DE8302546U1 - Begrenzungsplatte fuer fahrbahnen, wege und dergleichen - Google Patents
Begrenzungsplatte fuer fahrbahnen, wege und dergleichenInfo
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Description
HOPFMANN · EITLE & PARTNER
PAT ENTANWÄ LT E
DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M ü N C H E N 81 . TELEFON (089) 911087 · TE LEX 05-29619 (PATHE )
Gandlgruber OHG
Holzhauserstraße 16, 8261 Teising
Holzhauserstraße 16, 8261 Teising
Begrenzungsplatte für Fahrbahnen, Wege und dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Begrenzungsplatte für Fahrbahnen, Wege und dergleichen, mit einer zumindest
teilweise weißen Oberseite, sowie einer an den Fahrbahndeckenrand anschließenden Anschlußseite.
Fahrbahnbegrenzungsplatten - im Falle kleinerer Abmessungen
auch. Fahrbahnbegrenzungssteine genannt - sind in verschiedenen Ausführungen seit langem bekannt. Sie haben allgemein
die Aufgabe ein Beschädigen bzw. Abbrechen der Fahrbahndeckenränder,
wie es bei einem häufigen überfahren insbesondere durch schwere Fahrzeuge nicht zu vermeiden ist, zu
verhindern. Sie haben ferner die Aufgabe Verschmutzungserscheinungen zu reduzieren,- die bei einem Fehlen von Fahrbahnbegrenzungsplatten
stets in solchen Fällen auftreten, in denen Fahrzeuge kurzfristig mit den Rädern einer Seite
über den Fahrbahndeckenrand hinausgelangen und anschließend wieder auf die Fahrbahn zurückscheren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrbahnbegrenzungsplatte
dieser Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Oberseite der Begrenzungsplatte einen entlang der Anschluß-25
.J
seite verlaufenden glatten Flächenstreifen sowie einen
an diesen anschließenden strukturierten Flächenstreifen
aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine
Fahrbahnbegrenzungsplatte geschaffen, die nicht nur zuverlässig die Fahrbahndeckenränder gegen Beschädigung bzw.
Abbrechen durch überfahren schützt, sowie Verschmutzungserscheinungen
reduziert, sondern darüberhinaus aufgrund der Strukturierung beim überfahren durch die Räder ein Geräusch
erzeugt, das als nicht überhörbares akustisches Signal dem Fahrer anzeigt, daß er mit den Rädern einer Seite des
Fahrzeuges gefährlich nahe in den Bereich des Fahrbahnrandes gelangt ist. Diese "Vorwarnung" durch das akustische Signal
kann insbesondere bei Nebel oder in Situationen hilfreich sein, in denen der Fahrer aufgrund von Übermüdungserscheinungen
mit den Rädern einer Seite zu nahe an den Fahrbahnrand gelangt ist.
Die Strukturierung des an den glatten Flächenstreifen anschließenden
Flächenstreifens kann in verschiedenster Weise ausgestaltet sein. Sie kann ferner in Richtung der de.. Anschlußseite
gegenüberliegenden Seite, d.h. von innen nach außen zunehmend gröber gestaltet sein, so daß das akustische
signal beim überfahren durch die Räder von innen nach außen
an Intensität zunimmt, d.h. beispielsweise von einem anfänglichen "Surren" über ein "Brummen" in ein bedrohliches "Rattergeräusch"
übergehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Begrenzungsplatte ist der strukturierte Flächenstreifen wellenartig ausgebildet. Zweckmäßig ist es dabei, daß die
Wellen derart ausgerichtet sind, daß die Wellentäler und die Wellenberge etwa senkrecht zur Anschlußseite verlaufen.
Versuche haben ergeben, daß mit einer derartigen Ausgestaltung
ein praktisch nicht überhörbares akustisches Signal beim überfahren erzeugt wird.
Um zu verhindern, daß sich in den Einsenkungen des strukturierten Flächenstreifens Regenwasser ansammelt, ist es zweckmäßig
in dem strukturierten Flächenstreifen Drainagekanäle
anzuordnen.
Im Falle einer Strukturierung in Form einer Wellenausbildung
reicht es unter Umständen aus zur Ableitung von Regenwasser die Anordnung derart zu treffen, daß der Grund
der Wellentäler in Richtung der der Anschlußseite gegenüberliegenden Seite geringfüfig abfällt. Sofern jedoch im Falle
einer Wellenstrukturierung eine wirkungsvollere Wasserableitung erzielt werden soll, ist es vorteilhaft, daß die
Drainagekanäle in den Wellentälern in Form von Schlitzen ausgebildet sind, die sich senkrecht zur Plattenoberseite
erstrecken und deren Querschnitt zur Plattenunterseite hin zunimmt. Derartige Ausbildungen haben einen relativ hohen
Selbstreinigungseffekt, da einerseits die Fließgeschwindigkeit des abfließenden Wassers in den Wellentälern relativ
hoch ist und der sich erweiternde Querschnitt der Drainageschlitze Verstopfungserscheingungen weitgehend ausschließt.
Um eine Beschädigung von Straßenreinigungsmaschinen, wie beispielsweise Schneepflügen zu vermeiden, ist es zweckmäßig,
daß die höchsten Stellen der Erhebungen des strukturierten Flächenstreifens in einer Ebene liegen, die in Richtung der
der Anschlußseite gegenüberliegenden Seite geringfügig abfällt. Dadurch wird vermieden, daß beispielsweise die über
die Fahrbahndecke gleitende Schabkante des Schneepfluges durch die Strukturierung stumpf geschliffen bzw. beschädigt
wird.
Im Falle einer wellenartigen Strukturierung ist es zweckmäßig zur Vermeidung derartiger Beschädigungen die Grate der Wellenberge
in Richtung der der AnschlußSeite gegenüberliegenden
Seite geringfügig abfallend auszubilden.
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Um eigene Fundamente für Straßenbegrenzungspfähle zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, bei einigen . Steinen
einen Vorsprung mit einer Aufnahmeöffnung für einen Straßenbegrenzungspfahl
vorzusehen, der sich an dem strukturierten Flächenstreifen an der dem glatten Flächenstreifen gegenüberliegenden
Seite anschließt.
Grundsätzlich können Begrenzungsplatten der erfindungsgemäßen
Art aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt v/erden. Vorteilhaft ist es jedoch, die Platte aus Beton herzustellen.
Um den Fahrbahnrand auch optisch anzuzeigen, ist es bei aus Beton bestehenden Begrenzungsplatten zweckmäßig, daß
der Beton zumindest im Bereich des glatten Flächenstreifens mit V7eißzement eingefärbt ist.
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Tm folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen
Begrenzungsplatte unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Figur 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Begrenzungsplatte mit wellenförmig strukturiertem Flächenstreifen sowie
Drainagekanälen in einer perspektivischen Ansicht
von oben,
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Figur 2 zeigt eine Stirnansicht des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 1,
Figur 3 zeigt eine Ansicht des Ausführungsbeispieles gemaß
Figur 1 in Richtung des Pieiles III, und
Figur 4 zeigt eine an die Begrenzungsplatte gemäß Figur 1 angeschlossene ähnliche Begrenzungsplatte, jedoch
ohne Drainagekanäle, sowie - mit gestrichelten Linien ergänzt - ein Ausführungsbeispiel einer Begrenzungsplatte
mit einem Vorsprung zur Aufnahme eines Straßenbegrenzungspfahles.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, weist jede Begrenzungsplätte
auf der Oberseite einen entlang ihrer Anschlußseite 1 verlaufenden glatten Flächenstreifen 2 sowie einen daran anschließenden
strukturierten Flächenstreifen 3 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der glatte Flächenstreifen 2 eine Breite, die etwa einem Drittel der Gesamtbreite
der Begrenzungsplatte entspricht. Der strukturierte Flächenstreifen 3 dagegen besitzt eine Breite, die etwa zwei
Drittel der Breite der Begrenzungsplatte entspricht.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der strukturierte Flächenstreifen 3 wellenartig ausgebildet. Die Wellen sind
dabei derart ausgerichtet, daß die Wellentäler 4 und die Wellenberge 5 etwa senkrecht zur Anschlußseite 1 verlaufen.
Um die Wasserableitung zu verbessern, sind die Wellentäler 4, wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, in Richtung der
der Anschlußseite 1 gegenüberliegenden Seite 6 geringfügig geneigt. Bei dem in den Figuren 1,2 und 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Wellentäler 4 darüberhinaus mit Drainagekanälen in Form von Schlitzen 7 ausgestattet,
deren Querschnitt - wie sich insbesondere aus Figur 3 ergibt - zur Plattenunterseite 8 hin zunimmt.
Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Begrenzungsplatte ist mit gestrichelten Linien zu einem Ausführungsbeispiel ergänzt, das auf der dem glatten
Flächenstreif-an 2 gegenüberliegenden Seite des strukturierten
Flächensti3ifens 3 einen Vorsprung 9 aufweist, der zur
Aufnahme eines Straßenbegrenzungspfahles 10 mit einer rechteckigen öffnung 11 ausgestattet ist.
Claims (12)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPAT E N TAN WALT F.DR. ING. C. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL-I N G. W. EITLE · D R. R E R. N AT. K. H O FFMAN N · Dl PL.-I N G. W. LEHNDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELIASTRASSE A ■ D-8000 IA D NCH E N 81 . TELEFON (089) 911087 · TE LEX 05-29619 [PATHE)Gandlgruber OHG
Holzhauserstraße 16, 8261 TeisingBegranzungsplatte für Fahrbahnen, Wege und dergleichen Schutzansprücheί 1. Begrenzungsplatte für Fahrbahnen, Wege unddergleichen, irit einer zumindest teilweise weißen Oberseite, sowie einer an den Fahrbahndeckenrand anschließenden Anschlußseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Begrenzungsplatte einen entlang der Anschlußseite (1) verlaufenden Flächenstreifen (2), sowie einen an diesen anschließenden strukturierten Flächenstreifen (3) aufweist. - 2. Begrenzungsplatte nach Anspruch 1, dadurchgekenn ze ichnet, daß die Struktur des strukturierten Flächenstreifens (3) in Richtung der der Ai:schlußseite (1) gegenüberliegenden Seite (6) immer gröber wird.
- 3. Begrenzungsplatte nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der strukturierte Flächenstreifen (3) wellenartig ausgebildet ist.
- 4 . Begrenzv.ngsplatte nach Anspruch 3 , dadurchgekennzeichnet, daß die Wellen derart ausgerichtet sind, daß die Wellentäler (4) und die Wellenberge (5)etwa senkrecht zur Anschlußseite (1) verlaufen.
- 5. Begrenzungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem strukturierten Flächenstreifen (3) Drainagekanäle angeordnet sind.
- 6. Begrenzungsplatte nach Anspruch 4, dadurch g ekennzei chnet, daß der Grund der Wellentäler (4) in Richtung der der Anschlußseite (1) gegenüberliegenden Seite (6) geringfügig abfällt.
- 7. Begrenzungsplatte nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle in den Wellentälern (4) angeordnet und in Form von Schlitzen (7/ ausgebildet sind, die sich senkrecht zur Plattenoberseite erstrecken und deren Querschnitt zur Plattenunterseite (8) hin zunimmt.
- 8. Begrenzungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höchsten Stellen der Erhebungen des strukturierten Flächenstreifens (3) in einer Bbene liegen, die in Richtung der der Anschlußseite (1) gegen überliegenden Seite (6) geringfügig abfällt.
- 9. Begrenzungsplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grate der Wellenberge(5) in Richtung der der Anschlußseite (1) gegenüberliegenden Seite (6> geringfügig abfallen.
- 10. Begrenzungsplatte nach einem oder mehrercjn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß sich an dem strukturierten Flächenstreifen (3) auf der dem glatten Flächenstreifen (2) gegenüberliegenden Seite (6) ein Vorsprung (9) mit einer Aufnahmeöffnung (11) für einen Straßenbegrenzungspfahl (10) anschließt.
- 11, Begrenzunsplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeich-' η e t, daß die Platte aus Beton besteht. - 12. Begrenzungsplatte nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet, daß der Beton zumindest im Bereich des glatten Flächenstreifens (2) mit Weißzement eingefärbt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838302546 DE8302546U1 (de) | 1983-01-31 | 1983-01-31 | Begrenzungsplatte fuer fahrbahnen, wege und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838302546 DE8302546U1 (de) | 1983-01-31 | 1983-01-31 | Begrenzungsplatte fuer fahrbahnen, wege und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8302546U1 true DE8302546U1 (de) | 1983-07-07 |
Family
ID=6749482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838302546 Expired DE8302546U1 (de) | 1983-01-31 | 1983-01-31 | Begrenzungsplatte fuer fahrbahnen, wege und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8302546U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3091124A1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-11-09 | Peter Geiger | Stein zur befestigung von strassenbanketten |
-
1983
- 1983-01-31 DE DE19838302546 patent/DE8302546U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3091124A1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-11-09 | Peter Geiger | Stein zur befestigung von strassenbanketten |
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