DE830032C - Einrichtung zur UEberwachung des Gasdurchtritts an Gasentnahmestellen und an Undichtheiten der Gasleitung - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Gasdurchtritts an Gasentnahmestellen und an Undichtheiten der Gasleitung

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Publication number
DE830032C
DE830032C DEE527A DEE0000527A DE830032C DE 830032 C DE830032 C DE 830032C DE E527 A DEE527 A DE E527A DE E0000527 A DEE0000527 A DE E0000527A DE 830032 C DE830032 C DE 830032C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
membrane
line
indicator
subclaims
Prior art date
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Expired
Application number
DEE527A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Friedrich Presser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster and Co AG
Original Assignee
Elster and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elster and Co AG filed Critical Elster and Co AG
Priority to DEE527A priority Critical patent/DE830032C/de
Priority to DEP19464A priority patent/DE845421C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830032C publication Critical patent/DE830032C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/005Protection or supervision of installations of gas pipelines, e.g. alarm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Uberwachung des Gasdurchtritts an Gasentnahmestellen und an Undichtheiten der Gasleitung
    Wird, z. B. bei Fliegeralarm, zwar der Haupt-
    gashalin geschlossen, bleiben jedoch Gasentnahme-
    stellen, Brenner o. dgl., offen, so kann beim
    Wiederöffnen des Hauptgashahnes aus den Gas-
    entnahmestellen unverbranntes Gas austreten und
    Explosionen und Brände veranlassen, wenn der
    gaserfüllte Raum beispielsweise mit offenem Licht
    betreten wird.
    Es gibt schon Cberwachungseinrichtungen, die,
    voll den einzelnen Gasentnahmestellen ausgehend,
    an einer geeigneten Stelle anzeigen, ob ein Ver-
    brauchergashahn geöffnet geblieben ist und ge-
    gehenenfalls welcher. Ferner gibt es Sicherheits-
    einrichtungen, die beim Ausströmen unverbrannten
    Gases ein Warnsignal abgeben und solche, die bei
    offenem Verbrauchsgashahn verhindern, daß der
    Hauptgashahn nach Schließung wieder geöffnet wird, bevor alle Verbrauchsgashähne geschlossen sind.
  • Allein diese Einrichtungen erfordern eine besondere Installation und vielfach sogar den Einbau von Apparaten in die Gasleitung selbst. Sie können selbst Störungen der Gasentnahme mit sich bringen.
  • Aus diesen Gründen und auch wegen des erheblichen Aufwandes an Geld und Zeit für die Anbringung der Einrichtung und der Notwendigkeit, hierfür Fachkräfte einzusetzen, waren solche bekannten Einrichtungen für Luftschutzzwecke nicht geeignet. So kam es, daß von dem Gebot, in Wohnhäusern den Hauptgashahn bei Fliegeralarm zu schließen, immer wieder Abstand genommen wurde wegen der Gefahren, . die auftreten, wenn nach Wiederöffnen des Hauptgashahnes aus versehentlich nicht geschlossenen Entnahmestellen unverbranntes Gas ausströmt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine Überwachungseinrichtung geschaffen worden, die bei geschlossenem Haupthahn nicht nur das Offenstehen einer Entnahmestelle, sondern auch Undichtheiten in der Gasleitung sicher und sinnfällig anzeigt und einen kleinen billigen Hilfsapparat darstellt, der nur einfach an die Hauptgasleitung angeschlossen zu werden braucht und keine besondere Verbindung zu den Gasentnahmestellen und zum Hauptgashahn bzw. dem Gaszähler erfordert, ein Apparat, der für alle Leitungsquerschnitte gleich sein kann, an jede Gasleitung waagerecht oder senkrecht in etwa einer halben Stunde betriebsfertig angeschlossen werden kann und selbst keine Störungsquelle bildet.
  • Im wesentlichen beruht die Erfindung darauf, daß zur Überwachung des Gasdurchtritts an Gasentnahmestellen und an Undichtheiten der Gasleitung ein an die Gasleitung zweckmäßig in der Nähe des Haupthahnes anzuschließendes Gerät verwendet wird, mit einer von dem Gasdruck in der Leitung beeinflußten Membran und einem mit der Nfembran verbundenen Schauzeichen, das beim Nachlassen des Gasdruckes in der Leitung sichtbar wird.
  • Des näheren sei die Erfindung an den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die einfache Anbringungsweise des Gerätes; Fig.2 zeigt in größerem Maßstab das Gerät selbst, teilweise im Mittelschnitt, teilweise in Ansicht; Fig. 3 zeigt den oberen Teil des Gerätes in anderer Ausführung.
  • Gemäß Fig. i ist über dem Hauptgashahn a an die Gasleitung b das nachher zu beschreibende Gerät c in der Weise angeschlossen, daß die Gasleitung b angebohrt und in dieser Bohrung das Einlaßrohr d des Gerätes c dicht angebracht wird.
  • Das Gehäuse des Gerätes besteht aus einem Unterteile und einem Oberteil f, die beide formgleich oder annähernd formgleich gepreßt sein können und zwischen sich eine genügend schmiegsame Membran g, zweckmäßig eine Ledermembran, wie solche in Gaszählern Verwendung findet, dicht festhalten. Der Raum zwischen Membran g und Unterteil e steht unter dem in der Gasleitung b herrschenden Gasdruck, so daß die Membran für gewöhnlich die aus Fig.2 ersichtliche Stellung einnehmen wird.
  • Der Raum über der Membran steht über eine sogenannte Atemöffnung mit der Außenluft in Verbindung. Zu diesem Zweck ist der rohrförmige Hals h des Gehäuseoberteils f mit einer Abdeckkappe k bedeckt, jedoch so, daß zwischen beiden Teilen ein kleiner Zwischenraum i besteht. Die Kappe k kann an ihrem Umfange beispielsweise dicht auf denn Hals Je sitzen, wenn sie auf ihrer
    Unterfläche mit einer oder mehreren eingeprägten
    Rillen versehen ist, deren Lufteinlaß- bzw. -auslaß-
    stelle nach unten gerichtet und dadurch vor Ver-
    stauben geschützt ist. Die Membran g ist in an
    sich bekannter Weise mit Blechscheiben in und ^a
    bewehrt. Die obere Bewehrungsschicht ist bei dem
    gezeichneten Beispiel in der Mitte zu einem etwa
    zylindrischen Hohlkörper o ausgebildet, auf dem
    die zur Schau zu bringenden Beschriftungen oder
    farbigen Flächen anzubringen sind.
    Der Hohlkörper kann Schmiermittel aufnehmen,
    das die :Membran in an sich bekannter Weise ge-
    schmeidig halten soll. Ferner können in ihm
    Jüstiergewichte w untergebracht werden. Er ist
    mittels drei oder mehr Vorsprüngen p auf der
    Innenseite eines Glasrohres r geführt und durch eine
    fensterartige Aussparung irn Hals 1i sichtbar, der-
    art, daß für gewöhnlich eine Zone des Hohl-
    körpers o sichtbar ist, die irgendwie anzeigt, daß
    die Gasleitung dicht ist, während darin, wenn der
    Gasdruck in der Gasleitung nachgelassen hat und
    die Membran g samt dein Hohlkörper o sich nach
    unten bewegt hat, ein Feld sichtbar wird, das die
    Undichtheit erkennbar macht, beispielsweise durch
    Sichtbarverden der :\ufschrift undicht oder einer
    auffallenden, beispielsweise roten Färbung.
    Die in Fig.3 dargestellte Ausfiihrungsforrn
    unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 durch
    folgende Einzelheiten. Der Schmiermittel- und
    Justiergewichtsl>ehälter, der das Schauzeichen o,
    hier ein rotes Feld, trägt, besteht nicht aus einem
    Stück mit der oberen Membranbewehrung 11,
    sondern ist ein becherartiges Gefäß t, das mit der
    Membranbewehrung durch einen Stift s verbunden
    ist. Der Stift s dient zur Führung an Stelle der
    Vorsprünge p nach Fig. 2. Der rohrförmige Hals lt
    des Gehäuseoberteiles ist oben geschlossen, bis auf
    eine Mittelöffnung. die durch ein Ventil u be-
    herrscht ist, das auf dem Stift s befestigt ist. Dieses
    Ventil hat den Zweck, hei etwaigem Bruch der
    Membran g Gasaustritt aus (lern Gehäuse zu ver-
    hindern.
    Auf der anderen Seite der Öffnung kann eben-
    falls auf dem Stift s ein Ventil z, angebracht sein,
    das als Hubbegrenzungsanschlag wirken kann.
    Der Stift s steht vorteilhaft auch noch zu einem
    anderen Zweck zur Verfügung.
    Da der Gasdruck in verschiedenen Bezirken einer
    Stadt, vor allem bei hügeligem Gelände, sehr ver-
    schieden sein kann, kann es notwendig werden,
    nach Anbringung des neuen Gerätes die Belastung
    der Membran g noch nachträglich einzustellen.
    Dazu können ringförrnige Justiergewichte r(,
    dienen, die unterhalb der Kappe k auf den Stift s,
    soweit nötig, aufgesetzt werden können.
    Die Kappe k kann dann zum Aufschrauben auf
    dem Gehäusehals h und zum Plombieren nach Vor-
    nahme der Justierung eingerichtet sein.
    Im Gebrauch verhält sich die neue Über-
    wachungseinrichtung folgendermaßen: Bei ge-
    öffnetem Haupthahn befinden sich die Membran g
    und das Schauzeichen in der in Fig. 2 veranschau-
    lichten Stellung, da die Membran ä so bemessen
    und titir so viel belastet ist, daß der in der Gas-
    leitung h herrschende Gasdruck auch dann, wenn
    bei Gasentnahme in der Leitung b Gas strömt,
    genügt, die :@-letnliraat g anzuheben und angehoben
    zu erhalten.
    Wird der Haupthahn geschlossen, dann bleibt bei
    geschlossenen Verbrauchsstellen und genügend
    dichter Gasleitung der Gasdruck lange Zeit ge-
    nügend, um die beweglichen Teile in jener Stellung
    zu erhalten. Ist jedoch der Abschluß einer Ver-
    brauchsstelle unterblieben, dann sinkt der Druck
    in der Gasleitung verhältnismäßig rasch, die Mem-
    bran g bewegt sich nach unten, und hinter dem
    Fenster q wird (las auf die Undichth@eit hin-
    weisende Schauzeichen sichtbar. Es warnt vor dem
    Wiederöffnen des Haupthahnes, bevor die Gas-
    leitung nicht an allen Verbrauchsstellen geschlossen
    oder abgedichtet ist. Selbst kleine Undichtheiten,
    die z. B. nur ein Liter Gas in der Stunde austreten
    lassen, bringen das Schauzeichen sicher zur
    Wirkung.
    In allen Fällen, wo das auf die Undichtheit'hin-
    weisende Schauzeichen erscheint, kann durch
    kurzes Öffnen und sofortiges Wiederschließen des
    Haupthahnes die Zeitdauer des Absinkens des
    Schauzeichens beobachtet werden, wenn dies nicht
    schon beim Schließen des Haupthahnes geschehen
    ist. Bei undichter Leitung wird es Minuten dauern,
    bei offener Verbrauchsstelle dagegen nur mehrere
    Sekunden. Da kleine Undichtheiten in der Leitung
    nicht so schnell behoben werden können, wird die
    Zeit des Absinkens infolge undichter Leitung
    zweckmäßig beim Einbau des Gerätes ermittelt und
    festgelegt. Kürzere Sinkzeiten des Schauzeichens
    weisen darauf hin, daß irgendeine Verbrauchsstelle
    offen steht. Ist dies der Fall, so müssen die Ver-
    brauchsstellen nachgesehen und geschlossenwerden.
    Erst wenn eine weitere Probe bestätigt, daß jetzt
    alle Verbrauchsstellen geschlossen sind, soll der
    Haupthahn geöffnet und das Gas freigegeben
    werden. Für die Abdichtung der undichten Stellen
    in der Leitung muß baldigst gesorgt werden.
    Das Gerät läßt sich sehr leicht dem jeweiligen
    Betriebsgasdruck in der Gasleitung anpassen durch
    entsprechende Beschwerung der Membran.
    Anstatt an die Gasleitung selbst kann das neue
    Gerät natürlich auch an eine geeignete Stelle des
    Gaszählers angeschlossen werden, um etwa vor-
    handene Undichtheiten im Gaszähler, vorzugsweise
    des Gaszählergehätises, anzuzeigen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Einrichtung zur Überwadhung des Gas- durchtritts an Gasentnahinestellen und an Un- dichtheiten der Gasleitung, insbesondere für 1.tiftscliutzzwecl;e, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem an die Gasleitung, zweckmäßig in der Nähe des Haupthahnes, anzuschließenden, nicht in sie einzubauenden Gerät besteht mit einer von (lcni Gas(lnick in der Leitung be-
    einflußten Membran und einem mit der Membran verbundenen Schauzeichen, das beim Nachlassen des Gasdruckes in der Leitung sichtbar wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Membrangeh,äuse besteht mit Anschlußstutzen oder Rohr auf der einen (unteren) Seite der Membran und einer Schauöffnung auf deren anderen Seite, `hinter welcher das mit der Membran verbundene Schauzeichen angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauzeichen außen auf einem über der Membran liegenden Hohlkörper angebracht ist, der als Behälter für ein die Membran geschmeidig haltendes Schmiermittel dient. I.
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als justiergewichtsbehälter dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauzeichen durch geeignete Ausbildung der Membranbewehrung selbst gebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das \lembrangehäuse aus zwei formgleichen oder annähernd formgleichen Teilen besteht, die zwischen sich die Membran halten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in (lern die Schauöffnung enthaltenden Gehäusehals eine durchsichtige Röhre (Glasröhre) eingesetzt ist, in welcher der Schauzeichenträger seine Führung findet. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schauöffnung enthaltende Gehäusehals von einer Abdeckkappe abgeschlossen ist unter Freilassung eines kleinen Atmungszwischenraumes.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i und, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe an ihrer Unterseite mit mindestens einer nach unten offenen, zweckmäßig eingeprägten Rille versehen ist. to. Einrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Membran ein Ventil (u) verbunden ist. (las bei Membranbruch den Austritt von Gas verhindert. i i. Einrichtung nach Anspruch i um,d io, gekennzeichnet durch ein weiteres mit der Membran verbundenes Ventil (v), dis zugleich als Hubbegrenzung dient. 12. 13inrichtung nach Anspruch i und io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (s) zur Führung des Schauzeichenträgers (t) benutzt ist.
DEE527A 1944-07-08 1944-07-08 Einrichtung zur UEberwachung des Gasdurchtritts an Gasentnahmestellen und an Undichtheiten der Gasleitung Expired DE830032C (de)

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