitenklappen in die Faltung an der Seitenfläche eingeschlossen.
  • Bei der Verpackung anch der Erfindung wird deshalb jede Falte von der nachflogenden Falte erdeck,t so daß die zuletzt gelegte Seitenfalte alle Falten wirksam sichert. Wenn es erwünscht ist, kann somit die Verpackung durch einen einzigen Verschließvorgang nämlich das Verschließen der zuletzt gelegten Seitenfalte vollendet werden. Jede Falte kann natürlich auch bei ihrer Herstellung verschlossen werden. Findet thermoplastisches Einwickelmaterial Verwendung, aknn das Verschließen durch bloßes Anwenden von Wärme und Druck erfolgen.
  • Die Verpackung nach der Erfindung kann für eine große Anzahl von Gegenständen, wie z. B.
  • Schachteln mit Zigaretten und anderen Gegenständen, Zigarettenpäckchen von ungefähr rechteckiger Form, rechteckigen Seifenstücken u. dgl., Verwendung finden. Eine einzige, in der beschriebienen ort gefaltete Hülle kann dabei die gesamte Verpackung bilden. Sie kann jedoch, falls es gewünscht wird, in eine weitere oder mehrere zusätzliche Hüllen verpackt werden.
  • Besonderes vorteilhaft hat sich die Verpackung nach der Erfindung beim Verpacken von Seifenstücken erwiesen, die vorzugsweise in eine innere Hülle aus fettdichtem material und dann in eine äußere I>apierhülle aus anderem Verpackungsmaterial eingewickelt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen die Herstellung einer solchen Verpackung nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. I bis 1 1 die verschiedenen Stufen des Verpackungsvorgange,s und Fig. 12 und 13 einen Aufriß bzw. Grundriß einer Vorrichtung zur Herstellung der Verpackung.
  • Die Gegenstände I6, z. B. Seifenstücke von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, werden in regelmäßigen Abständen auf einem Faltkanal, der durch die Trägerplatte I7 und eine obere Führungsplatte IS gebildet wird, durch nicht gezeichnete Zuführungsmittel herangeführt. l)ie inneren Einschlagbüllen 19, die von einer Rolle Einwickelpapier durch eine Schneidvorrichtung 21 abgeschnitten werden, laufen quer zur Bahn der Gegenstände I6 in zeitlich abgestimmter Folge zur Bewegung der Gegenstände I6 auf der Platte 17, so daß jeder Gegenstand 16 jeweils eine Einschlaghülle I9 in den Faltkanal befördert. Dabei legt sich die einschlaghülle U-förmig um die vordere Seitenfläche 22 und die obere und untere Hauptfläche 23 und 24 des Gegenstandes, wobei Teile über die Stirnflächen und die rückwärtige Seitenfläche des Gegenstandes, wie es in Fig. 1 zu sehen ist. vorstehen. Sobald der teilweise umhüllte Gegenstand in den Faltkanal eintritt, werden die Teile 26 der Hülle, die in der Ebene der vorderen Seitenfläche 22 des Gegenstandes liegen (s. Fig. 1). durch Faltelemente 27 erfaßt und auf die Strinflächen 28 des Gegenstandes umgebogen, so daß sich die obere und untere Seitenkalppe 29 und 31, wie in Fig. 2 zu sehen ist, bilden.
  • Nachdem der Gegenstand die Faltelemente 27 verlassen hat, durchlaufen die oberen Seitenklappen 29 (S. Fig. 3), Faltschlitze 32, die die oberen Seitenkalppen 29 auf die Stirnflächen 28 des Gegenstandes 16. umfalten, wobei teile davon auf die unteren Seitenklappen 3I zu liegen kommen. Dann laufen die unteren Kappen 31 mit de überstehenden Teilen der oberen Klappen 29 durch Faltschlitze 33, die in der oberen Führungsplatte 18 liegen, wie bei 34 in Fig. 13 zu sehen ist, und werden über die Stirnflächen 28 des Gegenstandes gefaltet, wobei sie teilweise über die ol>ere Hauptfläche 23 des Gegenstandes (s. Fig. 4 und 5, gelegt werden. Der Gegenstand 16 ist nun in einem an einer Seite offenen Beutel eingehüllt, wobei ein Tel des Beutels offen über die rückwärtige Seitelliläclle 36 des Gegenstandes, wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, vorsteht. Weil die Seitenklapieii 31 über einen Teil der oberen Hauptfläche 23 des Gegenstandes 16 gelegt sind, bindet ein Teil jeder Seitenklappe 31 einen Teil der oberen Wand des Beutels, so daß während des folgenden Verschlusses des Beutels diese Teile der Seitenklappen 31 in die Verschlußfalte mit eingeschlossen werden.
  • Der Gegenstand 16 wird jetzt durch ein Paar bewegliche Faltelemente 39, die in zeitlicher tJhereinstimmung mit der Bewegung der Verpackungen arbeiten, vom Faltkanal der Tasche 37 eines drehbaren taschenrades 83 zsugeführt. Die Faltelemente 39 kommen zuerst mit der hinteren seitenflache 36 des Gegenstandes I6 in Berührung, wobei sie die Seitenteile 41 des offenen Beutels über die hintere Seitenfläche 36 des Gegenstandes umfalten, während, wie aus Fig. 6 hervorgeht. die oberen bzw. unteren Klappen 42 hzw. 43 über die hintere Seitenfläche 36 des Gegenstandes vorstehen. Die Faltelemente 39 schieben dann den Gegenstand 16 nach vorn und hringen ihn in Berührung mit einer äußeren Hülle 44, die ähnlich. wie die innere Hülle 19 zugeführt wird, wobei der Gegenstand und die Hülle gemeinsam in die Tasche 37 eingeschoben werden. Die Hülle 44 legt sich dabei um die vordere Seitenfläche 22 und die obere und utnere Hauptfläche 23 und 24 des Gegenstandes. Die Hülle 44 wird dabei so über den Gegenstand gelegt, daß die untere Haupptfläche 24 zur Hälfte bedeckt ist, während die Hülle 44 über die obere Hauptfläche 23, wie es bei 45 zu sehen ist, und ihrer die Seitenfläche 36 so weit vorsteht, daß sie über den auf der unteren Fläche 24 liegenden Teil des Gegenstandes t6 geklappt werden kann (vgl. Fig. 6 bis 9).
  • Sobald der Gegenstand 16 in die Tasche 37 eingeschoben ist, lassen die Faltelemente 39 den Gegenstand frei und die untere Falte 43 wird durch ein bewegliches Faltglied 50 auf die Seitenfläche 36 des Gegenstandes gelegt. Dann wird das Taschenrad 38 ein Stück weitergedreht, um den Gegenstand in der Tasche 37 einer weiteren Faltstufe zuzuführen, und um gleichzeitig eine weitere Tasche 37 an die Übergansstelle zur Übernahme des nächsten Gegenstandes von den Faltelementen 39 zu l) ringen. Während der Drehung des Taschenrades 3X wird der vorstehende Teil 45 der äußeren Hülle 44 und die obere Klappe 42 der inneren Hülle zusammen auf die rückwärtige Seitenfläche 36 des Gegenstandes 16 gelegt (vgl. Fig. 8). Dieses Umfalten geschieht durch ein festes Faltglied 46.
  • Kommt das Taschenrad 38 wieder zum Stillstand, wird eine l>ewegliche Seite 47 der Tasche 37 geöffnet, und ein bewegliches Faltglied 48 klappt den verhlielenen Teil der äußeren Hülle um, so daß er auf deii Teil der äußeren Hülle zu liegen kommt, der liereits auf der unteren hauptfläche 24 des Gegenstandes auflag. larauf wird das Faltglied 48 weggezogen, die bewegliche Seite 47 der Tasche schließt sich und das Taschenrad 3 bringt bei seiner weiteren Teildrehung den Gegenstand 16 zu einer Leerstufe.
  • In dieser Stufe ist der Gegenstand vollständig von der inneren Hülle umschlossen und die äußere Hülle 44 umgibt ilin in Form einer Röhre, wie in Fig. 9 zu sehen ist. Das Taschenrad 38 bringt dann den (1egenstand l)ei einer weiteren Teildrehung an eine Übergabestellt, wo ein Paar von Ülernahmegliedern 49, die in ähiilicher Weise, wie die Faltelemente 39 arleiten, in Berührung mit der Seitenfläche 22 des Gegenstandes kommen, um ihn aus der Tasche 37 in einen weiteren Faltkanal, der aus einer Tragerplatte 51 und einer oberen Führung 52 l>esteht, zu übernehemn.
  • Wahrend der BErührung der Ülernahmeglieder 49 mit der Seiteufläche 22 der Verpackung greifen Faltelemente 53, die ülier die Übernahmeglieder 49 vorstehen, in die vorstehenden Teile der äußeren Hülle ein und falten sie über die Stirnflächen 28 des Gegenstandes, und während der Übernahmeliewegung der Üliernahmeglieder 49 werden die gegen2berliegenden Teile der äußeren Hülle von Faltelementen 54 erfaßt, so daß sich eine ähnliche Falte an der Stirtiseite l)ildet und über die Stirnflächeii 28 des Gegenstandes vorstehende Klappen 56 bleiben, wie aus Fig. Io zu entnehmen ist. Nach der Ülierleitung in den zweiten Faltkanal werden die Packungen von geeigneten Fördermitteln ergriffen, die in der Figur nicht zu sehen sind. Sie befördern jede Packung nacheinander durch den Faltkanal. Während dieser Bewegung laufen die unterell Klappen 56 durch einen Faltschlitz 57, der die Klal)l)en auf die Stirnflächen der Packung umlegt. Dann kommen die Packungen in Berührung mit Gummierungsrädern 58, die gummierte Linien auf die Außenseite der umgeklappten Klappen 56 aufbringen. Schließlich werden die oberen Klappen 56 beim Durchgang durch Faltschlitze 59 nach unten gelegt und durch die Gummierungen festgehalten. Die vollständige Packung (vgl. Fig. 1 1) wird dann aus dem zweiten Faltkanal in eine nicht gezeigte Aufstapelvorrichtung abgestoßen.
  • Nach der Erfindung wird also jede Falte, die beim Herstellen der Verpackung gebildet wird, durch eine darauffolgende Falte verdeckt und damit gesichert, wodurch der Gegenstand vollständig in eine innere Hülle eingeschlagen wird. Infolge der stufenweisen Aufeinanderfolge der Fawlten braucht diese innere Einschlaghülle nicht getrennt verschlossen werden, weil durch den Endverschluß der äußeren Einschlaghülle mittels der Gummierung der Klappen 56 die ganze Verpackung gesichert ist.
  • PAT ENTA N 5 iii CHE: I. Verpackung, bei der eine Packhülle aus Papier, Film, Folie oder ähnlichem Einwickelmaterial zuerst U-förmig über eine Seitenfläche und zwei Hauptflächen des zu umhüllenden Gegenstandes gefaltet wird, wobei sich die Hülle genügend weit über die Stirnflächen und die andere Seitenfläche erstreckt und Klappen zum vollständigen Einwickeln des Gegenstandes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt gefalteten Seitenklappen völlig über die anschließenden Stirnflächen des Gegenstandes und teilweise über die anschließende Hauptfläche des Gegenstandes gelegt sind.

Claims (1)

  1. 2. Verpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung durch Sichern der Schlußklappen verschlossen ist.
    3. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Hülle den verpackten Gegenstand umgibt.
    4. Verpackung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung durch Sichern der zweiten Hülle um den verpackten Gegenstand verschlossen ist.
    5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle den verpackten Gegenstand in Form einer Röhre umgibt.
    6. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt gefalteten Seitenklappen völlig über die anschließenden Stirnflächen des Gegenstandes und teilweise über die anschließende Hauptfläche des Gegenstandes gelegt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Hülle um den verpackten Gegenstand gefaltet wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hülle um den verpackten Gegenstand in Form eine Röhre gefaltet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung durch Sichern der zweiten Hülle um den verpackten Gegenstand verschlossen wird.
DER3311A 1946-11-06 1950-08-15 Verpackung eines prismatischen Gegenstandes und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE830325C (de)

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DER3311A Expired DE830325C (de) 1946-11-06 1950-08-15 Verpackung eines prismatischen Gegenstandes und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE (1) DE830325C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012247B (de) * 1954-03-23 1957-07-11 Molins Machine Co Ltd Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012247B (de) * 1954-03-23 1957-07-11 Molins Machine Co Ltd Einwickelmaschine zum Falten eines Umschlags um Gegenstaende von rechteckiger, blockartiger Form

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